Castor-Thema am dringlichsten

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AW: Castor-Thema am dringlichsten

@Makeitso
Der Ehrlichkeit halber und um der Informationspflicht zu genügen, hättest Du schon bei Deinem Link das Jahr angeben müssen.
Nicht, dass ich glaube, dass sich der Inhalt und das Ergebnis der Studie signifikant geändert hätten in einem Jahr, allein mir fehlen die "Piraten" - und 7,4 % bei der FDP geht doch gewaltig an den letzten Welche-Partei-würden-Sie-wählen,-wenn-am-Sonntag-Ergebnissen vorbei.

Ansonsten völlig d'accord. Welcher Journalist gibt auch gerne zu, dass er, politisch gesehen, eine "schwarze" Einstellung hat? :)

2Stain
 
AW: Castor-Thema am dringlichsten

Ich halte das mittlerweile ehrlich gesagt für vernachlässigbar. Ich kann zwischen Merkel Positionen und Grünroten Positionen nur noch mikroskopische Unterschiede erkennen.
 
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wenn man mal unterstellt, dass die linken die progressiven und die schwarzen die bewahrer der vorhandenen verhältnisse sind, und journalisten im idealfall die menschen aufklären möchten, um sie in den stand zu versetzen, ihre situation zu verändern und zu verbessern, hoffe ich doch mal inständig, dass die mehrheit der journalisten nicht zu den schönfärbern gehört. gestern war ein bild-redakteur bei koschwitz. wie der wider aller erkenntnisse guttenberg als glaubwürdigen politiker darzustellen versuche, zog mir die schuhe aus.
 
AW: Castor-Thema am dringlichsten

Da wir alle mehr oder weniger am Atomstrom hängen und die Endlagerung ein ungelöstes Problem ist, ist dies allein deshalb schon ein Thema. Quantitativ massive Proteste gehören darüber hinaus natürlich auch in die Berichterstattung vom Tage.
 
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