DAB Marketing Offensive Bayern

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StReutlinger

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Bezugnehmens auf den Artikel DAB Offensive in Bayern


DAB ist wirklich eine NEVERENDING STORY!

Die ersten Gehversuche bekamen wir ja schon auf der IFA vor 10 (oder warens 11) Jahre mit.

Was hat sich denn seitdem getan? Absolut nichts!
Klar, wurde lange an der Technik gefeilt, aber wer sendet denn überhaupt auf DAB? Der Artikel beschreibt es trefflich. Ich kann NDR 2 auch auf DAB empfangen. Und was bringt mir das als Nutzer? Rein gar nichts.
RHH bietet ein spezielles DAB-Programm an, allROCK auch (Hamburger Beispiele).
Aber mal ehrlich: Ohne UKW-Unterstützung ist kein Programm wirtschaftlich zu betreiben. Ob es mit geht (z.B. Kaufradio) wird die Zukunft zeigen.

Wohingegen DVB-T einfach aufoktruiert wurde. "Kauf schnell einen Receiver, denn analog wird abgeschaltet". Dass die meisten Geräte in den ausgewiesenen Zonen gar nicht bis unzureichend funktionieren stört da gar nicht.
Es wurde eben einfach hart umgeschaltet.

Für DAB wird's wohl auch keine andere Lösung geben, als hart umzuschalten. Nur, wo bekomme ich dann einen preiswerten Empfänger her? In den SATURNS und MEDIA MÄRKTEN jedenfalls nicht...
 
AW: DAB Marketing Offensive Bayern

Hand aufs Herz: Gehört DAB die Zukunft? Ich halte DAB für eine Sackgasse. DVB-T, DVB-S, von mir aus auch DBV-C, aber DAB... Das dümpelt seit Jahren vor sich hin, und nichts tut sich.
 
AW: DAB Marketing Offensive Bayern

Dass die meisten Geräte in den ausgewiesenen Zonen gar nicht bis unzureichend funktionieren stört da gar nicht.

Das ist Unsinn. Die nicht funktionierenden Geräte sind in der Minderheit, die schweigende Mehrheit funktioniert problemlos.

Dann sollte man fairerweise auch erwähnen, dass der analoge terrestrische TV-Empfang in Deutschland im unteren einstelligen Prozentbereich eine Rolle spielt. Beim Radio ist es genau umgekehrt - weit über 90 Prozent nutzen terrestrisches UKW. Die anderen Übertragungswege sind hier in der Minderheit.

Aus diesem Grund muss es für Hörfunk und Fernsehen völlig verschiedene digitale Umstiegsszenarien geben.

Es wurde eben einfach hart umgeschaltet.

Für DAB wird's wohl auch keine andere Lösung geben, als hart umzuschalten.

Eine harte Umschaltung wird es beim Hörfunk nicht geben, da massiver Reichweitenverlust droht. Es ist zu erwarten, dass viele UKW-Empfangsgeräte eben gar nicht ersetzt werden.
 
AW: DAB Marketing Offensive Bayern

Zitat:

Dann sollte man fairerweise auch erwähnen, dass der analoge terrestrische TV-Empfang in Deutschland im unteren einstelligen Prozentbereich eine Rolle spielt. Beim Radio ist es genau umgekehrt - weit über 90 Prozent nutzen terrestrisches UKW. Die anderen Übertragungswege sind hier in der Minderheit.

Klar, die meisten gucken Kabel und Satellit. Grund, mir früher eine Schüssel zu kaufen: klar besseres Bild und wirklich mehr Programmvielfalt.

Aus diesem Grund muss es für Hörfunk und Fernsehen völlig verschiedene digitale Umstiegsszenarien geben.

Eine harte Umschaltung wird es beim Hörfunk nicht geben, da massiver Reichweitenverlust droht. Es ist zu erwarten, dass viele UKW-Empfangsgeräte eben gar nicht ersetzt werden.

Stimmt auch, aber welche.Es gibt keine Argumente die Konsumenten zu überzeugen. Ausserdem kann sich normaler Haushalt gerade mal zwei DVB-T Sets leisten. 6 - 8 Radios auszutauschen wird sehr problematisch, vor allem bei den derzeitigen Apothekenpreisen.
 
AW: DAB Marketing Offensive Bayern

Es gibt keine Argumente die Konsumenten zu überzeugen. Ausserdem kann sich normaler Haushalt gerade mal zwei DVB-T Sets leisten. 6 - 8 Radios auszutauschen wird sehr problematisch, vor allem bei den derzeitigen Apothekenpreisen.

Völlig Deiner Meinung. Radio ist in Deutschland generell viel zu unwichtig, um eine digitale Killerapplikation zu sein, wie CD, DVD oder inzwischen auch die digitale Fotografie. Daher wird DAB auch den Quantensprung zum Massenmedium mit breiter Akzeptanz und billigen Empfangsgeräten nicht schaffen.
 
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Daher wird DAB auch den Quantensprung zum Massenmedium mit breiter Akzeptanz und billigen Empfangsgeräten nicht schaffen.
...was dann auch mit einem Todesurteil fuer mehr Vielfalt gleichzusetzen waere! Freie UKW-Frequenzen sind bereits jetzt Mangelware. Wird sich keine digitale Alternative breit machen, bleibt es eben auch beim musikalischen Einheitsbrei der Dudelsender (weil kein Platz fuer neue Formate). Den bereits etablierten Sendern kann's nur Recht sein, schliesslich erwaechst ihnen dadurch auch keine neue Konkurrenz.

Mike Louis sieht das im eingangs dieses Threads zitierten Kommentar schon richtig, wenn er sagt, es brauche die schnelle Inbetriebnahme weiterer DAB-Frequenzbereiche fuer Programmalternativen. In diesem Zusammenhang setze ich meine HOffungen auf die Wellenkonferenz von 2006, welche fuer die Allokation der notwendigen Frequenzen sorgen muss - und ich setze auch auf Bayern, wo sich IMO noch vor allen anderen Bundeslaendern ein zweites landesweites Ensemble etablieren koennte. Im Vergleich zu anderen Bundeslaendern zeigen sich naemlich hier die Politik und eben die BDR ggü. DAB sehr aufgeschlossen, was mich hoffen laesst, dass man hier die Notwendigkeit fuer ein zweites landesweites Ensemble fuer Band III schon bald erkennen wird.

Auch was die Geraetepreise betrifft, bin ich sehr zuversichtlich, dass sich da noch einiges tun wird. Ein Blick auf die Vielfalt der in UK angebotenen Geraete genuegt. Das breite Angebot wird bestimmt auf die Preise druecken, was sich dann auch auf das hiesige Preisgefuege auswirken duerfte.

Radio y Televisión Cubana en vivo
 
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:cool:
DAB ist in den richtigen Regionen eine ECHTE Alternative zu UKW. Allerdings in weiten Teilen Norddeutschlands und im Westen hat DAB irgendwie noch nicht so recht angefangen (Wenn ich über DAB Musik hören will, dann doch nicht mit weniger als 160 kbps). Ich hoffe dass das alles so eintreten wird, wie mein Vorgänger das schon beschrieben hat.
Ansonsten bleibt mir wohl nix andres übrig als nach Mitteldeutschland oder Berlin zu fahren um digitalen Radiogenuss zu spüren.
 
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Silvio Berlusconi schrieb:
...was dann auch mit einem Todesurteil fuer mehr Vielfalt gleichzusetzen waere! Freie UKW-Frequenzen sind bereits jetzt Mangelware.

Das mit den UKW-Frequenzen sehe ich überhaupt nicht so. In München war beispielsweise eine der besten Frequenzen über zig Monate vakant. So groß kann also der Bedarf an neuen Frequenzen nicht sein.

Und selbst wenn eine neue Frequenz in Betrieb geht, wird entweder das 6. Hitradio on Air genommen, oder ein Sender, dessen Hörer sich allesamt persönlich kennen und der nach 10 Monaten wieder pleite macht.
 
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Grenzwelle: "Radio ist in Deutschland generell viel zu unwichtig, um eine digitale Killerapplikation zu sein, wie CD, DVD oder inzwischen auch die digitale Fotografie. Daher wird DAB auch den Quantensprung zum Massenmedium mit breiter Akzeptanz und billigen Empfangsgeräten nicht schaffen."
Müsste Radio sich also wichtiger machen und nicht nur für wichtig halten, Grenzwelle? Also ein Programm liefern, das auf Inhalt statt auf Claims und Hot Rotation setzt? Entertainment, Content, Service mit Relevanz in einem? Dann hätte DAB eine Chance?
 
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Welche Chance soll Bayern denn da haben? Unser Landesradiochef hier (Fritz Pleitgen) hat doch bereits vor einigen Jahren gesagt, daß DAB weg muß, und der Grund für ihn war a) daß es die Bayern wollen b) daß es weniger Strom braucht als UKW, was den Privatsendern zugute kommt und c) daß es der Hörer nicht will. Nur der weiß doch außer uns hier gar nix von. Der NDR ist aus demselben Grund dagegen. Und die werden weiter sabotieren.
 
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der beobachter schrieb:
Grenzwelle: "Radio ist in Deutschland generell viel zu unwichtig, um eine digitale Killerapplikation zu sein, wie CD, DVD oder inzwischen auch die digitale Fotografie. Daher wird DAB auch den Quantensprung zum Massenmedium mit breiter Akzeptanz und billigen Empfangsgeräten nicht schaffen."
Müsste Radio sich also wichtiger machen und nicht nur für wichtig halten, Grenzwelle? Also ein Programm liefern, das auf Inhalt statt auf Claims und Hot Rotation setzt? Entertainment, Content, Service mit Relevanz in einem? Dann hätte DAB eine Chance?
Ja.
 
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exhörer schrieb:
Das mit den UKW-Frequenzen sehe ich überhaupt nicht so. In München war beispielsweise eine der besten Frequenzen über zig Monate vakant. So groß kann also der Bedarf an neuen Frequenzen nicht sein.

Und selbst wenn eine neue Frequenz in Betrieb geht, wird entweder das 6. Hitradio on Air genommen, oder ein Sender, dessen Hörer sich allesamt persönlich kennen und der nach 10 Monaten wieder pleite macht.
Das ist Quatsch mit Soße. Die FAZ-Sendezeit (und ich nehme mal an, daß Du die meinst) war nicht vakant, weil kein Interesse bestand, sondern wegen des zögerlichen Vergabe-Prozederes. Man wollte sewitens der BLM einerseits ausdrücklich kein 6. Hitradio zulassen und andererseits mehrheitlich keine wirklichen New-Comer mitspielen lassen.


Zum eigentlichen Thema des Threads:

Im letzten Absatz bringt Mike Louis den IMHO entscheidenden Aspekt:
Mike Louis (Digital Radio: Die Hoffnung stirbt zuletzt) schrieb:
...oder die schnelle Inbetriebnahme weiterer DAB-Frequenzbereiche für wirkliche Programmalternativen. Dabei könnten neben neuen privaten Angeboten durchaus etablierte öffentlich-rechtliche Stationen zu einem Erfolg des digitalen Radios beitragen: Wären beispielsweise in München Stationen wie SWR1, SWR 3, Ö3 oder FM4 störungsfrei empfangbar, ergäbe sich das primäre Verkaufsargument für digitales Radio ganz von alleine.
Denn: Wirkliches Programmvielfalt ist das Zauberwort und nicht Vielfalt in der Einfalt. Lediglich Zusatzangebote ohne Anbieten des gewohnten, bewährten ist genauso zum Scheitern verurteilt, wie Eins zu Eins übertragen des Gewohnten auf das neue System ohne zusätzlichen Mehrwert.

Und die Kosten-Nutzen-Relation muß für Anbieter und Hörer stimmen, das würde dann mindestens für eine Einführungsphase weitere massive Subventionen für die Anbieter notwendig machen, die aber in Zeiten des Sparens (siehe Gebührendiskussionen) zu Lasten der Programminhalte gehen würde. Und die Bereitschaft dazu dürfte angesichts der bereits für DAB verpulverten Milliarden nicht sonderlich sein - also ein Teufelskreis...
 
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Wären beispielsweise in München Stationen wie SWR1, SWR 3, Ö3 oder FM4 störungsfrei empfangbar, ergäbe sich das primäre Verkaufsargument für digitales Radio ganz von alleine.

Diese DAB-Leute sind eben realitätsferne Traumtänzer. Angebote wie SWR1 und SWR3 stellen in München keinen Mehrwert (mehr) dar. Für Ö3 gilt das im Prinzip auch, allenfalls FM4 ist eine Ausnahme. Das alleine reicht aber beiweitem nicht.
 
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ENERGY FANTASY schrieb:
Und nehmen dann Gong und Energy die Hörer weg!
Und wer will die SWR Sender in München schon hören?


Das ist doch eher eine Frage des Ausprobierens.
Ich lebte mal in Augsburg und freute mich sehr darüber, daß ich SDR, BR und auch Ö hören konnte.

Ist nun aber eben eine frequenztechnische Sonderstellung Augsburgs.
Später konnte ich dann mit einer besseren Antenne in A auch Radio Gong hören.

Durch Zulassen solcher Nachbarsender wären M.e. die Pakete um ein vielfaches attraktiver.
 
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Find ich grundsätzlich auch - schon klar, dass das Interesse des Münchner Marktes an Baden-Württembergischen Sendern nicht gerade überschwänglich sein dürfte - aber vielleicht hören die Berliner ja gerne bayerische Programme. Wer weiß?

Aber im Ernst: Wenn die Politik sich auf einen verbindlichen (harten) Starttermin für DAB einigen könnte - sagen wir mal 2009 - dann hätten die Sender Planungsicherheit und dann ist Herr Pleitgen schon in Pension und wir könnten es England gleichmachen -die es so geplant und bereits veröffentlicht haben. Die Folge: DAB-Geräte werden dort schon jetzt gekauft. Darauf sollte sich die Bundes- und vor allem die Landespolitik mal konzentrieren und nicht auf diese dämliche Deutschquote.
 
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Die ganze Sache ist doch wieder mal durchschaubar: die Rock Antenne sollte schon vor zwei Jahren eine UKW-Frequenz in München bekommen. Dagegen protestierten die Privaten, allen voran Energy. Nun also der Kompromiss: es wird wohl zwei DAB-Promo-Frequenzen in München geben. Auf einer nehmen dann wohl die beiden Rocksender Platz, die zweite teilen sich dann Galaxy, Nova Radio und Deluxe, evtl. auch noch Gong Mobil. Ob sich aufgrund einer SOLCHEN Maßnahme jemand DAB-Geräte kauft, sei mal dahingestellt. In berlin jedenfalls hat die DAB-Promo-Frequenz bislang kaum die Massen in die Radiogesachäfte getrieben. Wieso auch? Dort finden sie ja nach wie vor keine DAB-Geräte.
 
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Das ist doch eher eine Frage des Ausprobierens.

Nein, das ist eine Sache der Medienpolitik. Es wird kein SWR-Programm mitten in Bayern auf Sendung gehen und schon gar kein ORF-Programm.

Damit sind wir auch schnell beim Kern der DAB-Misere und der ganzen Radio-Problematik in Deutschland, der Medienpolitik.
 
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Die Tatsache, daß etwa SWR 3 nach wie vor eines der meistgehörten Programme über Internet ist (warum auch immer), läßt ein gewisses Interesse zumindest auch in München vermuten. Daß dies nach der gängigen Medienpolitik utopisch scheint, dürfte wohl auch klar sein. Schade, denn in einigen Jahren werden mittels UMTS SWR 3, Ö3, FM4 (und noch viel mehr) problemlos auch in Bayerns Hauptstadt überall zu empfangen sein.
 
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ENERGY FANTASY schrieb:
Und nehmen dann Gong und Energy die Hörer weg!
Und wer will die SWR Sender in München schon hören?

Der Markt wäre schon da, aber die BLM wird ganz sicher Einspruch erheben und die Lokalsender schützen. Beispiele für dieses Verhalten gab es in der Vergangenheit genug...
 
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Der Radiotor schrieb:
Die ganze Sache ist doch wieder mal durchschaubar: die Rock Antenne sollte schon vor zwei Jahren eine UKW-Frequenz in München bekommen. Dagegen protestierten die Privaten, allen voran Energy. Nun also der Kompromiss: es wird wohl zwei DAB-Promo-Frequenzen in München geben. Auf einer nehmen dann wohl die beiden Rocksender Platz, die zweite teilen sich dann Galaxy, Nova Radio und Deluxe, evtl. auch noch Gong Mobil. Ob sich aufgrund einer SOLCHEN Maßnahme jemand DAB-Geräte kauft, sei mal dahingestellt. In berlin jedenfalls hat die DAB-Promo-Frequenz bislang kaum die Massen in die Radiogesachäfte getrieben. Wieso auch? Dort finden sie ja nach wie vor keine DAB-Geräte.
doch, wir haben welche für 129,- euz in berlin, wer
geht heutzutage noch ins fachgeschäft..heutzutage ordert man übers netz und da gibts sehr wohl dab receivers..
und bei all dem gejammere, sie verkaufen sich sogar .
ist halt ne frage des preises..müssen noch billiger werden..
 
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In Hessen will ich so ne Kiste nichtmal geschenkt haben. Würde nur verstauben und bald stellt sich wahrscheinlich die Entsorgungsfrage.

Allenfalls im Auto würde es Sinn machen, um DLF und DLR besser reinzukriegen, aber es gibt ja nach wie vor keinen Autohersteller, der in Deutschland DAB als Ausstattungsoption anbietet.
 
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frueher wollte sicher auch keiner kabeltv.völlig überflüssig. mehr programme als ard + zdf..wieso

wieso auch mehr programme als hitradio x oder megaradio z
in usa funktioniert sirius als killerapplikation.
das ist noch viel aufwendiger als dab und die leute kaufen es wegen der
zusätzlichen programme. die fehlen noch..das ist aber auch alles
und wer das dab fördergeld eingestrichen hat, lacht sich ins fäustchen..unfähige deutsche medienpolitik
 
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