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Was ich geschildert habe ist bereits Ergebnis des Suchlaufs.Starte er den Suchlauf
Falsch bedient schließe ich überhaupt nicht aus. Aber richtig auf den DAB+-Touch zu drücken - und nicht auf UKW/FM - so blöd bin nicht mal ich.Falsch bedient?
UKW 106,3 mit DAB+ verwechselt?
Das hängt vom Modul ab, genauso wie vom Modul abhängtWenn der Bundesmux eingelesen wurde, sollten alle Bundesmux-Sender im Speicher sein, nicht nur der DLF
Und ob er das braucht. Wie soll er sonst die Ostseewelle, DeltaRadio, Landeswelle Thüringen, Antenne MV, Energy Sachsen oder Radio PSR hören???Wer DAB+ hat, braucht aber UKW nicht mehr.
1. Es gibt viele Sportsender in vielen Ländern. Innovation ist nicht nötig, es kann fleißig abgekupfert werden. 2. Direktübertragungen sollen ja nicht im Mittelpunkt stehen. 90 Elf war eine Musikstrecke mit gelegentlicher Fußballübertragung, sport 1 war ätherisch nur stundenweise via Energy zu hören. Taugt beides nicht so recht als Vergleich, finde ich.Erwarten Sie nichts, und sie werden zufrieden sein. Problem 1 : Es sind Sender aus Deutschland, weltweit unbekannt für Innovationen. Problem 2 : Wenn schon reine Fußballsender den Berg abwärts marschierten, dann wird es mit der spannenden Liveübertragung vom Hosentaschenbilliard auch nichts werden. Oder drei Stunden Schach. Oder gar Tennis ? Hinkelsteinweitwurf ?
Herr Linnenbach rechnet ja mit - bzw. träumt von - 250.000 Hörern in der Durchschnittsstunde. Vielleicht reicht das, damit - auf dem Papier - die Rechnung aufgeht!?Für ein Sportradio, was den Namen auch verdient, braucht es auch Sportjournalisten, und nicht nur zwei. Wie soll das finanziert werden?
Das stimmt allerdings.Bei einem Sendersuchlauf 5C des BM 1 wäre dort vom Alphabet her Absolut relax der 1. Kanal wenn DLF auch geht und müsste dann drin sein.
Das sind ja austauschbare Dudelfunkprogramme, solche findet man ja auch auf DAB+.Und ob er das braucht. Wie soll er sonst die Ostseewelle, DeltaRadio, Landeswelle Thüringen, Antenne MV, Energy Sachsen oder Radio PSR hören???
.... wo Du dann noch mehr Gedudel ertragen musst (so, jetzt hast Du wieder einen gut )Der größte Vorteil an einem DAB-Radio ist, dass man es auf UKW umschalten kann. (@Mäuseturm : das war dann der mir zustehende, abwertende Kommentar )
Das sind ja austauschbare Dudelfunkprogramme, solche findet man ja auch auf DAB+.
Natürlich geht das. DAB+ hat einen weitaus effektiveren Verkehrsservice als jedes Radioprogramm dabei. Allerdings brauchts dafür in der Regel ein Navi das diesen TPEG-Service auch unterstützt. Das ist Verkehrsservice in Echtzeit! Eine Handvoll Autoradios ab Werk können es wohl auch. Das ist aber nicht die Masse.Nein, es geht NICHT ohne UKW solange die meistgehörten und reichweitenstärksten Programme fehlen.
Das hilft ihm zwischen Hochschwarzwald und FR nicht vielUnd ob er das braucht. Wie soll er sonst die Ostseewelle, DeltaRadio, Landeswelle Thüringen, Antenne MV, Energy Sachsen oder Radio PSR hören???
Viele Länder funktioniert in Deutschland oft nicht. Oder sind hier Generallistenprogramme Marktführer wie anderswo in EU?1. Es gibt viele Sportsender in vielen Ländern. Innovation ist nicht nötig, es kann fleißig abgekupfert werden.
Dann ist es im Vergleich zu der Fußballbundesliga in den ARD-Sendern Kreisklasse mit Breitensport.2. Direktübertragungen sollen ja nicht im Mittelpunkt stehen.
90elf war wohl schon ganz beliebt. Aber Sport1 FM war nichts Halbes und nichts Ganzes.90 Elf war eine Musikstrecke mit gelegentlicher Fußballübertragung, sport 1 war ätherisch nur stundenweise via Energy zu hören. Taugt beides nicht so recht als Vergleich, finde ich.
Wovon träumt der noch so? Dass der geplante NRW-SRD-Ableger zusätzlich 150.000- und der geplante Frauen-Sender zusätzlich 250.000 bringt?Herr Linnenbach rechnet ja mit - bzw. träumt von - 250.000 Hörern in der Durchschnittsstunde. Vielleicht reicht das, damit - auf dem Papier - die Rechnung aufgeht!?
Kommt darauf an wo man wohnt.Wer DAB+ hat, braucht aber UKW nicht mehr.
Bei dem Beispiel FL liegst du daneben. R.SH auf DAB+.Soso.
Dann verrat mir doch mal, welches dieser "austauschbaren Dudelfunkprogramme" auf DAB
ein Hörer in Flensburg, Dresden oder Rostock einschalten soll, das ihm
-Infos zu Verkehrsunfällen, Blitzern, Straßensperrungen oder Bombenentschärfungen in seiner Stadt bietet
-lokale Meldungen und regionale Veranstaltungen sowie heimischen Sport / 3. Liga-Fußball im Programm hat
-einen Wetterbericht der mehr als "Im Norden Regen, im Süden Sonne und in der Mitte ein Mix aus Sonne und Wolken" vermeldet.
Da stimme ich dir vollkommen zu.Nein, es geht NICHT ohne UKW solange die meistgehörten und reichweitenstärksten Programme fehlen.
Da stimme ich dir auch zu. Zumindest in den genannten Regionen Sachsen, M-V und Nds.Sender wie Drivers Radio, Absolut Hot oder Antenne Bayern können im Auto nicht Radio PSR, Antenne Niedersachsen oder Ostseewelle ersetzen.
Oder doch halb dreiviertel bundesweit ABY?Und zur Musikberieselung mit "austauschbarem Dudelprogramm" reicht auch ein USB-Stick
Was den TPEG angeht wird der schon benutzt, aber im laufenden Rundfunkprogramm kaum bis überhaupt nicht erwähnt. Das ist aus Sicht der Sender aber ausnahmsweise mal nachvollziehbar, denn wenn ich per Navi übers DAB+-Signal den Verkehr zig mal schneller bekomme, wird der innerhalb des Programms überflüßig. Das wiederum verringert den Serviceanteil des jeweiligen Senders, ergo wird die TPEG-Funktion schlicht nicht erwähnt.Da sind wir aber schon bei einem Kernproblem von DAB: Die durchaus guten technischen Möglichkeiten dieses Systems ("kristallklarer Klang") werden nicht mal ansatzweise genutzt.
Datenmatsch? Kauf dir einen anständigen Empfänger.Stattdessen an der Tagesordnung: Datenmatsch, Blechsound, Störungen durch LED und ständig kaputte Slideshows +Titelanzeige.
Hier in NM würde ich über UKW glasklar maximal nur 8 Sender reinbekommen.Kommt darauf an wo man wohnt.
Da hast du Recht.Von alldem unabhängig hast du aber dennoch ein Stück weit Recht. Es wäre tatsächlich am sinnvollsten gewesen, zunächst UKW komplett auf DAB abzubilden. Da das am Ende aber jeder Sender selbst zu entscheiden hat, wurde daraus leider nichts.