Das scheint mir eine Art Markenzeichen von Thum+Mahr zu sein. Die stellen gern Dinge einfach auf den Tisch, mit entsprechender freiliegender Verdrahtung. Dafür wird dann Installationskabelmaterial benutzt, damit das alles auch schön steif ist wie ein Köhlbrandbrückentragseil.Und warum stellt man Pulte eigentlich seit einiger Zeit wieder auf den Tisch, statt sie bündig einzubauen?
Da bin ich etwas ratlos - sind das iMacs, und wenn ja, wozu, wenn ansonsten erkennbar Windows genutzt wird?Und der Apfel hat Einzug gehalten.
Damit klingt dann vermutlich jeder Sprecher so
Unsinn, anfangs gabs nur Auftischgehäuse. Da erfolgten Planung und Einkauf. Nach vielen Kundennachfragen hat DHD nachgezogen und seit nem halben Jahr etwa Einbaurahmen im Programm fürs RX2, für SX2 schon früher....
2) Spart Holz - die Platten sind deutlich dünner. Diese neuen DHD Pulte habe ich noch nicht eingelassen gesehen...
Warum bezeichnest du meine Aussage als Unsinn? Ich hab noch kein Pult dieser Art eingelassen gesehen. Hast du Fotos?Unsinn, anfangs gabs nur Auftischgehäuse. Da erfolgten Planung und Einkauf. Nach vielen Kundennachfragen hat DHD nachgezogen und seit nem halben Jahr etwa Einbaurahmen im Programm fürs RX2, für SX2 schon früher.
Dieses Mikrofon soll im Sitzen benutzt werden? Oder wird das im Bedarfsfall hochgenommen? Fürs Sitzen gäbe es so schöne Kleinmembrankapseln mit Kapselverlängerung... wäre aber "oldschool"Schlimm auch diese umgedrehten Mika-Arme.
Immerhin ersparen Stehstudios heute die riesige Investition in zig 600-Dollar-Sessel.Kultmoderator Gregor Rottschalk in seinen "Berlin-Charts"
Weil viele hier trotz Unwissenheit immer mal wieder einen raushauen und sich darüber amüsieren. Du hast es jetzt grade nur abbekommen. "Spart Holz - die Platten sind deutlich dünner". Nix da, mehr Holz, da keine Ausschnitte und die Platten sind auch deutlich dicker als die üblichen 3 cm. Eindeutig widerlegt.Warum bezeichnest du meine Aussage als Unsinn? Ich hab noch kein Pult dieser Art eingelassen gesehen. Hast du Fotos?
Thum + Mahr hatte da garnix mit am Hut. Warum Auftischgehäuse ist ja bereits geklärt.Das scheint mir eine Art Markenzeichen von Thum+Mahr zu sein. Die stellen gern Dinge einfach auf den Tisch, mit entsprechender freiliegender Verdrahtung. Dafür wird dann Installationskabelmaterial benutzt, damit das alles auch schön steif ist wie ein Köhlbrandbrückentragseil.
Im Ernst: Ich denke das spart Geld bei der Tischlerarbeit.
Was natürlich genauso Unsinn ist, denn die zu beschaffende Platte ist vor wie nach dem Aussägen der allfälligen Ausschnitte gleich groß.Nix da, mehr Holz, da keine Ausschnitte […]. Eindeutig widerlegt.
Noch höher lassen sich die Teile nicht wirklich schwenken, da muss man die Befestigung an der Säule lösen, und sie nach oben schieben. Die haben nur ein Gelenk das vertikale Bewegung ermöglicht. Damit schwenkt man das Mikrofon gleichzeitig vom Sprecher weg.Dieses Mikrofon soll im Sitzen benutzt werden? Oder wird das im Bedarfsfall hochgenommen?
Das war jetzt nicht ganz bierernst gemeint, ich weiss ja nicht wer den Studiobau errichtet hat.Thum + Mahr hatte da garnix mit am Hut
Da fehlt in der Tat noch die Verkleidung.Die schwarz bespannten Akustikflächen im Studio mit den Tackerklammern werden ja doch hoffentlich noch irgendwie freundlicher gemacht, oder?
Biste auch mal oben- und untenrum?Also zuerst, Paternoster fahren ist ja mal was geiles!
in dem einen Studio,
dann kam der Regieraum und dann war der Moderatur ( Frank Mayer ) in dem anderen Studio
Das dürfte einer der wenigen verbliebenen Paternoster sein, mit dem auch nicht-eingewiesene Menschen fahren dürfen.Also zuerst, Paternoster fahren ist ja mal was geiles!
Ich tippe auf Laptop- oder Webcam-Micro und das Ganze über Skype oder ähnliche bandbreitenreduzierte Präkariats-Ü-Wege.Warum um Himmels willen klingt der "Audio-Chef von Bertelsmann" und Geschäftsfüher von RTL Deutscland im Interview so mega miserabel?
Ich bin auch schon damit gefahren, aber ich meine mich zu erinnern, dass eigentlich nur Mitarbeiter dürfen...Das dürfte einer der wenigen verbliebenen Paternoster sein, mit dem auch nicht-eingewiesene Menschen fahren dürfen.