Das Radio in Bayern: Ein Krisenzustand?

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Weil man sonst zwischen 1996 u nd heute fast alle Hörer verloren hätte. Ein Versuch, in den Jahren 2005/2006, wieder mehr Schlager (auch aktuelle) zu spielen, hat dies deutlich gezeigt.

Das ist absolut falsch. Nicht die Gesamthörerzahl ging erheblich zurück, sondern die mittlere Generation wanderte zunehmend zu den Privatradios ab. Daraufhin sah sich der BR veranlsst den kommerziellen Anbietern inhaltlich und musikalisch nachzueifern. Dem damaligen Hörfunkdirektor Thomas Gruber ging es um nichts anderes als um Marktanteile an der ZG <50 und effektive Werbezeitvermarktung... aber das wurde ohnehin schon mehrmals angesprochen.
 
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"und was ist von gong, charivari, energy, arabella zu halten??"

Nicht immer diese wahnsinnig konkreten Anfragen, bitte!

-> Reinhören hilft im Zweifelsfall. m.W. senden alle diese Stationen per Webstream. Da kannst Du ja mal von jedem einen Sendetag mitschneiden, dies dann qualitativ und quantitaiv analysieren und uns Deinen fertigen Bericht hier verlinken. Damit dürften vier Wochen unbezahlter Urlaub gefüllt sein. Vielleicht bekommst Du ja einen Ehrendoktor für diese wissenschaftliche Arbeit. Bei manchen Programmen grenzt sowas auch schon fast an Sadomasochismus. :wow:
 
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Was für eine Schlussfolgerung kann man daraus ziehen?
Erstens, dass es seit einigen Jahren drei große Sender gibt, die sich gegenseitig bekriegen: Bayern 1, Bayern 3 und Antenne Bayern.

Wenn sich DREI streiten, freut sich Österreich!

An die Ö3-Fans in Bayern: Im Österreich-Forum gibt es jede Menge Sounds aus der guten alten Ö3-Zeit!

Bleibt, trotz mangelnder Musikauswahl, in Bayern wohl immer noch eine richtig gute Alternative! Leider ist Ö3 in den deutschen Statistiken nie vertreten! Mich würde mal interessieren, wie Ö3 in Bayern abschneidet, dem ja eigentlich 10. Bundesland Österreichs ...
 
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Das ist absolut falsch. Nicht die Gesamthörerzahl ging erheblich zurück, sondern die mittlere Generation wanderte zunehmend zu den Privatradios ab. Daraufhin sah sich der BR veranlsst den kommerziellen Anbietern inhaltlich und musikalisch nachzueifern. Dem damaligen Hörfunkdirektor Thomas Gruber ging es um nichts anderes als um Marktanteile an der ZG <50 und effektive Werbezeitvermarktung... aber das wurde ohnehin schon mehrmals angesprochen.

Fakt ist, dass die MA-Zahlen zurückgegangen sind von 826000 auf 707000 binnen zwei Jahren.

Und vor allem von dir wurde das schon mehrfach angesprochen. (Man kann es nicht mehr lesen) Der böse Herr Gruberzielt nur auf junge Hörer ab. Belege für deine Behauptungen fehlen bisher. Komisch, fast jeden Tag rufen alte Leute an und sagen, wie toll sie die Musik finden. Ich habe noch nicht gehört, dass der Moderator gesagt hat: " Hauen Sie ab, ihre Altersgruppe ist hier unerwünscht"
 
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Wenn sich DREI streiten, freut sich Österreich!
Kann sein, bei mir ist es entweder Liechtenstein oder die Schweiz.

Was mich ärgert, ist vielmehr die Fokusierung auf wirklich die Großen Drei.

Eine realistische Alternative heißt für mich zur Zeit: RADIO AUS, auch wenn es schmerzhaft erscheint, aber es ist so.:wall::wall::wall::wall:
 
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Fakt ist, dass die MA-Zahlen zurückgegangen sind von 826000 auf 707000 binnen zwei Jahren.

Jede ARD-Welle musste Anfang der 90er Marktanteile an die Privaten abgeben, egal ob schlager- oder poporientiert. Der Bayerische Rundfunk war von Privatsendern aber geradezu umzingelt und unterwarf sich ohne Not den Marktgesetzen. Ja, ich weiß, es gibt noch Bayern 2 und 4... aber die hörst du ja nicht. B5 zielt von der Konzeption her auf den 10-Minuten-Hörer ab, der sich bei der Autofahrt schnell mal einen Überblick verschaffen möchte.

Komisch, fast jeden Tag rufen alte Leute an und sagen, wie toll sie die Musik finden. Ich habe noch nicht gehört, dass der Moderator gesagt hat: " Hauen Sie ab, ihre Altersgruppe ist hier unerwünscht"

Seit wann werden Kritiker ins Studio durchgestellt? Die Lobhudeleien kommen doch von bestellten Hofschranzen.
 
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Man nehme den Moderator des offiziellen Konkurrenzsenders und frage ihn, ob er nicht eben mal ein paar Verkehrsinfos einsprechen könnte. Stimme etwas verstellt und schon geht das. Habt ihr noch nie gemerkt, dass viele "Staumelder " so gut sprechen können, dass man sie sofort zum Moderator berufen könnten ?
 
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Ja, ich weiß, es gibt noch Bayern 2 und 4... aber die hörst du ja nicht ...

Und BayernPlus ---> Das online Schlagerradio ... ???
... wird sich die Zielgruppe bestimmt runterladen ...
besonders die 60 - 100 jährigen, weil die ja alle einen PC besitzen und damit auch umzugehen wissen! *lol*

Fehlentscheidung hoch 3 !!! Aber gut ... ist ja der BR. Das Fernsehprogramm dagegen ist Bayern pur. Absolut genial! Ich finde sogar, das beste der regionalen ARD Programme überhaupt, nur am Rande! In Sachen Rundfunk allerdings ist einfach der Wurm drin und nicht rauszubekommen!

Warum? - Warum? - Warum?
macht man nicht endlich ein frei empfangbares B-Radio zum Dudelfunk MIT ALLEN MUSIKRICHTUNGEN bunt gemischt und wenn man sich dabei am alten Ö3 orientiert (nicht kopiert), dann habt Ihr doch die besten Erfolgsaussichten, davon bin ich überzeugt. Schlager bis Rock, Oldies bis Charts - Alles für Bayern ... - frisch, freundlich und flott ... und kaum Tagträumer. Einfach Gute Laune Musik! In die Rotation müssten auch mind. 20.000 Titel, die auch noch ständig aktualisiert und ausgewechselt werden ...
 
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Bayern plus habe ich auch schon mal gehört. Ist ganz schön, um es mal zwischendurch zu hören, solange es nicht gerade die zwei täglichen Stunden Volksmusik sind. Runterladen muss sich das ja auch niemand. Es gibt ja auch noch andere Empfangsmöglichkeiten. Und wenn jemand keinen PC hat, kann man das ja ändern. :cool:
 
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Jetzt hört doch endlich mal auf, dauernd mit dem Alter der Hörer zu argumentieren!
Es stimmt nicht (mehr), dass 60+ deutsche Musik hören wollen! Geht mal ins Fitnessstudio! Da sind 60jährige Frauen mit Power. Meine Mutter zum Beispiel (über 60) findet Amy Winehouse toll! Dass Rentnerinnen mit Hut in beige-farbenen Mantel auf der Parkbank sitzen ist doch vorbei! Das war vor 20 Jahren so! Sicher, ein paar gibt es noch aber die Mehrheit lebt doch ganz anders! Für die Generation ist Bayern 1 super!

Schlager ist eine Musikgeschmack-Frage und keine Altersfrage mehr! Früher sind die Menschen nur mit deutschsprachiger Musik großgeworden, so ist das heute doch nicht mehr! Was habt ihr denn für ein Bild von den 55 bis 75 jährigen?
 
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Ums mal auf die Spitze zu treiben: Meine 88jährige Großmutter hört auch gelegentlich Rock Antenne, um sich abzureagieren.
 
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Dass Rentnerinnen mit Hut in beige-farbenen Mantel auf der Parkbank sitzen ist doch vorbei! Das war vor 20 Jahren so! Sicher, ein paar gibt es noch aber die Mehrheit lebt doch ganz anders!

Jetzt lass' aber mal die Kirche im Dorf. Wenn ich durch den Park gehe sitzen da noch genug ältere Herrschaften nebst jüngeren wohlgemerkt. Natürlich, Musik ist keine Altersfrage, aber wie die Erfahrung (MA) lehrt tendieren reifere Leute eher zu gemächlichen Rhytmen und deutschen Texten.
 
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Auf der anderen Seite gibt es auch die angepassten Jugendlichen. Konsumorientert-konservativ und blöde. Im Grunde spießiger als die Alten.
 
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Genau - die jüngere Generation wird von der werbetreibenden Wirtschaft ja geradezu als Manipulationsmasse verstanden. Jüngere sind angeblich anfälliger für sublime Botschaften und stellen nur selten eine Kosten-Nutzen-Rechnung an. Andererseits sind ältere Menschen markentreuer und das vermindert offenbar die Anfälligkeit für flotte Werbesprüche.

Bayern 1 ist eine typische Retro-Welle; gespielt wird nur, was schon tausendfach erprobt und von Werbepsychologen als 100%ig zielgruppenverträglich erachtet wurde; Neuerscheinungen sind von vorneherein tabu oder werden in Nischensendungen abgedrängt (Schlagerparade, Deutsch nach 8) um den Wiedererkennungseffekt nicht zu zerstören. Was mich am allermeisten stört, sind die für Privatradios typische Selbstbeweihräucherung (irgendwann verfestigen sich die Botschaften im Unterbewusstsein des Hörers) und die mitunter krasse Claimingwut des Senders.
 
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Finde ich auch so, wie Du es beschreibst! Insofern könnte man eigentlich sagen, Bayern 1 kümmert sich gar nicht um die älteren Hörer und deren Weiterentwicklung – denn auch die entwickeln sich ja noch, man lernt nie aus – sondern nutzt eigentlich nur wieder, wie viele andere Dudelprogramme auch, nur die Trägheit und Faulheit des Menschen allgemein aus, weil er sich ja all zu leicht mit dem Geringsten zufrieden gibt und alles Neue erst einmal schwerer zu konsumieren sein könnte. Sehr ähnlich sehe ich auch das Programm Bayern 3, nur für eine leicht jüngere Zielgruppe. Ich finde das überhaupt nicht „spritzig“, so wie es Waterhead sieht, und denke mir viel mehr, ob das nicht ein Programm ist, welches gewisse Leute anspricht/ansprechen will, die so angepasst, und naiv-wunschlos sind, dass sie zwischen „spritzig“ und gespielt lustig/spritzig/frech nicht mehr unterscheiden können. Nichts ist schlimmer, als Spießer, die sich für spritzig halten, so wie die peinlichen Eltern, die vor den Schulkumpels besonders cool wirken wollen, für die sich der Nachwuchs aber um so mehr schämt. Nein, ich kenne diese Gefühl nicht – aber so muss es sein, denke ich mir beim Lesen einiger Zeilen hier.
 
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BayernPlus: Runterladen muss sich das ja auch niemand. Es gibt ja auch noch andere Empfangsmöglichkeiten. Und wenn jemand keinen PC hat, kann man das ja ändern. :cool:

Ach nee? Muss man nicht runterladen? - Wie kann man es dann hören? Über DVBT sicher, haben ja auch schon sehr viele, besonders Ältere, welche ja eher zu Schlager tendieren ...

Also, meine Mam ist 68, sie sitzt zwar hin und wieder am PC, ist dem auch aufgeschlossen, aber das war es dann schon! Nach 1 1/2 Std. spätestens wird aber wieder ausgeschaltet, weil kostet nur unnütz Strom und Musik hören über den PC geht ja gar nicht! Also was soll das Schlagerradio des BR?

Für nur mal zwischenzeitlich reinhören brauche ich das nicht. Ich sehe es daher eher als Gebührenverschwendung.

Ich fordere einfach wieder ein Radio, welches alle Geschmäcker gleichermassen bedient. Ein durchhörbares Familienradio eben, so wie es das früher auch gab. Ich verstehe einfach nicht, warum dies heute nicht mehr machbar sein soll. Wieder richtige Hörerwunschsendungen, wo auch alles gespielt wird und nicht nur das, was eh gerade in der Playlist steht. Eine Hitparade, wo alles gespielt wird und nicht nur die Sachen, welche gerade der Klangfarbe des Senders entsprechen. Ich will auch nicht nach jedem 4. Titel zum Umschalten bewogen werden, das machen die Sender aber mit uns Hörern! Wenn ich heute Radio höre, egal welches Programm, dann geht mir in der Stunde 2 mal die Galle über. Das will ich nicht, deswegen schalte ich gar nicht erst ein und deswegen ist Radio auch in der Krise, wie das Thema schon sagt!

Ich höre mir bestimmt nicht den ganzen Tag Schlager an, auch nicht den ganzen Tag Rockmusik und auch nicht den ganzen Tag immer wieder die gleichen Oldies, auch nicht Baccara und ewig Butterfly ala B1. Tut mir leid, aber ein Ö/R Rundfunk sollte zumindest 1 Programm haben, wo alles gespielt wird. Mein Onkel (83) nervt zum Beispiel B1 gewaltig und da kenne ich noch viel mehr, nicht nur ältere Herrschaften in Bayern! Es ist einfach nicht mehr durchhörbar, sondern bringt die meisten Hörer eher zur Weißglut. Deswegen hört er es auch nur noch morgens 1 Stündchen zum Frühstück.

Als Teenager habe ich mich früher auch ab und zu aufgeregt, z.B. bei B3 Mary Roos !!! Oh, Gott dachte ich da, meine Mam machte aber einen Luftsprung! Dann kam Mary Roos aber auch nicht gefühlte drei mal am Tag mit dem gleichen Titel! Dann wusste ich aber auch, dass gleich wieder was nach meinem Geschmack gespielt würde, deswegen empfand ich es nicht nervend. Die heutige Jugend kennt Mary Roos ja noch nicht mal mehr ...

Somit vertreibt sich der BR seine Hörer selbst und solange das nicht erkannt wird, wird sich nix ändern! Die Generation NACH Dr. Dr. Dr. Gruber denkt darüber wieder anders und warum noch so kurz vor der Pension was NEUES machen, das wäre ja ARBEIT!
 
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Auch dass man kein DVB-T hat, lässt sich ändern. Das Argument mit den Stromkosten ist auch toll. Dann muss man das Radio eben auslassen.

Wenn mit Hörer vertreiben gemeint ist, mal eben 200000 Hörer/Stunde dazu zu gewinnen, kann man das ja sehr gelassen sehen.

Wann gab es einen Sender, der alles gespielt hat? Vor 100 Jahren vielleicht?
Also in meiner jugend hatte der BR schon 4 Programme mit u nterschiedlichen musikalischen Ausrichtungen. Als es noch keine Konkurrenz gab, hatte man natürlich mehr Freiheiten und weniger Zwang, sich klar zu positionieren. Früher war alles besser, hilft niemandem. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.
 
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Wann gab es einen Sender, der alles gespielt hat? Vor 100 Jahren vielleicht? Also in meiner jugend hatte der BR schon 4 Programme mit unterschiedlichen musikalischen Ausrichtungen. Als es noch keine Konkurrenz gab, hatte man natürlich mehr Freiheiten und weniger Zwang, sich klar zu positionieren. Früher war alles besser, hilft niemandem. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

... geht mit der Zeit: Das merkt man ja an den 10 Radio-Programmen des BR. Die "gehen" ja nur nicht, weil es den braven Gebührenzahler gibt!

B3 hatte früher (seit gegen 1980 bin ich aktiver Radiohörer) ALLE gängigen Musikrichtungen gespielt, seit dem Anfang bis hin, etwa 1990. Das B3-Schlager-Karrussell zum Beispiel, jeden Tag eine Stunde. Ich kann mich noch sehr gut erinnern. Dann kamen auch Oldies ab und zu und natürlich auch die aktuellen Sachen und sehr viel Musik, die einfach gute Laune verbreitet hatte. Es war die Servicewelle von Radio München, damals war das der Slogan.

Trotzdem war bei uns in der Familie mehr Ö3 gefragt, weil die hatten seit 1968 das europaweit beliebteste Radioprogramm. Jeden Tag 1 Stunde Evergreeens von 16 - 17 Uhr, da hatte ich aber B3 da! *lol* - Aber schön war es trotzdem!
 
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Ein Hinweis von mir, damit die, die sich an diesem Thread beteiligen, wissen, warum das Radio (übrigens sagt man in Bayern der Radio) sich in einem Krisenzustand befindet und auch noch längere Zeit befinden wird:
besucht bitte mal dir Homepage der BLR und seht Euch an, wer bei den Privaten seine Finger drin hat.
Im Endeffekt lässt sich dann alles an vier Händen abzählen.

Es ist eine alte und schon häufig wiederholte Tatsache:
Qualität wird im Rundfunkbereich nur durch entsprechende Bezahlung erreicht, beim ÖR und bei den Privaten.
Wenn sich kaputt gespart wird, wie seit ungefähr zehn Jahren, darf Quantität ohne Inhalte erwartet werden, aber keine inhaltliche Qualität in den einzelnen Sendungen.
Ob die Moderatoren heute noch für die Inhalte ihrer Sendungen verantwortlich kann ich nicht beurteilen. Ich habe nach mehr als 15 Jahren Radio bereits im letzten "Jahrtausend" die Entwicklung im Radio und die Zeichen der Zeit erkannt und deswegen auch vor einigen Jahren die Reißleine gezogen, um dem Radio den Rücken zu kehren, gerade noch rechtzeitig, bevor gestandene Sender zu Praktikanten- und Volontärssendern mutierten.

Mit einem weinenden und mit einem lachenden Auge grüßt

2Stain
 
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Bitte auch bei der BLM auf der Homepage unter Radio & TV nachschauen - die Beteiligungsverhältnisse sind aufgeführt.
Oh Wunder, wenn man dann die Daten in eine Excel-Tabelle eingibt und nach Duplikaten sucht....:D
 
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