FrankSch
Benutzer
zum Jahresende haben wir vielleicht schon zwei Millionen Empfänger in deutschen Wohnzimmern
Von denen wiederum wie viele für für DAB+ genutzt werden, weil sie im Wohnzimmer auch Empfang haben? Die hälfte? Oder noch weniger?
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zum Jahresende haben wir vielleicht schon zwei Millionen Empfänger in deutschen Wohnzimmern
Von denen wiederum wie viele für für DAB+ genutzt werden, weil sie im Wohnzimmer auch Empfang haben? Die hälfte? Oder noch weniger?
Mal davon ab: Herr Radiotor lebt in einer Zeit, in der Menschen in ihrem Wohnzimmer (was ist das?) Radio hören.
Wie nennst Du das denn? Der Begriff Wohnzimmer ist doch nicht ungewöhnlich?!
@legasthenix:
einziger Wermutstropfen: Um alle Vorzüge des Gerätes ausschöpfen zu können, braucht es eine "Hochantenne".
Die schöne Adrienne
*Tschingdederassassassassassa Radio*
Hat eine Hochantenne
*Tschingdederassassassassassa Radio*
Aus aller Herren Ländern
*Tschingdederassassassassassa Radio*
Empfängt sie von den Sendern
Taraa, taraa, taraadio
Die Empfangsqualität der meisten Röhrenradios ist, wenn es um schwächere Signale geht, in der Tat recht gut, der Klang ebenso (mal abgesehen, dass es damals nur mono gab), aber die Trennschärfe lässt doch meist zu wünschen übrig. Außerdem endet die Skala in vielen Fällen bei 102 MHz.@legasthenix:
Das Radio auf dem Bild weckt in mir Erinnerungen an einen satten Sound und eine gute Trennschärfe bei der Senderwahl; einziger Wermutstropfen: Um alle Vorzüge des Gerätes ausschöpfen zu können, braucht es eine "Hochantenne", mit "Wurfantenne" war da nicht viel; dafür hatte es aber garantiert zwei Eingänge für UKW mit den Bezeichnungen "Fern" und "Nah".
Pfff...die meisten dieser Zweit-, Dritt-, und xst-, Radios sind ohnehin Elektronikschrott, dessen Lebensalter auf wenige Jahre beschränkt ist. Ausnahme sind einige Qualitätsprodukte aus früheren Zeiten, die heute noch wie eh und je spielen. Trotzdem ist Stillstand der Tod und die DAB-Gegner sollen mir mal erklären, wie sich der Hörfunk in Deutschland auf UKW weiterentwickeln soll...bzw. in Bundesländern wie NRW überhaupt erst mal eingeführt werden kann.
Ich habe eher daran gedacht, heute so ein Radio zu nutzen.@Internetradiofan:
Sie brauchten auch nur den Frequenzbereich von 87,5 bis 100 MHz abzudecken, weil es außerhalb dieses Bereiches nichts in Deutschland Ost und West zu empfangen gab (mein derzeitiges Küchenradio hat einen Frequenzbereich von 87,5 bis 104 MHz, übrigens völlig ausreichend für mich). - Für "Grobmotoriker", die Probleme beim "ruhigen und gleichmäßigen" Drehen der Kondensatorplatten hatten, gab es doch "Magische Augen" an den Empfängern! - Aber jetzt sind wir wirklich OT.