BR-Klassik | Im virtuellen Konzertsaal

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Man kann das ganze natürlich noch weiter spinnen: Zündfunk, Nachtmix und Nachtsession wechseln zu BR-Puls, das das UKW-Netz von BR-Klassik erhält, welches wiederum als lineares 24/7-Programm nur noch digital verbreitet wird. Auf den genannten Bayern-2-Sendeplätzen sowie den schon bisher bestehenden Wiederholungssendeplätzen von Bayern 2 darf auf UKW BR-Klassik ran, auf Bayern-2-digital werden die Lücken mit weiteren Wiederholungen aufgefüllt. In der Folge fühlen sich die bayerischen Schlagerfreunde auf dem Plan gerufen und fordern, dass als nächstes das UKW-Netz von B5-Aktuell an Bayern-plus fallen müsse, was dann auch passiert.

Fände ich gar nicht so schlecht. Die Nachrichtenmagazine gibts auf UKW dann noch morgens mittags und abends. Nachts und bei Bedarf andernorts ließe sichbestimmt auch noch das ein oder andere viertelstündchen freischaufeln. Immerwährende Nachrichten gibts weiterhin auf DAB, Satellit, Kabel, Internet, Mittelwelle und einer TelefonNummer. Eine bessere, sachgerechtere Verteilung der knappen UKW Sendeplätze!
 
Ich würde mir wünschen, wenn man generell beim BR und dessen Radiostrukturen was änderte, nur darf bzw. soll das halt nicht zu Lasten der Qualität gehen! Eher im Gegenteil, durch Veränderungen wieder neue Ressourcen für Qualität freisetzen. Im Übrigen könnte ich mir folgendes vorstellen (die Gedanken von @freiwild mal weiterdenkend):

  • Bayern 1: bleibt, bekommt aber nebenher ein bisschen Jazz, Reggae und Weltmusik (von Bayern 2)
  • Bayern 2: wird eine Integration aus Wort, Musik, Klassik und Kultur (integriert stückerlweise Programmelemente aus BR Klassik und B5 Aktuell)
  • Bayern 3: bleibt, wird aber musikalisch breiter aufgestellt
  • BR Klassik: wird zu Gunsten von Bayern PLUS aufgegeben (und ins Digitalradio verschoben, sorry meine Meinungsänderung, bin seit gestern schlauer, welche Möglichkeiten das bieten würde).
  • B5 Aktuell: wird zu Gunsten von Bayern PULS aufgegeben, als Stereostandorte verwendet, und für die großen Städte in Bayern als öR-Alternativprogramm zu Galaxy bzw. egoFM angeboten.
  • Die Mittelwellenfrequenzen in Hof bzw. Würzburg bzw. Ismaning und Dillberg werden ggf. für B5 Aktuell hergenommen bzw. für "Krisenrundfunk".
  • Im digitalen Bereich ist der BR bisher stümperhaft: warum kann man nicht Bayern 1 World Music als eigenen Kanal als Internetradio anbieten? Die, die's hören mögen, hören's, die, die's nicht hören mögen, hören halt was anderes. Im Bereich von B5 Plus funktioniert's doch auch... Bayern 3 könnte man wieder auf die Situation vor dem Relaunch zurückversetzen, die eher junge Schiene auf PULS abgeben und nebenher sich über eine Vergrößerung des "Digi-Funkes" (also Spartenkanäle via Internet) Gedanken machen...

Summa summarum: Der BR hat das Geld, die Mittel und hätte auch die Möglichkeit, das programmatisch beste ARD-Programm zu sein; wenn aber man stümperhaft dran geht, und wenig visionär hier mal dreht, dort mal dreht, bringt das wenig...
 
Viel besser wäre doch folgendes:

Bayern 1: Das, was jetzt auf BR Plus liegt plus die Volksmusik-Inseln, die aktuell auf Bayern 1 und Bayern 2 laufen. Dann hätten wir endlich mal wieder ein Programm, das "Bayern" in Namen auch verdient!
Bayern 2: Ex-Bayern 1 plus Jazz-Inhalte von ex-Bayern2/4.
Bayern 3: bleibt wie gehabt
Bayern 4: Kulturprogramm mit ex-Bayern-2 und ex-BR-Klassik-Inhalten
Bayern 5: Jugendprogramm
Mittelwelle/DAB: BR aktuell (ex B5 aktuell)

Daß es nicht so kommen wird, weil u.a. auch die BLM ein Wörtchen mitzureden hat, ist mir allerdings auch klar...
 
Es würde ja schon genügen wenn kommerzielle Konkurrenzsender überleben könnten, die von der Print-Werbeachse (inkl. B1/B3-Cockpit) wegen ihrer unziemlichen Musikauswahl und mangelnden Unterwürfigkeit bisher immer noch systematisch plattgemacht wurden. Dann kann der BR seine ausgelutschten Oldies abnudeln bis er schwarz wird. Aber die haben natürlich Angst vor jedem echten Wettbewerb und bangen um ihre Pfründe...

Gegen diese Zustände war die Sowjetunion eine Musterdemokratie.
 
Oder so...

Bayern 1: so wie bisher, nur mit Volksmusik von BR2 und Musikauswahl von BR plus ("Schlagerwelle")

Bayern 2: Umbau zu einem qualitativ hochwertigen Radioprogramm mit abwechslungsreicher Musikauswahl (mit der alle Altersgruppen leben können), mehr regionalen Inhalten (Auseinanderschaltungen), mehr Informationsgehalt (die Informations- und Magazinsendungen von ex-BR2 integrieren) und abwechslungsreicher Musikauswahl (vgl. WDR 2)

Bayern 3: Umgestaltung zu einer Jugend-/Popwelle (also BR PULS + ex-BR3 ohne 80er), neben reinem Chartgedudel wie N-JOY aber Sendungen wie Zündfunk oder allgemein Wortbeiträge integrieren

BR Klassik: so wie bisher, zuzüglich Kultur- und Musiksendungen aus ex-BR2

B5 Aktuell: Informationswelle, in den Spitzenstunden so wie bisher, ansonsten Wortsendungen aus ex-BR2, die man nicht im neuen Bayern 2 unterbringen kann (Umbennung in BR Info, die Nummerierung ergibt ja keinen Sinn mehr)

Zuzüglich zu diesen Mischprogrammen kann man dann digital/via Internet/via Mittelwelle Sender aufschalten, die ausschließlich ein Genre bedienen, z.B. nur Klassik, nur Wortsendungen (bzw. Wiederholungen dieser), nur Nachrichten, nur Independent - oder ein Webportal erstellen, über das man gezielt Klassik oder Wortbeiträge abrufen kann.
 
Alleine die Überschrift

Deutscher Kulturrat: BR Klassik muss bleiben

verdeutlicht wieder: Es gibt nur den einen Radioverbreitungsweg, und der heißt UKW. Sendet man nicht mehr über UKW, macht man kein Radio mehr, es ist gleichbedeutend mit Einstellung des Sendebetriebs. So langsam habe ich das Gefühl das ist derart in den Hirnen festgesetzt dass es sich auch nicht herausoperieren lässt.
 
Zuletzt bearbeitet:
BR Pressemitteilung: Informationen zum Thema BR-Klassik (04.04.2014)

stellt der künftige Hörfunkdirektor Martin Wagner klar.

BR-Klassik soll also ab 2016 aus dem UKW-Band verschwinden.

Bayern 5 aktuell auf die Mittelwelle, und Puls (oder Plus) könnte sofort bayernweit in Stereo auf UKW, ohne dass Bayern 4 abgeschoben würde!

Fast alle UKW Radios haben einen AM Teil, was man von DAB nicht behaupten kann. Kein Bayern 5,4, oder Puls Hörer würde zu neuer Hardware gezwungen. Und Korrespondentenberichte per Telefon klingen über Mittelwelle genauso gut wie über UKW. Günstig wären verstärkte Hinweise auf die Mittelwelle und evtl. ein paar neue/alte MW-Füllsender. Die sollten z. Zt. eigentlich billig zu beschaffen sein, oder wären vieleicht als Dauerleihgabe (ausgenommen Verteidigungsfall) von der Bundeswehr zu organisieren. Ach ja, und auf die Mittelwellenabschaltung müsste man dann natürlich verzichten. Wenn man Energie und HardwareKosten für BR und Hörer addiert, so ist das weiterbetreiben der MW kostengünstiger - mMn. Aber in den Berechnungen der KEF kommen Unkosten des Hörers ja nicht vor. :rolleyes:

(Und die Entscheider die sich zu fein sind ihren Chauffeur Mittelwelle einstellen zu lassen, brauchen dann eben DAB, oder als Workaround kommt B5 aus der Telefonfreisprechanlage. Die TelefonFlat ins Festnetz zahlt ja sowieso die Firma.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Man beachte zu diesem Vorschlag aber auch die aktuellen Hörerzahlen der BR-Programme:
Laut letzter MA zählt B5 aktuell immerhin knapp dreimal so viele Hörer wie BR-Klassik. Wieso also das unter den Konsumenten populärere Programm vom UKW-Band verbannen?
Denkbar fände ich z.B. auch eine zeitliche Aufsplittung der UKW-Kette von Bayern 2 mit Übernahmen aus den Programmen von Bayern 2 und BR-Klassik. Über Digitalradio, Internet, Satellit etc. blieben beide Programme aber vollständig erhalten.
Ähnliches wird z.B. auch in Belgien(?) praktiziert, wo sich ein Kulturprogramm und eine Infowelle dieselbe UKW-Kette teilen müssen und über diesen Empfangsweg nur zu bestimmten Zeiten empfangbar sind. Auf DAB+ existieren beide Programme aber den ganzen Tag.
 
Aus Belgien kenne ich dieses Modell nicht, aber in Dänemark teilen sich das Infoprogramm DR-P1 und das Kulturprogramm DR-P2 eine UKW-Kette (DR-P1 tagsüber, DR-P2 abends/nachts), während beide Programme über DAB+ 24/7 laufen.
 
Auf der Medienseite der Süddeutschen Zeitung ist heute großer BR-Klassik-Thementag. Und es gibt tatsächlich etwas neues. So hat nämlich Hörfunkdirektor Martin Wagner bestätigt, dass man ab 2016 Klassikkonzerte über Bayern 2 ausstrahlen möchte, um sie auf UKW zu erhalten. Damit kann die nächste große Spekulation losgehen: Was passiert mit Bayern 2? Wird ihm Stundenweise die UKW-Kette entzogen, um diese ab BR-Klassik zu geben, aber bleibt auf DAB+ 24/7 erhalten, oder wird es zum kulturellen Musik-/Wort-Mischprogramm nach dem Vorbild anderer Anstalten umgebaut (bzw. zurückgebaut)? Oder wechseln dann einzelne Bayern-2-Sendungen in den B5-Abend bzw. das B5-Wochenende? Oder kommt der Zündfunk zu Puls? Hach!
 
Ja, aber brauchen wir das Gehechel von einem Themenblock zum anderen wirklich bis 24 Uhr oder würde hier nicht vielleicht auch ein Abendschema z.B. angelehnt an hr-iNFO Sinn machen?

@freiwild: Danke für Deine Klarstellung in #39. Dann waren das mit dem Frequenz-Splitting halt doch die Dänen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Sendet man nicht mehr über UKW, (..) ist gleichbedeutend mit Einstellung des Sendebetriebs.
noch so einer
Johan Schloemann - Süddeutsche Zeitung am 22. April 2014 schrieb:
BR will Händel und Haydn verbannen
"Wenn BR-Klassik seine UKW-Frequenz verlöre, dann könnte man auf keinem einzigen der insgesamt fünf BR-Sender mehr Bachs Englische Suiten, Beethovens Streichquartette, ........ hören.
()
Verstieße eine solche Streichung aber nicht eklatant
gegen den Kulturauftrag des öffentlichen-rechtlichen Rundfunks ?
Hä??​
Das Beste:
Johan Schloemann - Süddeutsche Zeitung am 22. April 2014 schrieb:
... deshalb erscheint es widersinnig, BR-Klassik vorzeitig aus dem Äther zu verbannen.
:D
Quelle

Ich bleibe dabei: Bayern4-Klassik wäre der beste Vorreiter auf DAB+, natürlich mit ausreichender Datenrate. Rauschfrei und ohne Zirpen. Mit Aussteuerung nach EBU R.128, ohne FM-Dynamic-Processing! Dann hätten wir endlich auch über DVB-S die beste Tonqualität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ganze hatte man schon, ebenso erfolglos, Anfang der 90er mit DSR (digitales Satelliten-Radio) probiert, auch damals zog das Argument, Klassiksender "rauschfrei in CD-Qualität" zu empfangen, nicht.

BR-Klassik von UKW auf DAB+ zu verschieben kommt einer Einstellung gleich, insbesondere, da dann keine Radiowecker, keine Autoradios, keine vorhandenen Stereoanlagen, etc.pp, mehr BR-Klassik empfangen könnte. Und nein, die Zielgruppe ist nicht so technikaffin, daß sie sich jetzt samt und sonders Digitalempfänger zulegen würde.
 
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BR-Klassik von UKW auf DAB+ zu verschieben kommt einer Einstellung gleich, insbesondere, da dann keine Radiowecker, keine Autoradios, keine vorhandenen Stereoanlagen, etc.pp, mehr BR-Klassik empfangen könnte. Und nein, die Zielgruppe ist nicht so technikaffin, daß sie sich jetzt samt und sonders Digitalempfänger zulegen würde.

Nein Technikaffin sind sie nicht.
Aber sie sind reich deshalb können sie sich oftmals teurere Empfangswege sich eher leisten als die Hörer von Bayern Plus.

Was mich außerdem wundert dass so heißt es doch immer Klassikliebhaber eine mächtige Lobby haben. Wie kann es doch sonst sein dass Millionen von Steuergeldern in die Orchester und Konzerthäuser(siehe Elbphilharmonie) gesteckt werden.

Aber die vermögenden Klassik Fans waren vielleicht gar nicht die typischen BR-Klassik Hörer sondern vielleicht eher nicht so vermögende Menschen. Diesen Leuten hat mann jetzt den Zugang zur klassischen Musik abgeschnitten.

Und dann zerbrechen sich die Kulturheinis der bürgerlichen Parteien den Kopf wie sie denn zur Hölle junge Menschen zur klassischen Musik führen.

Nach diesen kurzen Ausflug in die Kulturgesellschaft unseres Landes ist mir doch noch eingefallen dass es doch auf UKW auch noch andere Programme gibt die klassische Musik im Programm führen wie z.B D-Radio Kultur und Klassik-Radio.

Jetzt weiß ich nicht wie bei den letzten genannten die Versorgung im eher ländlich geprägten Bayern ist.
Aber ich stelle mal die gewagte These dass Fans klassischer Musik doch eher in der Stadt als auf dem Land leben.
 
Nein Technikaffin sind sie nicht.
Aber sie sind reich deshalb können sie sich oftmals teurere Empfangswege sich eher leisten als die Hörer von Bayern Plus.

Naja, die anvisierte Zielgruppe von Bayern Puls (ich nehme an, Du meintest das Jugendprogramm) hat zumindestmal genug Geld für iPhones und entsprechende Verträge.

Nach diesen kurzen Ausflug in die Kulturgesellschaft unseres Landes ist mir doch noch eingefallen dass es doch auf UKW auch noch andere Programme gibt die klassische Musik im Programm führen wie z.B D-Radio Kultur und Klassik-Radio.

Und wenn ich über die Radioskala drehe, bekomme ich auf fünfzig Frequenzen an die zwanzig Charts-Dudler, die sich faktisch fast nicht unterscheiden.

Also wenn schon irgendwo der Rotstift angesetzt wird, dann doch bitte doch erstmal bei den Charts-Dudlern.

Jetzt weiß ich nicht wie bei den letzten genannten die Versorgung im eher ländlich geprägten Bayern ist.
Aber ich stelle mal die gewagte These dass Fans klassischer Musik doch eher in der Stadt als auf dem Land leben.

Und deswegen haben diejenigen, die nicht in der Stadt wohnen, kein Recht auf klassische Musik, die sie über ihre Rundfunkgebühren (das BR-Symphonieorchester ist ja auch nicht gerade klein und billig) finanzieren?
 
Die FAZ hat Hörfunkdirektor Martin Wagner interviewt. Die Antworten sind altbekannt, spannender sind eher die Fragen von FAZ-Redakteur Jörg-Michael Seewald.

Gleich zu Beginn Ihrer Amtszeit verprellen Sie viele BR-Hörer.
Warum nicht Bayern 3? Warum BR Klassik? Ältere Hörer werden vor den Kopf gestoßen.
Was machen andere ARD-Sender, wenn BR Klassik digital im ganzen Land zu empfangen ist? Schaffen die ihre Orchester ab, weil BR Klassik diese Musik in Perfektion bundesweit liefert?
Was, wenn ein Richter dem BR UKW-Frequenzen wegnimmt und den Privaten gibt, weil der BR nicht mehr an den Kulturauftrag im UKW-Radio glaubt?
 
OT:
Ich wurde heute zu einer knappen halben Stunde Antenne Bayern-Zwangsbeschallung gezwungen. In den 16 Uhr-Nachrichten lief als letzte Meldung doch tatsächlich ein Bericht zur Kritik des Verfassungsrechtlers Christoph Degenhart an den Plänen des BR. Interessant fand ich in der ABY-Meldung die Aussage, der BR wolle sein Klassikprogramm ins "digitale Ghetto abschieben". Dass diese Formulierung nicht besonders objektiv gewählt ist, steht außer Frage. Sie zeigt doch aber wieder einmal schön, wie Leute sich ihre Ansichten je nach Problemstellung hinbiegen, schreibt ABY doch auf seiner Homepage:
http://www.antenne.de/digitalradio_dab/ANTENNE-BAYERN-startet-drei-neue-Programme-auf-DAB-__aktionen_484599_radio.html" schrieb:
ANTENNE BAYERN bietet seine Programmvielfalt auch unter DAB+. Neben dem Hauptprogramm „ANTENNE BAYERN“, können der Top-40-Channel „ANTENNE BAYERN Top 40“, der Nachrichten- und Informationskanal „ANTENNE BAYERN Info“ sowie die bereits erfolgreiche Rockstation „ROCK ANTENNE“ via DAB+ Digitalradio empfangen werden. Die Hörfunkprogramme bieten eine Reihe von digitalen Diensten und interaktiven Elementen. Dabei kann jeder Hörer selbst wählen, zu welchem Zeitpunkt er Musik oder Nachrichten hören möchte – ohne dabei die ANTENNE BAYERN Programmfamilie verlassen zu müssen. Denn die Inhalte der einzelnen Sender ergänzen sich gegenseitig. Digitalradio DAB+ steht für die Verbindung des Hörfunks mit programmbegleitenden Texten, Bildern und Daten sowie der Möglichkeit für die Hörer, interaktiv auf das laufende Programm zuzugreifen.


Wusste gar nicht, dass es sich im "digitalen Ghetto" für ABY so gut funkt und dass dieses für den Zuhörer so viele Vorzüge bietet... :confused:
 
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