francisco alejandro gutierrez – unter diesem namen kennen ihn die wenigsten, als „franky g.“ oder „captain jack“ ist er für viele unvergessen geblieben.
unsere wege kreuzten sich zum ersten mal im frühjahr 1998. im rahmen der vorbesprechungen und planung zu seiner radio show „power monday“ lernten wir uns kennen, arbeiteten zusammen. bewundernd fiel mir schon damals diese unzähmbare energie auf, mit der franky an seine arbeit ging. für ihn war das glas immer halb voll, für einen spass war er immer zu haben, er verstand es den leuten in seiner nähe ein lächeln ins gesicht zu zaubern. auf der bühne war er einer der wenigen artists seiner liga, die es verstanden haben den begriff „entertainment“ auch in die neuzeit zu transportieren. selten hat man ihn ernst oder nachdenklich erlebt. sein wille für seine sache zu kämpfen war ungebrochen, für ihn war der weg stets auch das ziel. nach einem erstan schlaganfall gab man ihm kaum noch eine chance auf besserung, doch franky meisterte selbst das, um an seinem bevorstehenden 10 jährigen bühnenjubiläum zu arbeiten, das er so gerne noch erlebt hätte.
franky verstarb heute im alter von 43 jahren auf mallorca in einem krankenhaus. im andenken an ihn sind meine gedanken bei seiner familie, die in mehr vermissen wird als alle seine fans zusammen. seinen „power monday“ werden meine kollegen und ich nie vergessen, ebenso wenig wie den mann mit der uniform, der so gerne gelacht hat.
in memoriam
unsere wege kreuzten sich zum ersten mal im frühjahr 1998. im rahmen der vorbesprechungen und planung zu seiner radio show „power monday“ lernten wir uns kennen, arbeiteten zusammen. bewundernd fiel mir schon damals diese unzähmbare energie auf, mit der franky an seine arbeit ging. für ihn war das glas immer halb voll, für einen spass war er immer zu haben, er verstand es den leuten in seiner nähe ein lächeln ins gesicht zu zaubern. auf der bühne war er einer der wenigen artists seiner liga, die es verstanden haben den begriff „entertainment“ auch in die neuzeit zu transportieren. selten hat man ihn ernst oder nachdenklich erlebt. sein wille für seine sache zu kämpfen war ungebrochen, für ihn war der weg stets auch das ziel. nach einem erstan schlaganfall gab man ihm kaum noch eine chance auf besserung, doch franky meisterte selbst das, um an seinem bevorstehenden 10 jährigen bühnenjubiläum zu arbeiten, das er so gerne noch erlebt hätte.
franky verstarb heute im alter von 43 jahren auf mallorca in einem krankenhaus. im andenken an ihn sind meine gedanken bei seiner familie, die in mehr vermissen wird als alle seine fans zusammen. seinen „power monday“ werden meine kollegen und ich nie vergessen, ebenso wenig wie den mann mit der uniform, der so gerne gelacht hat.
in memoriam