Der neue Bitter Lemmer: "Blöd, aber gerecht"

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AW: Der neue Bitter Lemmer: "Blöd, aber gerecht"

Ohne werten zu wollen, wie gelungen oder nicht gelungen nun gerade diese aktuelle Bitter-Lemmer-Kolummne ist, das Verstehen kann doch eigentlich nicht so schwer sein.
Bitter Lemmer riskiert die These von der Verwandtschaft der "Radiomacher" und der "Parteipolitiker".

Sie flüchten sich in gekünstelte Marketingaktionen, um "den Unterschied" zu präsentieren, den es in Wahrheit gar nicht gibt. Sie erfinden wohlfeile Schlagworte,...

... und er nimmt beim Radio das Beispiel vom Schlagwort "Vielfalt" und bei der Politik das Beispiel vom Schlagwort "Gerechtigkeit". Beides nach Lemmers These "wohlfeile Schlagworte", hinter denen sich aber, so Lemmer, kein tieferer Ernst sondern lediglich "gekünstelte Marketingaktionen" verbergen.

So schwer zu verstehen? So schwer zu unterschreiben?:confused:
 
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Ja, weil's total beliebig ist (wie wäre es mit der Gemeinsamkeit von Tankstellenpächtern und Politikern, da findet sich auch bestimmt was) und darüberhinaus halt kaum bis gar nicht argumentativ unterlegt. Und das sollte eine Kolumne doch schon noch leisten, oder?
 
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Und das sollte eine Kolumne doch schon noch leisten, oder?

Tscha Steini, schön wäre es schon...

Eine Kolumne (abgeleitet aus dem Buchdruck, wo der Begriff die "Druckseite" bzw. "Spalte" bezeichnet), ist publizistisch betrachtet schlicht und ergreifend nichts anderes als die Stelle, an der sich ein Journalist (Kolumnist) regelmäßig mit seiner Meinung äußert.

Dennoch bin ich mit Dir und allen anderen, die sich ähnlich ausgesprochen haben, absolut d'accord, daß der aktuelle Bitter Lemmer an Beliebigkeit kaum zu überbieten ist. Da wäre Argumentation wirklich eine angenehme Abwechslung.

Na ja, es gibt ja auch solche und solche Radiosendungen. Ich sage nur Dudelfunk...

;)
 
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Nee, im Dudelfunk kann es per se nicht "solche und solche" Sendungen geben. Denn es mangelt am Plural.
 
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Das ist richtig, doch ich meinte etwas anderes. Dudelfunk im Vergleich zu qualitativ guten Radioproduktionen bzw- Programmen. Es gibt auch solche und solche Printmedien. Dazu sage ich dann mal Bild-Zeitung...

Hasse?;)
 
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Nun macht mal der Deutschen schönes Dudelradio nicht noch schlechter als es eh schon ist...

SR2 schrieb:
Nee, im Dudelfunk kann es per se nicht "solche und solche" Sendungen geben. Denn es mangelt am Plural.

Ich widerspreche ungern, aber das Gegenteil beweisen derzeit einige Energy-Stationen mit ihrem Talk im Nachtprogramm, auf RTL Sachsen laufen bzw. liefen eine zeitlang sogar Hörspiele in den späten Abendstunden und nicht zuletzt zeigt auch der Kinderfunker Radio Teddy, der mitunter auch ziemlich vor sich hin dudelt, dass es durchaus abwechslungsreich geht.
 
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Für mich steht in dem Text nur, dass Lemmer der Meinung ist, dass die Politiker alle immer von Gerechtigkeit reden (was diskutabel ist) und dass das bei einem Sender wieder rückläufig dazu führt, dass eben danach gefragt wird. Ist das die Message des Textes?

Nein, die Message ist, dass Großteile unserer Öffentlichkeit Gefahr laufen, der Phrasendrescherei anheim zu fallen. Das betrifft nicht nur die Politik und das Radio, sondern ebenso weite Teile der Printmedien, des gelehrten in der Schule usw.

Wer es nicht glaubt, sehe sich mal eine Tagesschau von 1986 an, möglichst mit Politikerinterviews und vergleiche mit heute. Oder er nehme einen zwanzig Jahre alten Stern oder Spiegel.

Ich muss mich wiederholt sehr wundern, dass dieses von Lemmer aufgegriffene und durchaus sichtbare Phänomen hier, in einem publizistischen Umfeld, auf so wenig Wiederhall, ja sogar Ablehnung und Lächerlichmachen stößt. Welche Schlüsse soll man wohl daraus ziehen?
 
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Vielleicht liegt es an den etwas verworrenen Formulierungen, die Lemmer da verwendet hat. Wenn man etwas klar kritisiert, sollte man das auch klar sagen, erstrecht in einer Kolumne.
 
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Also, ich habe die neue Kolumne jetzt zum zweiten Mal gelesen und reihe mich in die Gruppe der Kritiker und Nichtversteher ein. Klar, "Vielfalt" ist kein Wert an sich und "Gerechtigkeit" ein wohlfeiles Schlagwort, das jeder nach Belieben für sich definieren kann. Aber ob die Qualität von Politik und Radio anhand von benutzten Schlagworten gemessen und gar verglichen werden kann und ob die Frage nach der "Gerechtigkeit" in öffentlich-rechtlichen Infoprogrammen ein Ausweis von Verblödung der Macher oder gar - welch Heimtücke - gezielter Verdummung der Hörer ist? Puh!
Da geht Lemmer aber weite Wege diesmal und zwingt zusammen, was m.E. nach nicht zusammen gehört.
Ich für meinen Teil habe schon bessere Kolumnen des Kollegen gelesen.
P.S. Ich komme vom "Wort", mag aber auch sehr gerne gute Musik :)
 
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Fast alle werden mit dem Herrn Lemmer einer Meinung sein. Aber tut auch jemand was? Traut sich jemand mal was anderes als diesen Hot-AC/soft-CHR Scheiß zu senden mit immer den selben "Mehr Vielfalt und die besten Hits von gestern, heute und nächsten Dienstag" Labereien?

Nein! Leider! And the needle returns to the start of the song and we all sing along like before!

Die Strafe bekommen wir alle 6 Monate in der MA. Aber solange alle gleichviel verlieren ist doch alles bestens! Stellt schonmal den "Henkel trocken" kalt.

Der Schlickrutscher
 
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Ich hatte mir zwar vorgenommen, nichts mehr zu diesem Lemmer zu sagen. Es geht ihm ja vor allem um ein paar möglichst polemische Thesen, die dann eine möglichst lange Auseinandersetzung im Forum zur Folge haben sollen. Das nennt Herr Lemmer dann warscheinlich "querdenken".

Die Anmerkung von Grenzwelle, ein Großteil der Bevölkerung benutze nur noch unreflektiert inhaltsleere Formeln, ist zwar voll und ganz richtig. Aber wo in seinem Artikel wird das deutlich? Daran, dass er selbst mit Schlagworten um sich wirft? Wenn er die von Grenzwelle beschriebene Wirklichkeit kritisieren möchte, dann sollte er das auch deutlich tun, in einer Kolumne kann er das gerne auf die Spitze treiben. Einem Journalisten kann das nicht so schwer fallen.

Generell habe bei seinen Artikeln immer den Eindruck, der Mann beschreibt vor allem sich selbst.
 
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Noch einmal kurz gesagt: beim Aufstellen solcher vermeintlich "quergedachter" Thesen erwarte ich eine argumentative Exaktheit. Lemmer arbeitet aber leider unsauber und maximal polemisch, ist aber dabei so verallgemeinernd, dass es nur noch beliebig bleibt.
(Beispiel: Das "Schimpfwort" Professor wurde von unserem Ex-Kanzler gebraucht. Nicht "von allen". Lemmer macht daraus aber die Aussage, dass das ja "eine Menge über unser Land aussagt".)
 
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Beispiel: Das "Schimpfwort" Professor wurde von unserem Ex-Kanzler gebraucht. Nicht "von allen". Lemmer macht daraus aber die Aussage, dass das ja "eine Menge über unser Land aussagt".

Das Kalkül von Schröder war, mit der Professor-Beschimpfung Kirchoff und damit die CDU zu beschädigen. Dass ihm das hervorragend gelungen ist, sagt dann doch wieder einiges über unser Land...

Der Einwand von Steinberg und anderen, dass von Lemmer viel allgemein polemisiert wurde, ist nicht ganz von der Hand zu weisen. Wobei ich meine, dass eine Kolumne oder Glosse das darf.

(Respekt! Immerhin geht es seit ein paar Postings endlich um die Inhalte des Textes!)
 
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Nein, die Message ist, dass Großteile unserer Öffentlichkeit Gefahr laufen, der Phrasendrescherei anheim zu fallen. Das betrifft nicht nur die Politik und das Radio, sondern ebenso weite Teile der Printmedien, des gelehrten in der Schule usw.

Wer es nicht glaubt, sehe sich mal eine Tagesschau von 1986 an, möglichst mit Politikerinterviews und vergleiche mit heute. Oder er nehme einen zwanzig Jahre alten Stern oder Spiegel.


Oh, das tat ich kürzlich. Ich sah eine Tagesschau vom August 1986 und ich wandt mich mit Grausen. Mehr noch: Ich floh ins Bad legte mich auf den Boden und weinte bitterlich ob soviel vermeintlich hochgeistigem Müll und der steifen Spießigkeiten, die mir entgegenströmte.

Und sorry: Im Stern vor 20 Jahren (OK: 22 Jahren) stand - soweit ich mich erinnern kann - etwas aus der Feder meines hochgeschätzten, leider verstorbenen Bekannten Konrad Kujau. Ein Kunstwerk aus Sicht des Künstlers - aus Sicht des Sterns beinahe der Untergang. Ihr wisst was ich meine, oder?
 
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Es geht überhaupt nicht mehr über die Inhalte des Textes, es geht um Deine interessante Anmerkung dazu. Aber wie auch immer, ich hoffe, ein paar polemische Anmerkungen stören Dich nicht:

Die CDU schnitt bei den Bundestagswahlen vor allem so schlecht ab, weil sie sich ungeschickt verhalten hat. Aber nein, das darf offenbar nicht sein, jetzt ist die Presse schuld, vielleicht sogar das ganze Land!

Ich finde es eine höchstinteressante Auffassung, nach der eine politische Auseinandersetzung mitten im Bundestagswahlkampf "einiges über unser Land aussagt" (ich nehme an, das ist negativ zu verstehen). Und wenn ein Hochschullehrer, der immerhin Finanzminister werden will und dafür wahltaktisch äußerst geschickt mitten im Bundestagswahlkampf eine vollkommene Neuordnung des Steuersystems verlangt, wenn dieser Politiker dabei sich selbst und nebenbei auch noch seine Partei "beschädigt", sagt es noch viel mehr Negatives über unser Land aus. Aha!

Wie soll denn nach Meinung der mit unserem Land so unzufriedenen Kollegen ein Bundestagswahlkampf ablaufen? Wahrscheinlich ist vor allem das Ergebnis wichtig. Auf keinen Fall darf die CDU beschädigt werden.
 
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Muß man auch nicht. Das tun sie mit Hilfe ihrer Freunde in Bayern regelmäßig selbst. :D
 
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Oh, das tat ich kürzlich. Ich sah eine Tagesschau vom August 1986 und ich wandt mich mit Grausen. Mehr noch: Ich floh ins Bad legte mich auf den Boden und weinte bitterlich ob soviel vermeintlich hochgeistigem Müll und der steifen Spießigkeiten, die mir entgegenströmte.

Ah ja. Hochgeistig=Müll. Das ist es wohl, was Lemmer meinte.
 
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Die CDU schnitt bei den Bundestagswahlen vor allem so schlecht ab, weil sie sich ungeschickt verhalten hat.

Ja, sie hat dummerweise unter Merkels Führung dem Volk versucht recht konkret klarzumachen, was ihrer Meinung nach (!) nötig ist. Das war zu geradeheraus und ohne die nötige Verpackung in viele hohle Gerechtigkeitsphrasen.

Je mehr ich drüber nachdenke und umso mehr Einwürfe und Kommentare ich in diesem Forum lese, umso mehr weiß ich, wie sehr Lemmer Recht hatte.
 
AW: Der neue Bitter Lemmer: "Blöd, aber gerecht"

Ja, sie hat dummerweise unter Merkels Führung dem Volk versucht recht konkret klarzumachen, was ihrer Meinung nach (!) nötig ist. Das war zu geradeheraus und ohne die nötige Verpackung in viele hohle Gerechtigkeitsphrasen.

Erst mal, "Gerechtigkeit" ist nicht nur ein angestrebtes Prinzip unseres Steuersystems, des Gesundheitssystems und des Sozialsystems, sondern auch ein ethischer Grundwert. Wer diesen Begriff als leere Phrase beschreibt, offenbart auch einiges über sein Grundwerte-Fundament. Wo bleibt eigentlich der schöne Begriff vom "Wörterbuch des Gutmenschen"?

Darüber hinaus, gibt es einfach ein paar Grundsätze. Wer in die Politik zieht, setzt sich der politischen Auseinandersetzung aus. Wer alles ganz anders machen möchte, muss mit einer kräftigen politischen Auseinandersetzung rechen. (z.B. auch um Hartz IV) Und wer mitten im Bundestagswahlkampf in die Politik zieht und mitten im Wahlkampf solche grundlegenden Reformen fordert und nebenbei auch den politischen Widersacher als unfähig beschreibt, setzt sich einer besonders heftigen politischen Auseinandersetzung aus. Das ist vollkommen normal.

Ich fragte mich damals: Was hat die CDU unter Merkels Führung eigentlich in den ganzen Jahren der Opposition gemacht? Warum kam sie mit Kirchoffs Einheitsmodell so spät? In Wahrheit war Kirchoff nichts anderes als ein Versuch, im Wahlkampf Akzente zu sitzen, und der Schuss ging nach hinten los. Jetzt ist das blöde Volk mit seinem Verlangen nach Gerechtigkeit Schuld.

Wir können uns ja überlegen, endlich Brechts Empfehlung zu folgen, das Volk auflösen und die parlamentarische Demokratie abschaffen. Dieses ständige Debattieren ist ja sowieso höchst uneffektiv, auch noch bei den gegenwärtigen Zuständen in unserem Land, am Ende wird man nicht mal gewählt. Blöd und ungerecht.
 
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Erst mal, "Gerechtigkeit" ist nicht nur ein angestrebtes Prinzip unseres Steuersystems, des Gesundheitssystems und des Sozialsystems, sondern auch ein ethischer Grundwert. Wer diesen Begriff als leere Phrase beschreibt, offenbart auch einiges über sein Grundwerte-Fundament.
Dann kannst du uns sicher auch genau erklären, was das ist, Gerechtigkeit!

Nachdem die Nazi-Keule inzwischen (gottseidank) abgenutzt ist, kommt nun offenbar die Gerechtigkeits-Keule. Hast sie mir ja gerade übergebraten, divy.
 
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Ich würde nie jemandem eine Keule "überbraten". Ich werde hier auch keine philosphische Grundsatzdebatte über den Begriff beginnen. Wir beide wissen, was mit Gerechtigkeit gemeint ist, und wir beide wissen, dass dies ein wichtiges Prinzip bei der Organisierung von Gesellschaften ist. Man muss auch danach fragen, wie es um die Gerechtigkeit steht, wenn bestimmte Dinge im System grundlegend geändert werden sollen, ohne als Phrasendrescher betitelt zu werden. Der Mangel an Gerechtigkeit ist ja nicht nur bei der Verteidigung, sondern auch bei der Kritik an bestehenden Regeln ein häufiges Argument. Die Frage ethischer Verantwortbarkeit ist glücklicherweise auch in der Politik noch viel mehr ein höheres Ziel als z.B. die Effizienz.

Wenn wir die Grundpfeiler unseres Wertesystems als hohle Phrase bezeichnen, stellen wir dieses Wertesystem an sich in Frage. Das kann man machen, sollte es dann aber offen sagen. "Vergesst Eure blöde Gerechtigkeit!"
 
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divy schrieb:
Wir beide wissen, was mit Gerechtigkeit gemeint ist
Schön für Euch (wobei ich zweifle, ob Grenzwelle Dir da zustimmt); ich jedoch weiß es nicht - nicht zuletzt Dank der von Lemmer zu recht beklagten Tatsache, daß der Begriff zum (Tot)Schlagwort degeneriert (worden) ist.

Insofern wäre eine Definition hilfreich.
 
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...ich jedoch weiß es nicht - nicht zuletzt Dank der von Lemmer zu recht beklagten Tatsache...

Tut mir leid, das wird zum inhaltslosen Gelaber. Du wirst Dir aus einem Internetforum keine ethischen Grundbegriffe erklären können, die seit Jahrtausenden Gegenstand philosophischer Debatten sind. Kaufe Dir eine Einführung in die Ethik, dort erfährst Du mehr. Aber genauso könnten wir hier fragen, was ist tugendhaft, was leitet unser Handeln, wozu Literatur... .

Wieso kannst Du eigentlich beurteilen, dass ein Begriff degeneriert ist, wenn Du nicht weißt, was er eigentlich beschreibt? Weil er oft benutzt wird?
 
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eit Jahrtausenden Gegenstand philosophischer Debatten

Eben. Über Gerechtigkeit streiten die Philosophen. Sehr spannend das. Mit Politik hat es aber eigentlich nix zu tun, außer man braucht ein griffiges Schlagwort.

Tut mir leid, das wird zum inhaltslosen Gelaber.

Yep, deswegen klinke ich mich aus dieser Diskussion auch aus.
 
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