DABplus-Empfänger - Tipps, Erfahrungen, Tests, Neues, Preise

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Wo bleibt denn Dein (Quell-) Nachweis, daß es sich bei der von mir beschriebenen Gärtnermethode um keinen Unsinn handelt? Immerhin führst Du hier die Anschuldigungen. ;)
Wir sind hier kein technisches Forum, da kannst Du allen möglichen Technobubble verbreiten. :)
Im Übrigen steht es jedem User frei, es heute abend einmal auf der 873KHz zu versuchen.

Grüße aus Düsseldorf
Olli
 
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CelticTiger schrieb:
Wo bleibt denn Dein (Quell-) Nachweis, daß es sich bei der von mir beschriebenen Gärtnermethode um keinen Unsinn handelt? Immerhin führst Du hier die Anschuldigungen. ;)
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Dazu reicht es völlig, meinen Wikipedia-Link anzuklicken und nachzulesen.
Im Übrigen steht es jedem User frei, es heute abend einmal auf der 873KHz zu versuchen.
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Gern. Er wird nur nix hören. Denn der AFN auf dieser Frequenz ist abgeschaltet und France Bleu sendet, wie bereits geschrieben, auf 864 kHz.

Man hat's nicht leicht mit Euch Düsseldorfen... :)

Ralf
 
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Also, ich mag:
Loewensenf_Extra.jpg
 
Radiokult schrieb:
@Kreisel
Ich gehe davon aus, dass mit der "Massentauglichkeit" von UHD per DVB-S2X das Sterben der DVB-S-Sender anfangen wird, weil man ja letztlich auch Übertragungskapazitätem benötigt. Damit wäre dann die erste Generation von Digitalreceivern für die Tonne. Beim Radio wird das ähnlich werden. Nach meinem Dafürhalten ist DAB+ noch lange nicht das Ende der Fahnenstange.
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UHD per DVB-S2X wird niemals massentauglich werden, genausowenig wie 3D-TV. Dazu ist der Mehrwert/Nutzen für den Endnutzer im Vergleich zum gerätetechnischen Mehraufwand einfach zu groß, denn wer hat sowiel Platz, sich einen 2-Meter-Fernsehr in die Wohnung zu stellen. Das kann kaum jemand nutzen.
HD bringt heute auch nur was, wenn man min. 1m Bildschirm-Diagonale hat.
Und bei DAB+ ist das Problem tatsächlich, dass UKW halt doch vielen noch lange reicht. Wenn es DAB+ nicht schafft, sich zu etablieren, wird es kein anderes neues terrestrisches Nassenmedium für Audio-Broadcast geben. Die Hörfunk-Nutzung insgesamt geht ja seit Jahren zurück (Audio-Streaming-Dienste und OnDemand-Nutzungen sind ja kein Hörfunk).
 
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UHD per DVB-S2X wird niemals massentauglich werden, genausowenig wie 3D-TV.
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Äpfel und Birnen... sind Obst, ansonsten haben sie nur wenig gemein.
3D-TV ist bisher an dem Manko Brille gescheitert. Das will man im Wohnzimmer halt nicht haben, verständlicherweise. Mittlerweile gibt es aber Entwicklungen, die diese Brille überflüssig machen. Und ich ich prophezeihe mal, das diese neuen 3D-Fernseher in absehbarer Zeit was normales sein werden.
HD bringt heute auch nur was, wenn man min. 1m Bildschirm-Diagonale hat.
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Sorry, aber da empfehle ich dann mal den Besuch eines Augenoptikers. Zwischen einem SD- und einem HD-Bild sieht man selbst auf kleinsten Bildschirmen einen Unterschied. Kannst ja mal auf einem Mini-TV zwischen ZDF Kultur HD und beispielsweise Comedy Central / Nickelodeon umschalten. Da wird der Unterschied am krassesten sichtbar (,was aber auch an der versendeten Datenrate von CC / Nick liegt).
Und bei DAB+ ist das Problem tatsächlich, dass UKW halt doch vielen noch lange reicht.
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Nö, das Hauptproblem ist aus meiner Sicht, das DAB nach wie vor nichtmal annähernd an den Klang eines sauberen UKW-Senders herankommt.
 
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Radiokult schrieb:
Nö, das Hauptproblem ist aus meiner Sicht, das DAB nach wie vor nichtmal annähernd an den Klang eines sauberen UKW-Senders herankommt.
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Eben, aus deiner Sicht (Stichwort Geschmackssache). Immer wieder werden ALLE DAB-Sender über einen Kamm geschert. Ein SWR 3 mit 120kbit/s AAC klingt beispielsweise um Welten anders als ein Programm mit 72 kbit/s. Selbst letztere sind aus meiner Sicht mit UKW jedoch meist ebenbürtig. Und wie du schon sagtest, muss das UKW-Signal erstmal sauber sein. Bei mir in der Gegend ist dies schon mal nicht oft der Fall.

Alleine die Programme von SR und SWR (die ÖR, die ich hier empfange) sind nach meinem Geschmack Musterbeispiele dafür, dass es via DAB+ tatsächlich besser klingen kann als über UKW. Besser gesagt gleichwertig jedoch ohne Zischeln und Rauschen.
 
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@mw_88 Ich sprach von einem sauberen UKW-Signal. Das hat man in einem fahrenden Auto dann doch nur bedingt, ein wirklich sauberes DAB-Signal aber ebenso wenig.

FCS-Fan schrieb:
Ein SWR 3 mit 120kbit/s AAC klingt beispielsweise um Welten anders als ein Programm mit 72 kbit/s.
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Das ist natürlich richtig. Es gibt da durchaus löbliche Ausnahmen. Die sind aber nunmal in der Minderheit.
 
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Ich bin neulich mit dem Pocketradio mal spazieren gegangen - Radio in die Hosentasche, Kopfhörer in den Ohren - und hatte innerhalb des Ortes, in dem ich unterwegs war viele viele Aussetzer und ständig dieses Blubbern verbunden mit Pfeifen. Klang fast wie die Störungen auf UKW. Und das war ein Sender vom Landesmux, der hier empfangbar sein sollte ...
 
@Ganztagshörer?

Wo kommst du denn ungefähr her?
Man darf nicht vergessen, dass die DAB-Netze immer noch nicht fertig gestellt sind. Bestimmte Anstalten wie beispielsweise HR und NDR versuchen nach wie vor, den Aufbau trotz der der Freigabe der KEF zu verzögern, während es andernorts deutlich zügiger voran geht (z.b. SWR, BR, MDR und sogar der WDR mittlerweile).
 
Okay, gut dann wundert es mich nicht ;)
Beim BM ist KL ja vorgesehen als Standort und das SWR-Bouquet wird noch nicht mit voller Leistung gesendet. Hoffe das ändert sich bald.
 
Drinnen höre ich den SWR In bester Qualität, deshalb wundert es mich, daß ausgerechnet draußen, wo doch mehr Empfang sein soll, beim Spaziergang teilweise nur noch Blubbern und Pfeifen zu hören ist ...
 
Radiokult schrieb:
@mw_88 Ich sprach von einem sauberen UKW-Signal. Das hat man in einem fahrenden Auto dann doch nur bedingt, ein wirklich sauberes DAB-Signal aber ebenso wenig.
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Ich glaube du verwechselst da etwas: Bei DAB hat man entweder nur ein sauberes Signal oder gar kein Signal.
Ich will es sogar noch etwas überspitzen: Durch DAB kann man Stereo im fahrenden Auto überhaupt erst
zu 100% nutzen (!). DAB wurde in den neunzigern speziell für mobile Anwendungen entwickelt (im Gegensatz
zu UKW, was nur für ortsfesten Empfang gedacht war)...

Und zu deinen "löblichen Ausnahmen": Die meisten (hauptsächlich ÖRAs) die ich hier empfangen kann
kommen in sehr guter Audioqualität. Und die paar datenschwachen ÖRÄs werden in absehbarer Zukunft
mit AAC LC dieses Manko wett machen..
 
Draußen blubber und drinnen Empfang? Hört sich nach Überreichweiten (z. B. leichtes Tropo) an, bei dem ein relativ schwaches Signal von einem entfernten Standort das Guard interval überschreitet.
 
mw_88 schrieb:
Ich glaube du verwechselst da etwas: Bei DAB hat man entweder nur ein sauberes Signal oder gar kein Signal.
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Ich verwechsel da nichts. Das sogenannte Geblubber ist nichts anderes als ein vorhandenes Signal, was allerdings nicht stark genug ist, um es anständig umzusetzen. Der einzige Vorteil an DAB ist, das ein abbrechendes oder zu schlechtes Signal in der Regel automatisch ausgefadet wird, der geneigte Hörer also in der Regel nichts mitbekommt vom schlechten Signal, weil schlicht Ruhe einkehrt auf dem Empfangsgerät.
 
Das Problem (drinnen Empfang, draussen nicht) kenne ich auch, und es ist aus meiner Sicht eigentlich leicht zu erklären. Drinnen steht das Radio an einem festen Platz. Notfalls schiebt man es ein bisschen in die eine oder andere Richtung, oder probiert mit der Antenne rum, so lange bis es geht. Wenn man draussen ist, und dann auch noch in Bewegung änderen sich die Empfangsbedingungen quasi permanent, und wenn das Signal dann eh schon nicht stark ist rutscht es mal ganz schnell unter die Schwelle der Dekodierbarkeit. Deshalb habe ich es auch nie verstanden warum behauptet wird, dass Outoor weniger Signalstärke ausreichen ist. OK, es ist so weit richtig dass man keine dämpfenden Wände um sich hat, dennoch braucht man eine gewisse Reserve um die Schwankungen des mobilen Empfanges auszugleichen, und da hakt es vielfach noch.
 
Bin in den vergangenen Tagen öfters mit meinem Sony XDR-S60DBPB im Auto bei uns im Kreis Annaberg unterwegs gewesen. Das Radio lag mit halb ausgezogener Teleskopantenne auf dem Beifahrersitz. Aussetzer gab es nur einen, direkt in Annaberg in einer Häuserschlucht - dieser wäre sicher mit einer Aussenantenne auch vermeidbar gewesen. Also wenn der Sender stark genug sendet und gut positioniert ist, dann steht meiner Meinung nach einem guten mobilen DAB+-Empfang nichts im Wege.
 
Und ich weiß nicht wo genau für den Hörer der Unterschied liegt ob er bei schlechtem Empfang wie bei UKW Rauschen mit Pfeifen hört oder - so wie ich neulich - auf DAB+ Blubbern mit Pfeifen ... :(:confused:
Und ich hatte gedacht den SWR könnte ich rund um KL gut empfangen ...
 
Ganztageshörer schrieb:
Und ich weiß nicht wo genau für den Hörer der Unterschied liegt ob er bei schlechtem Empfang wie bei UKW Rauschen mit Pfeifen hört oder - so wie ich neulich - auf DAB+ Blubbern mit Pfeifen ... :(:confused:
Und ich hatte gedacht den SWR könnte ich rund um KL gut empfangen ...
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Sehr merkwürdig. Ich war letztes Jahr das ein oder andere mal in Mehlingen. Da hatte ich bei diesem Mux Vollausschlag selbst mit eingeschobener Stabantenne.
 
Mehlingen liegt auch glaube ich eher auf dem Berg, der Ort, in dem ich war, mehr im Tal.
In Mehlingen hat man übrigens auch guten Handyempfang, wenn man im Wald südlich von Mehlingen spazieren geht und dann dort (nördlich vom Wald) auf den kleinen Hügel geht (Funkturm in Sicht). Dort hat man bestes 3G-Datennetz (jedenfalls war das vor zwei Jahren so, als ich dort zuletzt war). LTE konnte ich nicht ausprobieren.
 
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Manchen schreiben sich sich auch einen Mist zusammen, dass es einen echt graust. Ich hab bei DAB noch bei DAB+ bisher je ein Pfeifen gehört und der SWR sendet auch komplett in DAB+ somit kann da auch nichts blubbern. Ledglich die Deutschlandradioprogramme hätte, soweit der Bundesmuxx dort empfangbar ist, blubbern können. Das Pfeifen muss am Empfänger gelegen haben. Denn bei DAB+ gibt es nur Empfang oder nicht Empfang. Das bedeutet dann im Mobilbereich AUSSETZER und bei einigen wenigen Programmen in DAB alt eben auch blubbern in kritischen Empfangssituationen.
 
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