Die besten Jugendsender aller Zeiten

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Kalter Kaffee, aber sowas von!
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Was du da aufzählst hat ungefähr soviel mit anständigem und vor allem anspruchsvollem Jugendradio zu tun, wie bei beispielsweise Sunshine live mit Seniorenbespaßung. Ein Jugendsender von heute braucht weit mehr als eine Platten-Abspieleinrichtung mit ein paar hippen DJs, denn zwischen den Jugendinteressen von heute und denen von vor 30 Jahren liegen Welten.

Ach ja,
wir machen mal zusammen Urlaub in NL!
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Und wovon träumst du sonst noch so? :p:wow:
 
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Zum Beispiel von Hunderten von nackten vollbusigen allzeit bereiten Weiber...:D. (Du etwa nicht?).

Kleiner Hinweis: Es ging in der Ausgangsfragestellung bzw. in der Forenüberschrift um "die besten Jugendsender aller Zeiten". Und nicht um "anständiges, gutes, informatives, kritisches Jugendradio von heute". Oder frankzappa hätte es anders formulieren sollen....
Und es war damals auch eine Revolution, ohne die es manches selbstverständlich erscheinende von heute gar nicht geben würde.
Du wirst vermutlich dt64 und/oder sputnik nennen, ich vielleicht (heute) radioeins, radiowaves vielleicht das alte top40. Bin ich überall d'accord mit, wenn es um heute geht.

Die Fragestellung war aber "aller Zeiten".
Und ich lese weder eine zeitliche noch geographische Begrenzung heraus....?
Und aus dieser Sicht waren mir die von mir genannten Sender wesentlich einflussreicher und revolutionärer!
 
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Dann macht doch einfach mal entsprechende Listen:

Was ist das beste Jugendradio der 80er, der 90er und von heute?
 
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Und was ist mit den 60er und 70er Jahren :rolleyes:?
Bei den 80ern stimme ich frankygrappa zu: Bremen4 war revolutionär (für deutsche Verhältnisse). International gesehen muss man das Radio Caroline von der Ross Revenge, Laser 558 und -in posting #1 erwähnt- Studio Brussels auf 1512 kHz unbedingt nennen! Habe ich damals gern, oft und staunend gehört- Sesenderfeeling und -power pur.
 
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In den 60ern und 70ern hatten wir in Deutschland doch noch gar nix, schon gar keine zielgruppenorientierten Sender. Das war doch noch viel zu kurz nach'm Krieg. :rolleyes:
 
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Na, ganz so war es nun doch nicht... zwar war graue Steinzeit im bundesdeutschen Radio, und von Jingles, Formaten und Zielgruppe hatte man so gut wie nichts gehört.

Aber in den 60ern muss man Europawelle Saar nennen (Manfred Sexauer), mit hocgezogenen Augenbrauen und Einschränkungen auch die "4 fröhlichen Wellen von radio Luxemburg". Aber wenn es um jugendorientierte Musk ging, dann auf jeden Fall
abends two-oh-eight radio luxembourg- und die 3 big player vor Englands Küste, ohne die gar nichts gewesen wäre:
Caroline South, Radio London Big L, Swinging Radio England.

In den 70ern wäre auf jeden Fall swf3 zu nennen, das damals für deutsche Verhältnisse auch (zunehmend) revolutionär war. Und RNI Radio Nordsee International plus Radio Veronica, logo. Plus (mit abnehmender Bedeutung das abendliche "2-0-8").
http://www.youtube.com/watch?v=EElkqVA3eek

Wer in den 60er/70erJahren nicht die Möglichkeit hatte, Seesender zu hören, schaltete sowieso auf AFN oder BFBS.

Und in den 80er Jahren würde ich Rias2 ergänzen....
 
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radiovictoria01 schrieb:
Wer in den 60er/70erJahren nicht die Möglichkeit hatte, Seesender zu hören, schaltete sowieso auf AFN oder BFBS.
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Das sagst du so einfach in deinem jugendlichen Leichtsinn. Wenn du damals mitten in der Republik gesessen hast warst du ganz schön angeschmiert, weil schlicht nur die Öffis zu empfangen waren. Was wäre ich froh gewesen wenn der Eagle in den end-70ern die Sendestärke von heute gehabt hätte. Seinerzeit war der hier in der Gegend nicht zu empfangen.
 
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Es entzieht sich meiner Kenntnis, mit welcher Salatgurke Du damals Radio gehört hast...
AFN Frankfurt sendete bereits 1950 mit 10KW auf der späteren hr-Frequenz 593 kHz.
Und aus Oberursel auf 872kHz (873 kHz nach Frequenzrasterumstellung) seit 1951 mit 150KW.
In den 50ern gab es auch noch die Münchner/Stuttgarter Gleichwellenfrequenz auf 548 kHz mit jeweils 100KW....
Bis 1957 war AFN auch auf Kurzwelle 5470 kHz zu hören....
Und auf UKW (98.7, Großer Feldberg im Taunus) haben sie von Beginn an mit 60 KW Rundstrahler gesendet...?
Es gibt ja auch Leute, die sich ihr Bügeleisen ans Ohr halten? :D.
 
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a) Mein Bügeleisen ist im Raumschiff eingebaut.
b) Die 98.7 habe ich Ende der 70er wirklich nicht in unserer Philips-Stereo-Truhe empfangen können.
c) Ich habe damals wie jeder dumme Radiokonsument nur UKW als richtiges Radio wahrgenommen.

Und nun ist der Thread auch wieder für alle anderen Diskussionsteilnehmer offen.
 
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radiovictoria01 schrieb:
Und auf UKW (98.7, Großer Feldberg im Taunus) haben sie von Beginn an mit 60 KW Rundstrahler gesendet...?
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Was es alles so gab. ;)

Da fällt mir grad ein, dass wir, aus dem Tal der Ahnungslosen kommend, im FDJ-Studentensommer zur AFN-Mugge aus dem Stern-Recorder Kabelsuchgräben am Rande der Hauptstadt mit Spaten und Spitzhacke aushoben und abends dann im Plänterwalder Discozelt zu den gleichen Rhythmen von Madonna, Jackson & Co. abrockten. Über wieviel Energie man damals verfügte... :D
 
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SWF3 war nie eine "Jugendwelle", sondern allenfalls eine junge Pop- und Servicewelle. Das hat damals fast generationenübergreifend funktioniert
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Stimmt, aber reine Jugendwelle gab es damals doch gar nicht und SWF 3 war einfach ein Sender der auch sehr stark die Jugendlichen angesprochen hat. Insbesondere Elmi war doch vielen Erwachsenen zu albern. Die haben damals lieber WDR 2 gehört.
 
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radiovictoria01 schrieb:
Und in den 80er Jahren würde ich Rias2 ergänzen....
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Das wurde aber auch allerhöchste Zeit, daß nach 34 Postings in diesem Thread RIAS2 endlich ins Spiel gebracht wurde!


Ich meine, nehmt euch beispielsweise mal diesen alten Thread mit den ganzen darin enthaltenen "sentimentalen Träumereien zur Reanimation" (sozusagen "RIAS2-Reloaded") zur Brust, dann wißt ihr was ein Kultsender war, der eine ganze Generation von (damals) Jugendlichen (vor allem im Osten Deutschlands) bis heute nachhaltig geprägt hat:

http://radioforen.de/showthread.php?t=14877

Diese Zeiten sind leider vorbei (das Wort "leider" bezieht sich auf das Medium Radio, nicht auf politische Gegebenheiten - hier wird man gerne mißverstanden) und kommen auch nicht wieder.

Man müßte mal genauer im Forenarchiv nachschauen, ich denke aber, daß es bis auf Threads zu DT64 und SDR3 kaum einen anderen Sender gab/gibt, der hier im Forum so oft - im positiven Sinne - im Gespräch ist.


vg Zwerg#8
 
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Rias2 (ab Oktober 1985) war genausowenig ein Jugendsender wie SWF3, Ö3, Radio Luxemburg oder AFN, sondern einfach ein durchhörbares Formatradio.

Vorher, die Jugendwelle 943 jeden Nachmittag, das war was anderes. Vergleichbar heute mit dem "Zündfunk" auf B2. Ab 18:30 Uhr kam dann Schulfunk, danach mehrmals in der Woche ein klassisches Konzert. ;) Jugendsender gab es bis 1987 nicht, jedenfalls nicht im deutschsprachigen Raum. Einfache Begründung: Auf allen o. g. einschl Rias2 wurde (zielgruppengerecht) überwiegend gesiezt. Die ersten Jugendsender waren Radio 100, das Vollprogramm von dt64 und später Radio4U.

Alles andere ist schlicht Verklärung.
 
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Wuffi schrieb:
Die ersten Jugendsender waren Radio 100, das Vollprogramm von dt64 und später Radio4U.
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Falsch es war Radio Bremen vier:):

Am 1. Dezember 1986 startete Radio Bremen die erste „Rock- und Popwelle“ Deutschlands und zugleich die erste Jugendwelle der ARD
 
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Ist möglich, damals konnte ich Bremen 4 nicht empfangen.

Heute ist Bremen 4 eine (im Vgl. recht gute) Servicewelle und keine Jugendwelle mehr.
 
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Wuffi schrieb:
Einfache Begründung: Auf allen o. g. einschl Rias2 wurde (zielgruppengerecht) überwiegend gesiezt.
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Na Sie, verehrtes Wuffi, ob das so stehenbleiben kann? Gut, Mitschnitte der "Berlincharts" findet man möglicherweise im Net (oder hat sie längst auf der Platte). Man müßte einfach mal nachhören, ob bei der Aufforderung zum Schreiben einer Postkarte gedutzt oder gesiezt wurde. Also ich würde meinen, daß die Hörer nach Möglichkeit "geihrt" wurden, also mit einem Mittelding zwischen Du und Sie, was niemanden direkt anspricht oder wehtut.

"Wenn Ihr mitmachen wollt, dann schreibt eine Postkarte an RIAS-2, Kufsteiner Straße..."


Ich bleibe aber trotzdem dabei: RIAS2 war ein Sender, der speziell auf jüngere Hörer setzte, auch wenn mitunter "Silence is Golden" von den Tremoloes lief. Mich hat das nicht gestört. DAMALS ging sowas auch noch durch, weil wir die Mixtur aus aktuellen Titeln und Oldies von anderen Sendern ja auch kannten (NDR2 beispielsweise)! Schau mal in die Top750 von 1987.


vg Zwerg#8
 
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Wenn ich micht recht erinnere wurde (wie schon vor der Reform) im Treffpunkt und in der zeitgleichen sonntäglichen Chartsendung "geihrt", ansonsten gesiezt.

Heute setzen die mit Abstand meisten Sender auf "jüngere Hörer" und sind längst keine Jugendradios, wollen auch keine sein. rias2 wollte das auch nicht, die wollten in erster Linie Quote. Das Konzept ging auf, der SFB schaute fassungslos zu, wie der NDR bei RSH zur gleichen Zeit, auch wenn der Rias im Ggs. zu RSH nicht kommerziell war.

Dass das neue Konzept von Rias2 damals durchaus umstritten war zeigen ja diverse Wortmeldungen vom "Kong", von Barry Graves, Olaf Leitner u. a. früheren Rias-Leuten, die sich auch im Netz anfinden.

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frankygrappa schrieb:
Also ich finde in Deutschland sehr gut gemachte Programme sind fritz, sputnik, DasDing und am Abend auch 1Live. International wären für mich zu nennen Pure fm, fm4 und vor allem Studio Brussel. Alle Programme mit guten musikjournalistischen Ansatzpunkten und Musikkompetenz.
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Halt, Stop! FM4 ist in meinen Augen kein Jugendsender (mehr). Vielleicht war's mal einer, vor 10 Jahren hab ich als Jugendlicher auch viel FM4 gehört.
Das Durchschnittsalter der FM4-Hörer liegt übrigens bei knapp 30 Jahren (29,8 ist glaube ich der genaue Wert). Das fällt für mich schon eher in die Kategorie Berufsjugendlicher.
Die Kernzielgruppe (sofern's eine gibt) sehe ich eher so zwischen 20 und 30 Jahren, was man auch an den vielen besonders auf Studenten zugeschnittenen Themen erkennt (ÖH-Wahl, Studiengebühren usw., jetzt im Sommer natürlich nicht).
Die FM4-Macher sehen sich selbst auch nicht unbedingt als Jugendsender. Ginge auch gar nicht, schließlich sind sie mit dem Sender mitgealtert, und Macher um die 50 (wie Martin Blumenau) können meiner Meinung nach auch gar kein Jugendradio mehr machen, sie sind schlicht zu alt dafür.


So einen Sender wie 1live würde ich mir für Österreich auch wünschen. Habe den vor 4 Jahren entdeckt, als ich längere Zeit in Deutschland (im Ruhrgebiet) gearbeitet habe. Seit ein paar Jahren höre ich den Sender nun auch via Satellit oder Internetstream zu Hause bzw. immer wenn ich in der Gegend bin über UKW.

Fritz und DasDing hab ich auch schon ein paar mal über Sat gehört, sind auch nicht schlecht.

Wenn wir von Jugendsendern von heute sprechen, dürfen die Internetradios meiner Meinung auch nicht mehr fehlen. Rautemusik hat sich ja schon eine einigermaßen große Fangemeinde bei den jungen Hörern erarbeitet, da wird sich in den nächsten Jahren noch einiges tun. Gerade die heutige Jugend ist ja schon mit dem Internet großgeworden und weiß es auch für sich zu nutzen.

lg,
dm
 
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Es trug sich zu einer Zeit zu, da war Radio noch Radio.
Radio war noch ein Medium, das man noch anschaltete, um Musik zu hoeren, um Informationen zu bekommen, um das neueste zu erfahren, um sachlich informiert zu werden, aber auch um einfach nur unterhalten zu werden.

Damals hielt ich mich zeitweilig im Herzen von Hessen auf.
Ich erinnere mich noch an den Start von FFH, an die Zeit, in der HR3 noch ein Jugendradio war, das Wert auf Hoerernaehe legte, das ebenso wie FFH, Wert auf die o.g. Punkte legte.
Das war die Zeit, in der ich die beiden Radiosender als "die besten Jugendsender", neben SWF3, waere es denn einer gewesen, begruendet durch beispielsweise Elmi und seine Moderationen, vorgeschlagen haette.

Heute wuesste ich nicht, welchen Sender ich noch tatsaechlich ernsthaft nennen wuerde.

Warum nicht?
Hoerernaehe?
Sie ging - im Vergleich zu der damaligen Zeit - komplett verloren.
Die Informationengier? - Daraus wurde die Sensationsgeilheit, die ausschließlich noch bedient wird.
Die Musik, die ich hoeren moechte? - Dazu kann ich mir auch einzelne CDs bei einem Plattendealer meines Vertrauens besorgen und habe mehr meist Auswahl als die, die ich heute in einem Jugendradio geboten bekomme.

Was bleibt also?
Nichts! - Außer der guten "alten" Zeit nachzutrauern.
R.I.P.
 
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Der beste Jugendsender? Kiss FM vor der Formatierung im Sommer/Herbst 1998. Die hatten damals einfach eine großartige Musikmischung (Dance, House, R&B und Hip Hop) und verdammt gute Moderatoren (Nick Maloney und Dörti Dani). In Berlin ist Kiss FM heute auch noch zurecht mit weitem Abstand Marktführer bei der jungen Zielgruppe, persönlich ist mir der Sender aber gerade morgens zu ideenlos.

Was an Fritz so großartig sein soll, entzieht sich mir leider völlig. Bis auf "Ab 18" und manche Spezialsendung am Abend ist der Sender für mich ziemlich unhörbar. Im Morgenprogramm wird nicht so wirklich viel geboten und das zwanghafte Bedienen aller Jugend-Subkulturen führt leider zu so einem Musik-Mischmasch, das eigentlich niemand so wirklich damit zufrieden sein kann. Selbst in Brandenburg hören die Kids lieber BB Radio als Fritz – da würde ich mir dann als Verantwortlicher schon mal Gedanken machen, für wen ich eigentlich Programm mache.
 
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