Der beste Mix/noch mehr Abwechslung...?

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Hallo!

Leider treffen Deine Worte genau das Ziel.
Aber in dem von mir fettmarkierten Satz sehe ich auch die einzige Möglichkeit wieder "back-to the-roots" zu kommen.

Ich sehe das nicht großartig anders. Denn - meine Rede seit vielen Jahren - ein "normaler" privater Radiosender soll nicht nur die "beste Musik" (diesmal wirklich so gemeint wie geschrieben) spielen, sondern hat auch eine gesellschaftliche Verantwortung, ist auch ein Instrument zur politischen Meinungsbildung seiner Hörer. Mit entsprechenden "Magazinsendungen" (hoher Wortanteil) usw. im Programm könnte dieses "back-to the-roots" gelingen.

Wirklich?

Hand aufs Herz: Dieser Zug ist längst abgefahren!

Ich sehe zwei Hörergruppen
- Die "interessierten Hörer" sind eh schon längst weg und kommen auch nicht so schnell wieder. Das hat auch etwas mit dem in der Vergangenheit leichtfertig verspielten Vertrauen zu tun. Als Sender kann ich mich nun mit meinen neuen und teuren "Magazinsendungen" erstmal auf den Kopf stellen - fast niemand wird es bemerken. Das ist ein harter und steiniger Weg.

- Die noch verbliebenen "Stammhörer" werden durch meine neuen "Magazinsendungen" total verschreckt! Die kennen das nicht - und weg sind sie! Dieses verzogene Pack! ;)

Was will man auch erwarten, wenn praktisch jeder Sender auch irgendwelche Streams anbietet, die völlig ohne Moderation auskommen...

Und es ist ja nicht so, daß man hier im Forum nicht auch diese Meinungen lesen kann:

- Radio soll mich unterhalten
- Wenn ich Nachrichten hören will, schalte ich zum DLF


Ich stehe mittlerweile auf dem Standpunkt, daß man in DE als "Radiosender" keine Chance mehr hat, "back-to the-roots" zu gehen.


Hinter dieser Kernbotschaft (wer das Programm ändert, verliert) verstecken sich die, die Angst haben und die, die keine Ahnung haben.
Punkt.
Und zu dieser Aussage stehe ich.

Kein Problem. Aber wer finanziert diesen Versuch mindestens fünf Jahre lang? Die "Umerziehung" der Hörer braucht Zeit, wenn es nicht sowieso schon zu spät ist..
 
Hallo in die Szene,

sehr gute Beiträge zu diesem Thema wenn auch einiger Frust zu merken ist.
Auch ich habe schon so manches zu diesem Thema von mir gelassen.
Und wir sollten auch immer wieder den Finger in die "Wunde" legen bis sie heilt ;)

Ich kann mir vorstellen, dass sich die z.T. exorbitant hohen Verluste verschiedener Sender noch nicht auf die Umsatzzahlen niederschlagen. Wenn aber der Werbekunde öfter nachfragt ob bei z.B. 30% weniger Hörer, sich der Sekundenpreis ebenfalls verringert, dann denke ich wirds eng.

Und das ist schon Thema bei Gewerbevereinen.
Also ich hab noch Hoffnung.
 
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sehr gute Beiträge zu diesem Thema wenn auch einiger Frust zu merken ist.

He, @Ich - was erwartest du denn? Natürlich merkt man den "totalen Frust", wenn man "die Szene" auch nur etwas kennt! Shiva Arbabi ist doch nun wirklich kein Einzelfall! Sie hat mit dem "Privatfunk" abgeschlossen und halt nach ihrer "Befreiung" mal Klartext geredet. Mich überrascht das überhaupt nicht - alles längst bekannt.

Glaubt mir, mir tut sowas echt leid und auch richtig weh, denn ich kenne noch die "guten alten Zeiten" beim Privatfunk!

Und klar, ich werde jetzt nicht "die alten Stories" rauskramen, denn die stehen schon seit Jahren im Forum. Ich muß euch damit nicht nerven. Ihr könnt bei Bedarf alles nachlesen.

Ich wünsche euch HEUTE solch coole Chefs! Ich weiß(!?), daß die vielen jungen Moderatoren von heute eigentlich auch sehr viel mehr "draufhaben", als sie "im Radio" überhaupt zeigen oder sagen (dürfen)! Ich glaube, ich höre das! Ich vertraue auf mein Bauchgefühl!


Auch ich habe schon so manches zu diesem Thema von mir gelassen.
Und wir sollten auch immer wieder den Finger in die "Wunde" legen bis sie heilt ;)
Kein Problem. Ich bin dabei! Ich desinfiziere sogar meinen Finger, um ja keine Infektion des Patienten zu riskieren! Aber bevor die letzten Reste des Desinfektionsmittles verdampft sind, stecke ich meinen Finger in einen Topf mit Salz. Erst dann drücke ich meinen Finger in die Wunde. Schonmal ausprobiert?

Klartext: Ich versuche hier im Forum auch weiterhin sehr große Schmerzen zu bereiten...
 
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ein "normaler" privater Radiosender (...) hat auch eine gesellschaftliche Verantwortung

Das sehe ich anders. Ein ÖR-Sender hat gesellschaftliche Verantwortung, das ist sogar im Rundfunk-Staatsvertrag klar definiert, bzw. das ist im Kern die eigentlichen Existenzberechtigung von ÖR (Der er leider nur noch ungenügend nachkommt).

Ein privater Sender hat diese gesellschaftliche Verantwortung nicht. In den Lizenzerteilungen steht lediglich das übliche BlaBla von Meinungsvielfalt und verfassungsgemäßen Grundwerten. Das sind aber Selbstverständlichkeiten, die für jedes unternehmerische Handeln in Deutschland gelten (sollten). Daraus kann ich keine besonderen Verpflichtungen und keine spezifische gesellschaftliche Verantwortung herauslesen. Der einzige Seinsgrund für privaten Rundfunk ist das Geldverdienen.
 
Eine Aktion von SWR 3 die jetzt von vielen Sender kopiert wird ist "SWR3 spielt verrückt".
Großer Erfolg und alle im Sendegebiet sprechen darüber.
Berater und Marktforschern müssen doch in Ihren Schreibtisch beißen?
Sicher richtig krass und nicht für jeden Tag aber alle Radioverantwortlichen müssen sich doch Gedanken machen.
Was sagt uns denn der Erfolg solcher Aktionen?

Die Playlisten:

http://www.swr3.de/m/musik/PLAYLIST...4/format=mobile/did=3055980/myrgjq/index.html
 
Naja, dazu brauch ich keine "Verrrückt-Tage", das geht auch im ganz normalen Rock- und Popbereich mit mehr Vielfalt. Man müsste daraus endlich auch mal seine Lehren ziehen (die Hörer waren ja begeiestert) und es einfach mal machen! Das sag ich ja auch schon seit Jahren.

Und die ARD hat eben diese Aufgabe, sich an Vielfalt zu halten und sämtliche Hörerschichten abzudecken. Dieser kommt sie aber nur ungenügend nach, da hilft auch son Tag ein Mal im Jahr nicht. Ich erwarte das das ganze Jahr (natürlich wellen- und genrespezifisch).
 
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Der Tag hatte natürlich auch andere Aspekte:
Hörernähe vermitteln (Karl-Heinz erzählt heute in der Arbeit, dass ihm sein Musikwunsch erfüllt wurde)
den Hörern wird suggeriert, dass sie das Programm gestaltet haben, usw.

Aussagekräftig ist der eine Tag im Jahr natürlich nicht und Lehren werden wohl auch nicht daraus gezogen, denn das Hauptziel ist die Befragung bei der nächsten MA.
Ich wünsche mir, dass beim nächsten Mal auch eine repräsentative Befragung im Sendegebiet des SWR durchgeführt wird, in der die Personen Auskunft darüber geben, wann und warum sie SWR 3 eingeschaltet haben und natürlich auch warum nicht.

Dann ließe sich für den einen einzigen Tag eine "Mini-MA" erstellen.
Was die Kosten dafür angeht, die könnte der SWR aus der Portokasse zahlen.

2Stain

P.S.:
Hat jemand hier vom Forum an dem Tag mit gemacht?
 
Wenn sich jemand die Mühe machen will, der vergleiche die Playlists und Stundenuhren der letzten drei oder vier "SWR3 spielt verrückt"-Tage. Er wird sich wundern, wie sehr die Menschen im Lande sich immer zur gleichen Stunde die gleichen oder ähnlichen Titel wünschen. Das Wunschverhalten in der Morgenstrecke und das Wunschverhalten in der Mittags- oder Nachmittagsschiene unterscheiden sich radikal, ganz extrem dann in der Nacht.
 
Ist schon ein Hammer....... Für ein Radio selbstverständliche Vorgänge werden als was Bedonderes dargestellt....... sei es der Blödsinn bei SWR3 oder letztens das Freispiel von WDR2 usw usw. Dabei gab es eine Zeit in der sogar die Privatradios vernünftiges Radio machten..... und da stimmten die Zahlen auch. Was mich einfach stört ist die Tatsache, das kaum noch einer versucht den 08/15 Mainstream zu verlassen und die Hörer wieder für richtiges Radio, mit gutem Inhalt und einem breiten Musikspektrum zu begeistern. Jeder hat angst das er nicht die Nummer eins in der MA ist. Warum geht das? Weil alle Sender quasi gleichgeschaltet sind. Und derjenige der sich von dieser Horrorlinie als erstes wegbewegt kommt zunächst in der MA um. Aber genau das muss man erstmal in Kauf nehmen. Wie sollen denn sonst die Hörer für was anderes begeistert werden wenn man sich nicht loslöst. Es gibt immer einen Anfang...... selbst den Blödsinn von heute hat ja irgendwann irgendjemand begonnen. Also mehr mut im Radio und genau von den ÖR erwarte ich die Vorreiterrolle, den die müssen mit unserem Geld nicht in erster Linie auf die MA achten. Man muss es leider sagen, die Sender müssen durch eine Änderung hinweg von dem Einheitsmist eben die Hörerschaft neu "erziehen". Also wer macht mal den Anfang? Das traurigste Beispiel das der Wahnsinn noch nicht zu enden ist liefert der WDR. Daher meine bitte an den rbb in Sachen RadioEins: hegen und pflegen und das Format halten und gut weiterentwickeln.
 
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Eine Aktion von SWR 3 die jetzt von vielen Sender kopiert wird ist "SWR3 spielt verrückt".
Großer Erfolg und alle im Sendegebiet sprechen darüber.
Berater und Marktforschern müssen doch in Ihren Schreibtisch beißen?​

Meinst Du? Diese Aktion an sich könnte andersherum genauso auf einem derartigen Schreibtisch entstanden sein. Verrücktes zieht meistens immer, das hat auch das Beraterhandwerk relativ früh festgestellt. Wenn man es schafft, den Hörer in irgendeiner Form zu schockieren, kommt man ins Gespräch - so zumindest die altbekannte "Weisheit".
Sei dies durch verrückte Morningshow-Aktionen, in welchen die Privatsphäre der Moderatoren schon lange keine Rolle mehr spielt.
Sei dies durch unkonventionelle Ausbrüche aus dem Musikformat wie vorgestern wieder bei SWR3.
Sei dies durch scheinbare Programmreformen, die bewusst komplett am Geschmack der bisherigen Zuhörerschaft vorbeigehen. (Beispiel: Sunshine live, das einmal kurzzeitig vorgab, sich in "Radio Sonnenschein" umzubenennen und nur noch Schlager der 50er bis 70er Jahre zu spielen, was dann natürlich bald dementiert und als Scherz geoutet wurde - garniert mit Einspielungen von Hörern, die das soooooo schrecklich gefunden hätten.)

Im Grunde gelten hier grundsätzlich zwei Regeln:
  1. Je schriller, desto besser.
  2. Auch der dümmste Hörer muss von der Ausnahme wissen, daher am besten alle drei Minuten auf diesen Umstand hinweisen.

So wird zumindest kurzfristig eine gewisse Aufregung generiert, die dem Radioprogramm vielleicht über die nächste MA-Befragungswelle hilft. Eine sukzessive Qualitätsverbesserung hingegen könnte diese Effekte nicht erzielen und nur auf längerfristige Sicht erfolgreich werden. Aber ein solches Denken scheint in dieser Branche ja ohnehin aus der Mode gekommen zu sein.​
 
Noch mal was anderes: Ich mache mir gerade Gedanken über die "Wunscherfüllung" Wenn ich so die Playlist durchblätter, ist so ziemlich viel drin vorhanden, was halt so im "Radiomax" drin war, aber eben nicht alles. Daher gehe ich davon aus, daß am "Verrückt-Tag" ausnahmsweise mal ein paar Musikredakteure mehr im Studio waren, die dann die CDs rausgekramt haben. Macht eigentlich kaum ein Radiosender noch, aber immerhin.
 
  1. Auch der dümmste Hörer muss von der Ausnahme wissen, daher am besten alle drei Minuten auf diesen Umstand hinweisen.

Das der Hörer eben nicht dumm ist, bringt 2x im Jahr die MA ans Tageslicht.

Übrigens: Die SWR3-Aktion wird neuerdings von vielen Privaten kopiert.(ist auch ok)
Immerhin besser als:
"Der beste Mix...."
"Noch mehr Abwechslung" (Frage: Was hat man vorher gemacht?)
"Jetzt 4/6 Hits am Stück"
"Der Vielfalt-Vierer"
...und weiter wirres hilfloses Zeug

Es gab Zeiten, da waren die Privaten die Vorreiter!
 
Ich kann mir gut vorstellen ,das genau dieser "beste Mix" Quatsch im Moment dabei ist genau das Gegenteil zu bewirken, da mittlerweile immer mehr Hörer merken das sie eben nicht " das beste der 80er bis heute" hören. Seit gefühlten Jahren läuft Duran Duran mit Wild Boys jeden Vormittag bei Radio NRW. Das Anpassen der Programme an den vermeintlichen Mainstream aus purer Angst Hörer zu verlieren kann doch nur lähmen und jegliche Kreativität und Spass am Job zunichte machen. Wenn sich das Medium Radio damit zufrieden gibt, nur noch zu laufen ohne gehört zu werden, kann man es auch auf Nachrichten , Wetter und Verkehr runterfahren, dafür genügt ein einziger Sender. Ist denn nicht die Liebe zur Musik, zu aktuellen Themen über die gesprochen und diskutiert wird, zum Nachdenken und mitdenken das was Radio ausmacht? Verliert man Hörer wenn man umdenkt? Ja ganz bestimmt, aber man würde auch wieder welche gewinnen.
 
Verliert man Hörer wenn man umdenkt? Ja ganz bestimmt, aber man würde auch wieder welche gewinnen.
Deine Rede impliziert, daß die "verlorenen Hörer" trotzdem heimlich mithören - siehe dazu auch #26 oben.

Ich persönlich glaube nicht daran! Ich denke, diese Hörer sind mittlerweile vollkommen weg, hören "sonstwas" - bloß kein "normales Radio" (egal ob auf UKW, SAT oder DAB).
 
Abgegangene Hörer würden sehr schnell zurückkehren, wenn sie gewärtigen müssten, dass Sie etwas verpassen, falls sie kein Radio hören.
Die Radiosender tun seit Jahren allerdings alles dafür, dass man nichts verpasst. So wird das also nichts.
 
Abgegangene Hörer würden sehr schnell zurückkehren, wenn sie gewärtigen müssten, dass Sie etwas verpassen, falls sie kein Radio hören.

Mal angenommen, ich hätte den Jackpot geholt und draufhin auch dich angerufen (bekanntlich weiß ich sehr genau, wen ich in diesem Fall anrufen würde). Als dein neuer PD würde ich jetzt zu dir sagen: "Scheib bitte einfachere Sätze!"

Achtung: "gewärtigen müssten" oder "vergewärtigen müssten".


Und ja, ich kenne diesen aktuellen "Dialekt-Artikel" auf SPON...
 
Sorry, ich habe diesen Fred bisher nicht gelesen und muss nochmal auf besonders weise Worte zurückkommen:
Das hat ja Wechselwirkung. Je mehr Sender auf einen nur kleinen Titelpool zurückgreifen und je länger sie das tun, desto mehr geraten die nicht gespielten Titel beim gemeinen Hörer in Vergessenheit, werden auch mit Ausnahme einiger Musikbegeisteter nicht mehr nachgefragt und begeben sich in die Kategorie "Abschaltgefahr": eine dann leider nicht mehr umkehrbare Entwicklung. Die Verantwortung zur Erhaltung der Musikkultur der letzen fünfzig Jahre im Bewusstsein der Gesellschaft ist in der Gesamtheit der "Unternehmenssparte Radio" schon lange abhanden gekommen. Bedauerlich.
An der Stelle zeigt sich auch besonders deutlich, wie sehr die Sender den Anschluss an ihr Publikum verloren haben.

Wer selbst öfter mal in Kneipen und auf Veranstaltungen Publikum beschallt, wird vielleicht folgende Situation kennen: Nach einem langen Abend, an dem man die Leute erfolgreich bei Stimmung gehalten hat, kommt zur vorgerückten Stunde wenn sich die Reihen lichten bei jedem mal der Moment, in dem man sich sagt: "Das kennt bestimmt kein Schwein mehr, aber das muss ich jetzt einfach mal spielen, weil er MIR so richtig gut gefällt." Nach so einem Gedanken war ich sehr oft überrascht, dass Leute ganz begeistert zu mir kamen und meinten: "Ach wie schön, das habe ich ja ewig nicht gehört!"

Das ist für mich der klare Beweis, dass sich das für dumm gehaltene Publikum an viel mehr erinnert, als es alle zweifelhaften Berater-Befragungen Glauben machen wollen. Und es ist der klare Aufruf an die Sender, sich selbst ein paar Gedanken zu machen und sich nicht nur auf Hochglanz getrimmte "Forschungs"-Ergebnisse zu verlassen, weil die angeblich die Arbeit so schön einfach machen.
 
Ja, das unterstreicht in allen Absätzen genau meine These. Von den privat betriebenen Radiosendern ist diese Aufgabe nicht abzufordern, wohl aber von den ÖRs. Erhaltung des Wissens um die populäre Musik der letzten fünfzig Jahre. Dies im Radioprogramm zu leisten ist wahrlich nicht schwierig, noch sind Musikredakteure mit Repertoirewissen tätig. Darüberhinaus macht die Erstellung solcher Musikprogramme Spaß, sie werden bei langfristigem, konstantem Angebot auch erfolgreich. Entscheidend für die Motivation ist allerdings die Überzeugung, dass sich Radio, um Erfolg zu haben, mit Musik beschäftigen sollte. Da habe ich mehr und mehr meine Zweifel.
 
ein paar Gedanken zu machen und sich nicht nur auf Hochglanz getrimmte "Forschungs"-Ergebnisse zu verlassen, weil die angeblich die Arbeit so schön einfach machen.

Geforscht wird an Hochschulen und in wissenschaftlichen Privatinstituten aber bestimmt nicht in Beraterfirmen. Alles was dort zählt ist der Schein, schön verpackt in PowerPoint-Präsentationen und bunten Werbeflyern.
 
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