BR-Klassik | Im virtuellen Konzertsaal

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"Es müssen nicht 24/7 immer die gleichen 750 Songs auf den zwei Sendern B1 und 3 gebracht werden."
Damit hast Du zwar recht, das bleibt davon freilich unberührt. Aber eine Komplettreform des gesamten BR-Angebots wirst auch Du nicht durchsetzen können. Hier ging es ja eher um die grundsätzliche Frage, ob ein E-Musik-Programm gegen ein Programm mit moderner Popularmusik (ich weigere mich immer noch standhaft, den Begriff "Jugendradio" zu transportieren) ausgetauscht werden kann, darf, soll...
 
Ach du grüne Scheixxe, :confused: unglaublich, der Wahnsinn geht weiter, in der Welt;
Kai Luehrs-Kaiser - Die Welt schrieb:
"Der Fall scheint ernst. Und doch gibt es genug dabei zu lachen .."
Nimmt er sich jetzt selbst auf die Schippe?, der Musikkritiker Kai Luehrs-Kaiser ?:

Der Fall ist ernst! Keine Ahnung und ohne sachliche Recherche d'rauflos schreiben. Diesen Level hab' ich bisher nur der Bildzeitung zugetraut. An solchem Journalismus kann man echt verzweifeln, bei dem Stuss bleibt einem zunächst die die Spucke weg.:cry:

Ein kleiner Auszug zur Sache DAB:
Kai Luehrs-Kaiser - Die Welt schrieb:
  1. "In den nächsten Jahren", (.) will der Bayerische Rundfunk seine Klassik-Welle digitalisieren..
  2. "Ob der BR die Klassik ins Netz abwickeln darf (.) muss (.) der Rundfunkrat entscheiden."
  3. "Klassik-Radio (.) Dieses ist klug genug, analog bleiben zu wollen."
  4. ...
  5. Zukunfts-Chancen würden sich ebenso für alle analogen Pop-Sender ergeben, die man merkwürdigerweise weiterhin analog betreiben will ..."
  1. Hat der 30 Jahre verpennt? Die BR4-Studiotechnik war schon Anfang der '80er digital und über DSR sendete BR4 offiziell ab 1989 als erstes Radio vollständig digital.
  2. Es wird darüber zu entscheiden sein ob die redundante terrestrische Parallelausstrahlung über UKW beendet wird.
  3. Au weia :D.
  4. ...
  5. Derzeitige analoge Pop-Sender wären über DAB nun wirklich 'Perlen vor die Säue geworfen'!
Sie haben sich hier gründlich disqualifiziert, Herr Luehrs-Kaiser! :wow:
Mal sehen, wann dieses peinliche Pamphlet aus dem Netz genommen wird.

BR-Klassik genießen macht für mich nur Sinn via DVB-Sat (MP2, 320 kbps). :)
Über DAB+ würde sie "mobil" auch nur Sinn machen mit einer empfängerseitig einstellbaren Dynamikeinengung, abhängig vom Fahrzeugtyp (Motor-/Fahrgeräusche).

Dabei taucht eine neue Frage vor mir auf:
Wird der BR in der Klassikwelle auch nach dem Wegfall von UKW mit eingeschränkter Dynamik senden? Zu Gunsten von DAB+ und zu Lasten von DVB-S?
:rolleyes:
 
Ach, lasst die Zeitungen doch ruhig noch ein bisschen hyperventilieren und mit Rettet-die-UKW-Klassik-Kampagnen hausieren gehen; 99,9% der Bevölkerung interessiert diese Debatte nicht die Bohne und den hochdünkenden Kulturverwesern wird es auf der Palme, die sie im ersten Empörungsüberschwang erklommen haben, bald zu ungemütlich.

Übrigens: Wer so einen akustischen Sondermüll produziert wie unsere Zeitungsverleger sollte lieber nicht nach dem schöngeistigen Musenfunk rufen. Ansonsten gilt: Der Markt wird's schon richten, auf die Ultrakurzwelle ist heute niemand mehr angewiesen..

Also dein Ton in den Antworten könnte ein wenig freundlicher sein. Dass 99% der Menschen die Diskussion egal ist, mag sogar stimmen - aber wir sind hier in einem Radioforum. Wenn nicht hier, wo dann soll man über so eine Frage diskutieren???

Dass Bayern 1 oder Bayern 3 zugunsten von BR-Puls eingestellt werden, ist ja nun auch völliger Unsinn und führt am Thema vorbei. Und ich verwehre mich gegen deine Unterstellung, gemeinsam mit anderen hier "Zeitungsverlegerquatsch" nachzuplappern. Noch mal: wenn der UKW-Wechsel käme, kann sich Puls auf jüngere einschießen (selbst wenn sie kein öffentlich-rechtliches Energy werden würden) - dafür könnte aber, und das war mein Argument, Bayern 3 noch mehr auf die "mittlere Altersklasse" einschießen und wäre deshalb für die Privaten gefährlicher weil man einzelne verschiedene Generationen noch mehr bedienen kann. Es geht auch nicht um Energy München & Co. sondern um kleine Sender, die mehr fürs Land senden.

Ich kann die Argumente des BR nachvollziehen - aus deren Sicht, glaube aber auch aus den oben genannten Gründen, dass die privaten Anbieter dadurch Verluste hinnehmen müssen, wenn auch nicht kurzfristig.
 
@Yannick91 : Ich will dir ja gar nicht widersprechen, gehe aber davon aus, dass "Puls" eher alternative Musikpfade beschreiten wird und dementsprechend wenig "Quote" einfahren wird - die Puls-Quote ist für die BR-Leitung ohnehin kein Kriterium und Werbeschaltungen sind mit dem Programmkonzept eigentlich unvereinbar.

"Bayern 3" will die mittleren Jahrgänge ja gar nicht mehr haben und stößt zunehmend in die sehr junge Zielgruppe vor. Das deutsche Dekadenradio denkt bekanntlich nur in Generationen.
 
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Und die (nicht nur) von dir immer wieder so lautstark eingeforderten deutschen Musikangebote lassen wir auf DAB?

Zugunsten von "BR Klassik" und "Puls"? :confused:

Wenn der BR konsequent wäre, müßte er sowieso die Massenprogramme Bayern 1 und Bayern 3 auf DAB+ verschieben, um DAB+ anzuschieben, und dann wäre auf UKW auch Platz für BR Plus und BR Puls.
 
Es soll im Sender Leute geben die sich darüber freuen, dass DAB wegen der Analog-Abschaltung von "BR Klassik" wieder stärker ins Gespräch kommt und beachtliche Hörezuwächse verzeichnen kann. Es gilt als ausgemacht dass "BR Puls" bei der Jugend nicht zieht und höchstens das Zeug hat die Privaten zu ärgern. Es ist angeblich senderintern unerwünscht auch nur den Gedanken ins Spiel zu bringen "BR Plus" (mit dem L vor dem U wohlgemerkt, um Verwechslungen vorzubeugen) auf die Ultrakurzwelle zu verlegen, weil allein die Vorstellung die immer noch mächtigen kommerznahen BR-Fraktionen zur Weißglut treiben würde. Die fürchten insbesondere um Reichweite und Marktanteile von "Bayern 1" und erwarten herbe finanzielle Einbußen infolge des Werbebanns von "BR Plus".

Wenn nun aber immer mehr Hörer zum Digitalradio abwandern erledigt sich das Problem auf andere Weise. UKW wird zunehmend unattraktiv, die Werbetreibenden sind alarmiert etc. Wie der gegenwärtige Machtkampf ausgeht wird man sehen, mittel- bis längerfristig wird das Dudelradio sowieso kollabieren. Egal ob mit oder ohne DAB.
 
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Damit kommen wir wieder zu einer der Kernfragen, nämlich, wieso sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk einerseits nicht aus den Rundfunkbeiträgen alleine finanzieren kann, andererseits aber wenigstens sieben verschiedene Hörfunkprogramme anbieten muß, von denen mindestens zwei keinerlei Mehrwert gegenüber den gleichartigen Privat-Programmen bieten.
 
Es soll im Sender Leute geben die sich darüber freuen, dass DAB wegen der Analog-Abschaltung von "BR Klassik" wieder stärker ins Gespräch kommt und beachtliche Hörezuwächse verzeichnen kann. Es gilt als ausgemacht dass "BR Puls" bei der Jugend nicht zieht und höchstens das Zeug hat die Privaten zu ärgern. Es ist angeblich senderintern unerwünscht auch nur den Gedanken ins Spiel zu bringen "BR Plus" (mit dem L vor dem U wohlgemerkt, um Verwechslungen vorzubeugen) auf die Ultrakurzwelle zu verlegen, weil allein die Vorstellung die immer noch mächtigen kommerznahen BR-Fraktionen zur Weißglut treiben würde. Die fürchten insbesondere um Reichweite und Marktanteile von "Bayern 1" und erwarten herbe finanzielle Einbußen infolge des Werbebanns von "BR Plus".

Wenn nun aber immer mehr Hörer zum Digitalradio abwandern erledigt sich das Problem auf andere Weise. UKW wird zunehmend unattraktiv, die Werbetreibenden sind alarmiert etc. Wie der gegenwärtige Machtkampf ausgeht wird man sehen, mittel- bis längerfristig wird das Dudelradio sowieso kollabieren. Egal ob mit oder ohne DAB.

Sei mir nicht böse, aber das ist ja hanebüchen, was du dort schreibst. Ich selbst arbeite nicht beim BR, kenne aber viele dort. Schlagersender PLUS? Über den redet niemand. Außerdem dürfte bei PLUS gar keine Werbung ausgestrahlt werden, wie kann ein Sender einen "Werbebann" erzielen, der keine Werbung ausstrahlen darf? "Es gilt im BR als ausgemacht, dass BR Puls bei der Jugend nicht zieht"... auch das ist vollkommener Unsinn. Den ganzen Tausch will man ja nur, um ENDLICH mal an die Jugend ranzukommen.

@Yannick91
"Bayern 3" will die mittleren Jahrgänge ja gar nicht mehr haben und stößt zunehmend in die sehr junge Zielgruppe vor. Das deutsche Dekadenradio denkt bekanntlich nur in Generationen.

Auch hier ist das Gegenteil Realität! Der durchschnittliche Bayern3-Hörer ist 47 Jahre alt! Bayern 3 will genau die mittleren Jahrgänge 30-49.

Wärst du mal so nett und würdest ansatzweise deine Quellen belegen? Das was ich von befreundeten BR-Mitarbeitern höre und jeden Tag in Interviews etc lese ist exakt das Gegenteil von dem was du hier postest...???
 
Sei mir nicht böse, aber das ist ja hanebüchen, was du dort schreibst. Ich selbst arbeite nicht beim BR, kenne aber viele dort. Schlagersender PLUS? Über den redet niemand. Außerdem dürfte bei PLUS gar keine Werbung ausgestrahlt werden, wie kann ein Sender einen "Werbebann" erzielen

Entschuldigung Yannick, aber das ist doch ein Witz. Kennst du irgend einen Artikel des Rundfunkstaatsvertrags, der dem Bayerischen Rundfunk verbieten würde über seine UKW-Frequenzen Werbung auszustrahlen? Bis dato läuft auf allen BR-Kanälen Werbung, sogar auf B2 und B5. Wenn sich die BR-Chefetage dafür entscheidet ihren Schlagersender ins Digitalradio "abzuschieben" und auf Werbespots zu verzichten ist das einzig und allein ihre Entscheidung.

Wenn "BR Plus" auf die Ultrakurzwelle übersiedelt laufen doch massenhaft Hörer zur Schlagerwelle über und die verloren gegangene Reichweite lässt sich werbetechnisch nicht mehr verwerten, was reale Einbußen bedeutet.

Frag mal deine Freunde beim BR und erstatte dann Bericht.

Auch hier ist das Gegenteil Realität! Der durchschnittliche Bayern3-Hörer ist 47 Jahre alt! Bayern 3 will genau die mittleren Jahrgänge 30-49.

Verfolg mal eine gewisse Zeit das Tagesprogramm und du wirst bestätigen können, dass sie mit dieser armseligen Promotion-Brühe bei den 35-Jährigen nur Verachtung ernten. Das ist dieselbe Chart-Positionierungs-Payola-Grütze wie im Privatradio.
 
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Entschuldigung Yannick, aber das ist doch ein Witz. Kennst du irgend einen Artikel des Rundfunkstaatsvertrags, der dem Bayerischen Rundfunk verbieten würde über seine UKW-Frequenzen Werbung auszustrahlen? Bis dato läuft auf allen BR-Kanälen Werbung, sogar auf B2 und B5. Wenn sich die BR-Chefetage dafür entscheidet ihren Schlagersender ins Digitalradio "abzuschieben" und auf Werbespots zu verzichten ist das einzig und allein ihre Entscheidung.

Wenn "BR Plus" auf die Ultrakurzwelle übersiedelt laufen doch massenhaft Hörer zur Schlagerwelle über und die verloren gegangene Reichweite lässt sich werbetechnisch nicht mehr verwerten, was reale Einbußen bedeutet.

Frag mal deine Freunde beim BR und erstatte dann Bericht.

Verfolg mal eine gewisse Zeit das Tagesprogramm und du wirst bestätigen können, dass sie mit dieser armseligen Promotion-Brühe bei den 35-Jährigen nur Verachtung ernten. Das ist dieselbe Chart-Positionierungs-Payola-Grütze wie im Privatradio.

Ja selbstverständlich bleib ich bei meiner Meinung. Gegenfrage: glaubst du ernsthaft, dass der BR frei entscheiden darf, welches Programm wie viel Werbung ausstrahlt? Da liegst du falsch!

Ob du und deine Bekannten Bayern 3 als "armselige Brühe" sehen und nicht, steht hier nicht zur Debatte. Ich mag Bayern 3 auch nicht, aber darum geht es hier nicht. Dieses Geschimpfe auf die Pop-/Service bzw. auch ehemaligen Schlagersender hängen mir zum Hals raus - und darum geht es in diesem Thread nicht!

Lies dir den Link durch, den br-Radio gepostet hat - alles so, wie ichs oben beschrieben hab. Nicht böse und nicht klugscheißernd gemeint: aber du stellst abstruse Behauptungen auf und sagst immer, das "sei so". Die Wahrheit sieht aber anders aus!
 
Dumm nur dass bis jetzt weder du noch einer deiner "Freunde" beim BR sie widerlegen konnte! Ja, wie denn auch...

Ach, komm. Jetzt hör doch mit diesem Ton auf. Was soll das mit den Freunden? Mach dich nicht lächerlich!

Wir können ja wetten was kommt: so wie es "BR-radio" oben gepostet hat oder so wie du sagt (PULS soll gar kein erfolg werden, Schlagersender Plus soll aufgeschaltet werden, etc). Ich bleibe dabei: das, was du schreibst ist fernab jeglicher Realität.
 
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Mal wieder Fakten: Das Thema Frequenztausch BR Klassik-PULS ist vom Tisch, zumindest bis 2018. Das hat der Hörfunkausschuss des BR heute entschieden. Ob der Tausch dann 2018 durchgeführt wird ist noch fraglich, darüber entscheidet der Rundfunkrat im Juli.
 
So, wie der BR das versucht zu verkaufen, ist das doch sowieso irgendwie komisch. Einerseits soll Puls einem "Generationenabriss" entgegenwirken, andererseits aber explizit nicht massentauglich sein. Wie soll das denn funktionieren!?
 
Es kreißte der Berg und gebar eine Maus. Typisch BR - wieder mal vor der Presse den Schwanz eingezogen. 2018 ist das UKW-Radio am Ende, aus, Maus, finito.
 
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Warum sollte es? In vier Jahren wird nicht viel passieren - immerhin versucht man seit 25(!) Jahren (seit 1989 mit DSR, seit 1995 mit DAB) mehr oder weniger erfolglos digitales Radio unter die Leute zu bringen. Und seinerzeit hatte Radio per se noch einen deutlich höheren Stellenwert als jetzt.

Man stelle sich nur vor, was mit Bayern 4 Klassik passiert wäre, wenn man es in den 90er Jahren von UKW gezogen und auf DAB umgezogen hätte. Vermutlich würden sich die meisten überhaupt nicht mehr daran erinnern, daß der BR mal eine Klassikwelle gehabt hätte.

Insofern ist es vom BR nur folgerichtig, daß er BR Klassik nicht einem Medium opfert, von dem niemand sicher sein kann, ob es in vier Jahren noch eine Rolle spielen wird. Ähnliches ist ihm ja schon mit der Kurzwelle und der Umstellung auf DRM passiert, seit der der BR im Ausland faktisch nicht mehr zu empfangen ist.
 
Schau dich doch um! Die Privatsender gehen auf den Zahnfleisch weil immer mehr Leute das Radio links liegen lassen; Smartphones und Tablets verschmelzen zu Phablets; schon heute hören in Bayern Millionen Menschen DAB, geschweige denn Internet-Streams; in spätestens 2-3 Jahren steht die Mobilfunk-Infrastruktur und der Ptreiskampf um die LTE- und GPS-Flats setzt ein und der blödsinnige Dudelfunk besteht schon heute nur noch aus Hit-Promotion...

... viel Spaß bei der Rettung der Ultrakurzwelle. Die UKW wird es 2018 gewiss noch geben aber die Nutzung wird exorbitant zurückgehen.

Die Klassik-Fans sind technisch hocherüstet, wer hier wieder mal als einziger Alarm schlug waren die Zeitungen, die sich vor der Jugendwelle fürchteten und ein paar lautstarke Kulturfunktionäre!
 
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Täusch' Dich da mal nicht.

Vielleicht sind die BR-Klassik-Hörer, die ich kenne, nicht wirklich repräsentativ, aber von denen besitzt zumindest kein einziger ein DAB+-Gerät und niemand von denen nutzt Internetradio. Von "technischer Hochrüstung" kann jedenfalls keine Rede sein.
 
Die Verkaufszahlen der DAB-Geräte kennst du, glauben musst du sie nicht.

Übrigens: Warum nennst du dich eigentlich "Exhörer", wenn dir so an der Ultrakurzwelle gelegen ist?
 
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2018 ist das UKW-Radio am Ende, aus, Maus, finito.
Da sprechen wir uns dann noch mal! Wetteinsatz?

Vielleicht verklärt meine provinzielle Heimat auf der Schwäbischen Alb die Wirklichkeit ein wenig: Aber hätte ich mich im Sommer letzten Jahres nicht maßgeblich dafür eingesetzt, dass in unseren neuen Firmenwagen auch DAB+-taugliche Radioempfänger enthalten sind, würde ich vermutlich heute (außer den virtuellen Bekanntschaften in diesem Forum) noch keinen einzigen DAB+-Hörer kennen.
Ich dachte eigentlich, wir wären in unserem Dörfchen mittlerweile auch etwas fortschrittlicher und globalisierter als früher, aber da scheint sich meine Wenigkeit mal wieder geirrt zu haben...
 
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