Daniel Fischer wechselt von hr3 zurück zu FFH

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Es ist wirklich zum Haareausreißen.
Man stelle sich das mal vor: Da sagt der Hillmoth sogar ganz direkt:

"Bei ihm überwiegt die Enttäuschung, er muss das erst mal verdauen"

Wie unsympathisch! Damit verpaßt er seinem eigenen Mitarbeiter in aller Öffentlichkeit einen Arschtritt, daß es nur so scheppert. Es spricht natürlich auch nicht gerade für ihn als PD, denn offensichtlich hat er in den letzten Monaten viele Fehlentscheidungen getroffen. Das gibt er ja indirekt zu (was bleibt ihm auch anderes übrig?).
Sich aber so perfide und niederträchtig zu verhalten, ist wirklich das Allerletzte.

Pfui, FFH! Pfui, pfui, pfui!
 
@Mona_Ffm:
Ich denke, Du hast da was falsch verstanden.... Diesen Satz sagte zwar Hillmoth, meinte ihn aber auf den Hoof bezogen. Bei IHM überwiege die Enttäuschung und er brauche erstmal eine Auszeit.
Eine Auszeit bräuchten auch dringend die, die diese Aktion im stillen Kämmerein entschieden haben.... Sind genau 3 Personen....
 
@Modplatz: Doch, ich habe ihn schon richtig verstanden, nämlich genau so, wie er es gemeint hat.
Ich finde es unglaublich, seinen eigenen Mitarbeiter in der Öffentlichkeit so vorzuführen. Das ist an Arroganz nicht zu überbieten.

Das Verhalten von Hillmoth erschüttert mich und ist eines Programmdirektors und Geschäftsführers nicht würdig.
 
Es ist wirklich eine harte Nummer, wie das alles ablief - und auch untypisch für FFH, vor Jahren wäre so etwas nicht in der Form vorgekommen. Erstaunlich, wie der Fischer den Laden dort in der Hand hat - ich möchte gar nicht wissen, was FFH ihm alles in den Vertrag geschrieben hat, damit er den HR wieder verlässt.
Und Horst kann einem bei der ganzen Sache nur leid tun. Er war eine feste Größe in Hamburg, hat das alles aufgegeben und zudem seine Arbeit wirklich toll gemacht - und das ist nun der Dank, da war er am Ende doch nur Lückenfüller.

Mal sehen, mit was sie ihn abspeisen. Personalityshow am Wochenende? Vielleicht bekommt er den Samstagvormittag. Wie auch immer, ich bin gespannt, ob und wie lange er noch in Bad Vilbel bleibt. Hillmoth hat ihn in der Öffentlichkeit ja in der Tat etwas beschädigt. Auch untypisch für den großen HDH - der Mann steht irgendwie unter Druck, die MA-Zahlen lassen ihn nervös werden...aber ob der Schritt so richtig war, ich habe meine Zweifel.
 
Hillmoth hat ihn in der Öffentlichkeit ja in der Tat etwas beschädigt.

"Etwas"? Er hat ihn "etwas" beschädigt? Das ist doch wohl die Untertreibung des Jahrhunderts! Er hat ihn öffentlich vorgeführt und gedemütigt! Und damit nicht nur ihm, sondern auch sich selbst einen Image-Schaden zugeführt. So dämlich muß man erstmal sein.
 
Ich finde das auch ziemlich mies, erst ist FFH froh dass der Hoof von Radio HH zu ihnen kommt und als der Fischer kleinlaut von hr3 zurück kommt wird nach einem halben Jahr "Anstands-Pause" der Hoof faktisch gefeuert. Total scheiße und nicht gerade eine Glanzleistung des Senders und seines Chefs.
 
Fischer war und ist die Nummer 1 in Hessen. Logisch, dass man ihn wieder morgens reinsetzt. Vor allem, wenn die andere Crew 70000 Hörer verliert. So ist das Geschäft. Wo man Hoof "vorführt", wenn man sagt, dass er enttäuscht ist und das verdauen muss, das erschließt sich mir nicht.
Ach und @Berlinerradio: ich habe nicht nach Quellen gefragt, sondern wollte wissen welche 3 Leute das angeblich entschieden haben.
 
Fischer war und ist die Nummer 1 in Hessen. Logisch, dass man ihn wieder morgens reinsetzt. Vor allem, wenn die andere Crew 70000 Hörer verliert. So ist das Geschäft.

Der in der BILD zitierte 70.000 Hörer-Verlust ist ein Durchschnittswert. Er bezieht sich auf die werktäglichen Stundenreichweiten zwischen 6 und 18 Uhr. Insofern hat nicht nur die "alte" Morgencrew Hörer verloren, sondern alle Moderatoren im Tagesprogramm. Nach Deiner Logik müsste man bei FFH fast die gesamte Mannschaft an die Luft setzen.
 
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Könnte jemand den Hillmoth bitte auch mal so schnell kicken? Im ernst, wer ist bei FFH dafür verantwortlich ?
Dann würde FFH villeicht auch mal wieder besseres Radio machen und 700000 Hörer dazu gewinnen ;)
 
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Der in der BILD zitierte 70.000 Hörer-Verlust ist ein Durchschnittswert. Er errechnet sich aus den werktäglichen Stundenreichweiten zwischen 6 und 18 Uhr. Insofern hat nicht nur die "alte" Morgencrew Hörer verloren, sondern alle Moderatoren im Tagesprogramm. Nach Deiner Logik müsste man bei FFH fast die gesamte Mannschaft an die Luft setzen.

Das mit den 70.000 im Schnitt stimmt. Die Morningshow alleine hat in der Stunde 6-7 Uhr 114.000 Hörer, zwischen 7 und 8 Uhr 78.000 und zwischen 8 und 9 Uhr 102.000 VERLOREN. Also ÜBER dem Senderschnitt. Noch Fragen?
 
Immerhin hat FFH die freundlichsten, gütigsten und verständnisvollsten Hörer!

Man muß sich nur die Einträge auf deren Facebook-Seite zu dem Thema anschauen. Ja, die Evren & der Horst haben das gut gemacht. Aber wir freuen uns nun auf Julia & Daniel. Sehr ausgewogen, keine Pöbeleien, immer freundlich. Tolle Hörer!

Schaut man auf anderen Facebook-Seiten, sieht das schon eher "normal" aus. Wer auch immer die Facebook-Seiten von FFH betreut, hat derzeit wohl Tag- und Nachtschichten, damit nichts aus dem Ruder läuft.
 
Nunja ich finde dort immer noch negative Posts. Zwar nichts was aus dem Ruder läuft, aber doch viele die FFH den Rücken kehren (wollen).
 
Das mit den 70.000 im Schnitt stimmt. Die Morningshow alleine hat in der Stunde 6-7 Uhr 114.000 Hörer, zwischen 7 und 8 Uhr 78.000 und zwischen 8 und 9 Uhr 102.000 VERLOREN. Also ÜBER dem Senderschnitt. Noch Fragen?

Nein, eine Antwort: Noch mal zum Mitschreiben: Die 70.000 aus der BILD-Zeitung beziehen sich auf das gesamte Tagesprogramm, entsprechend 13,2 Prozent Verlust in der Durchschnittsstunde.

Laut MA liegt der Verlust zwischen 7 und 8 Uhr aber nur bei 10,5 Prozent. Ganz so klar ist die Sache, nach Zahlen betrachtet, also nicht. Zwischen 10 und 11 Uhr, also nach der Evren/Horst-Show, liegt der Verlust dagegen bei 20,6 Prozent ...
 
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Ähm,wenn ich hier lese der arme Horst Hoff, muss ich sagen:

Wenn ich den Arbeitsplatz wechsele, dann kann es sein, dass ich scheitere, auch wenn das hier nicht die feine englische Art ist, aber warum sollte es beim Radio anders zu gehen als in anderen Berufsfeldern
 
Fangen wir mal vorne an: Als FFH 1989 an den Start ging war die Art von Radio neu in Hessen. Der HR schaute nicht über die Grenzen Frankfurts raus und genau DAS war die Stärke von FFH: Hörernähe in den noch so kleinsten Winkeln Hessens. Kluge Promotionaktionen (z.B. "Glückkleber", "Moneymänner") kannte Hessen in dieser Art und Weise nicht und fand das toll. Zusammen mit einer guten Musikmischung und (damals) authentischen und hörernahen Moderatoren war das Paket perfekt. NUR: All diese Menschen, die das damalige Programm ausgemacht haben (On- und Off-Air) sind gegangen worden, man hat sie ziehen lassen oder zu harmony.fm "geschoben". Die noch vorhandenen machen Dienst nach Vorschrift bzw. lesen das ab, was die Redaktion ihnen vortippt und genau SO hört es sich leider auch an. Fischer ist da keine Ausnahme; er hat ne gute Frühredaktion!
FFH (Hillmoth, Oosthout) ist seitdem auf der Suche nach dem "alten" Rezept, welches sie verloren haben. Tragischerweise werden sie es nicht mehr finden!
 
Nein, eine Antwort: Noch mal zum Mitschreiben: Die 70.000 aus der BILD-Zeitung beziehen sich auf das gesamte Tagesprogramm, entsprechend 13,2 Prozent Verlust in der Durchschnittsstunde.

Laut MA liegt der Verlust zwischen 7 und 8 Uhr aber nur bei 10,5 Prozent. Ganz so klar ist die Sache, nach Zahlen betrachtet, also nicht. Zwischen 10 und 11 Uhr, also nach der Evren/Horst-Show, liegt der Verlust dagegen bei 20,6 Prozent ...

Wenn Du morgens (so viele) Hörer verlierst, hat Dein Sender ein Problem. Es tut mir leid für die betroffenen Kollegen - aber sonst das Geschäft leider (vor allem im Privatradio).
 
Ähm,wenn ich hier lese der arme Horst Hoff, muss ich sagen:

Wenn ich den Arbeitsplatz wechsele, dann kann es sein, dass ich scheitere, auch wenn das hier nicht die feine englische Art ist, aber warum sollte es beim Radio anders zu gehen als in anderen Berufsfeldern

Foul-Spiel, Wertham!

Erstens: Name falsch! Der Mann heisst "Hoof".
Zweitens: Er ist nicht gescheitert.
Drittens: Er musste zurück in die zweite Reihe, weil der Porsche Cayenne-Fahrer Fischer wieder zurück wollte und FFH die Hosen gestrichen voll wegen der MA-Verluste hatte.
 
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