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Gerade die ohne Namen werden in nächster Zeit noch viel mehr werden. Aber vielleicht ja auch wieder weniger, wenn der ein oder andere eine Idee hat?
Für mich war Wilhelm Wieben der Leadsatzgott …Die Formulierungen ganz früher sind der Wahnsinn, teilweise Leadsätze über fünf Zeilen mit drei Einschüben.
Die Formulierungen ganz früher sind der Wahnsinn, teilweise Leadsätze über fünf Zeilen mit drei Einschüben.
Vor dem Beherrschen des Handwerks stehen in der Regel Monate bis Jahre Sprecherziehung.meine Güte das ist ja richtig schwer.
Oder wann sie ein Blatt beiseite legen:Interessant finde ich auch, wie die Sprecher da teilweise Ihre Texte halten
Klingt somit aber genauso ploppig und klebrig wie das sonstige akustische Umfeld.Ist mir viel zu wenig Besprechungsabstand...
Aber das klingt doch so schön ph@tt!Das kann ihr doch ernsthaft kein Sprechtrainer oder sonstwie Kundiger anerzogen haben.
Wer jetzt?Man merkt das er das nicht zum erst mal macht, der wirkt total entspannt und sehr routiniert.
Übung macht den Meister... aber ja, so wie die Nachrichtensprecherin ihr Blatt hält, würde ich nichts, aber auch nichts sehen. Ich lese inzwischen fast alles vom Computer und der steht so, dass ich gerade ins Mikro spreche und trotzdem einen freien Blick auf den PC habe. Vielleicht mögen ja andere Radiokollegen verraten, wie Ihr das macht?@DigiAndi
Ich versuche das gerade zu üben aber meine Güte das ist ja richtig schwer. Also das Ablesen und gleichzeitig fein flüssige Sprechen. Interessant finde ich auch, wie die Sprecher da teilweise Ihre Texte halten:
@oneaclock Danke. Ich sehe es wie du. Traue mich aber kaum noch sowas zu schreiben hier. Es fallen danach immer dieselben fünf Foristen über mich her. Selbstverständlich sind Schachtelsätze und Einschübe kein Radio für geübte Sprecher oder intelligente Hörer sondern einfach nur schlechtes Handwerk.
Klingt somit aber genauso ploppig und klebrig wie das sonstige akustische Umfeld.
Übung macht den Meister... aber ja, so wie die Nachrichtensprecherin ihr Blatt hält, würde ich nichts, aber auch nichts sehen. Ich lese inzwischen fast alles vom Computer und der steht so, dass ich gerade ins Mikro spreche und trotzdem einen freien Blick auf den PC habe. Vielleicht mögen ja andere Radiokollegen verraten, wie Ihr das macht?