Die besten Jugendsender aller Zeiten

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Im Prinzip waren auch Radio C, Radio Brenner und M1 "Jugendsender", waren sie doch (von Süden kommend) auch "Piraten" und part of the revolution...
@radiokult: Die wenigen Schnipsel im web sind auch nicht so mein Geschmack. Aber Du hast Recht: Man kann nicht alles und jeden gut finden. In meinem Fall war ich in den Morgensendungen so drauf, daß die Hörer vor Lachen vom Stuhl gekippt sind- oder siehe die legendären Doppelmoderationen... :D. wenn man eine reine Musiksendung fährt, ist (bei jedem) der Mod-Stil wohl ein anderer. ich setze da gerne mehr auf gute Musikzusammenstellungen und so wenig Wort wie irgendwie möglich....

Welchen Einfluss die offshore-Stationen gehabt haben, können wohl nur diejenigen nachvollziehen, die dabei waren und das miterlebt haben. Sonst würden da überhaupt keinerlei Zweifel aufkommen, radiokult :rolleyes: .... Du hast möglicherweise die Gnade (oder den Fluch?) der späten Geburt.

Nur zwei Beispiele: Der britische Premier Harold Wilson, der an der Regierung war, als die meisten britischen Seesender am 14.August 1967 ihre Sendungen einstellen mußten (bis auf die beiden Caroline-Schiffe), stellte sich siegessicher zu vorgezogenen (!) Neuwahlen im Juli 1970 auf....
Nun, am 14. Juli demonstrierten 10.000 free radio-fans vor und in Nähe von 10,Downing Street. Grund: Wenige Tage zuvor war (vorübergehend) aus RNI wieder "Caroline" geworden- und der durch die Behörden mit einem Jamming-Signal (!) gestörte (!) Sender rief zum Protest auf. Und zur Wahl der Conservatives, die damals in den Umfragen weit abgeschlagen hinten lagen.
Es kam, wie es kommen mußte: Der Labour-Regierung wurde von der Jugend (18-21jährige durften erstmals wählen), und den Seesenderfans die Quittung gegeben- Wilson verlor mit Pauken und Trompeten. Radio Caroline hatte sich gerächt....:D.

Oder im April 1973, als es in Den Haag um die Verabschiedung des holländischen Anti-Piratensender-Gesetzes ging: 150.000 Hörer waren auf den Beinen (es gibt Fotos und beweisbare Zählungen) um FÜR Radio Veronica (und nebenbei auch RNI) zu protestieren.

Und ich sage nochmal: Bis inkl. 1974 hatte jede einzelne Offshore-Station MEHR Hörer als irgendeine öffentlich-rechtlicher Sender mit allen seinen Wellen....
Es ist schade um jeden, der diese Zeit nicht mitbekommen hat. Noch mehr schade ist es aber, wenn von denen, die nicht dabei waren, der "impact" dieser Sender in Frage gestellt wird.... over and out. nix für ungut!
 
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@rv01
Schöne Beispiele aber leider irrelevant. Wir sind hier nunmal in Deutschland und nicht in Gb, Belgien oder sonstwo. Das deine Offshore-Stationen Einfluss auf die weitere Entwicklung des Mediums Radio hatten, ist unbestritten. Aber was du hier in puncto dt. Hörerschaft zu suggerieren versuchst, könnte man in etwa mit der PM von BB-Radio zur letzten MA gleichsetzen: Trotz erheblicher Verluste ist man noch immer die private Nr1 in Brandenburg. Das ist weder richtig noch falsch.
Dein Vergleich mit den ÖR hinkt erheblich. Die ÖRs waren und sind auf ein begrenztes Sendegebiet ausgelegt, deine Offshore-Stationen waren es nicht. Nimm doch mal bitte die Hörer eines beliebigen Bundeslandes und rechne sie gegen mit den Hörern deiner Offshore-Stationen in diesem Bundesland. Dann kommen wir auf Zahlen über die man diskutieren kann. Alles andere ist Augenwischerei! Und ob es dir gefällt oder nicht, das meistgehörte "Auslandsprogramm" in Deutschland dürfte Radio Luxemburg gewesen sein und keine deiner Offshore-Stationen.
 
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Radioinsider schrieb:
Im Kabel war dann KISS FM am Start und ich habe mehrmals in diesen Forum gesagt, das dieser Sender der ultimative Jugendsender für eine urbane Grosstadt-Zielgruppe war und eine einzigartige Musikmischung mit vielen Spartensendungen...als dann im August 1998 radikal auf Black umformatiert wurde, war der Sender für mich ein für allemal Vergangenheit (und ist es auch noch heute!). Davor (von Januar 1993-August 1998) war dieser Sender hervorragend anders.

Du sagst es! Schade, dass es ein Weilchen dauerte, bis sie auf die Antenne durften. Aber die Musik, die Spartensendungen, der Enthusiasmus und die Ansprechhaltung damals – so stelle ich mir einen echten modernen privaten Sender für Jugendliche vor!

Das waren noch Zeiten! Das war noch nicht alles komplett ausschließlich auf Kommerz ausgerichtet, wie heute, wo sich Jugendliche, Teenager selbst nur noch als im Übergang vom Kind zum Konsument begreifen, wie kürzlich in dem Beitrag der Kulturzeit bei 3sat festgestellt wurde. Das waren eben mal andere Zeiten, als der Begriff Jugendlicher oder Teenager noch etwas mehr bedeutete. Heute scheint mir das ein allgemeines Dilemma zu sein, dem sog. Jugendsender auch aus verständlichen Gründen nichts entgegensetzen.

Aus Dance or Die wurde Kaufen! Marsch, Marsch!
 
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@radiokult: dann haben wir vielleicht irgendwie aneinander vorbeigeredet. Natürlich bezog sich die Wirkung und die Hörerschaft der offhore-Stationen zuallererst auf UK, Ireland und Benelux, in Grenzen auch noch Südschweden und Dänemark.

In Deutschland haben da nur NRW, das westliche Niedersachsen, Bremen (die auf jeden Fall!) und Hamburg etwas hautnah von diesem feeling mitbekommen. Und der Einfluss war entsprechend zeitlich verzögert und geringer. Einen "Ruck" gab es nur 1970, als deutschsprachige Programme von der meboII (RNI) kamen, und das hielt nach deren Wegfall auch bis zum Ende 1974 an.
RNI, deren beiden Kurzwellensender und das teilweise separate Programm an den Wochenenden (Worldservice, Northsea goes DX) löste dann den Boom der Kurzwellen-Piratensender aus.

Du hast recht, auf Deutschland allein bezogen waren die (teilweise unsäglichen) "4 fröhlichen Wellen von Radio Luxemburg" einflußreicher (obwohl ich viele kenne, die lieber abends two-oh-eight gehört haben...).:D.

Trotzdem, neben Caroline,Veronica, Laser 558 und Radio London Big L bleibe ich bei der Aussage, daß eben -für mich- RNI (mit) der beste Jugendsender war...
http://www.youtube.com/watch?v=oo_pRMmUvuQ
 
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@Reh:
Du sagst es! Schade, dass es ein Weilchen dauerte, bis sie auf die Antenne durften. Aber die Musik, die Spartensendungen, der Enthusiasmus und die Ansprechhaltung damals – so stelle ich mir einen echten modernen privaten Sender für Jugendliche vor!

Speziell die "Soulbrothers" (Pete und Medy) und deren Lebenseinstellung zum "Keine Gewalt in Berlin" war toll und sehr vorbildhaft...von den Spezialsendungen ganz zu schweigen...da war für jeden was dabei!

Ich wiederhole: Vom 15.12.1992 (Beginn des "Testprogramms" auf der 98,45) bis zum August 1998 war Kiss FM Berlin einer der besten Jugendsender Deutschlands in den 90er Jahren!

Salute vom Radioinsider
 
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Um mal diesen Faden wieder hoch zu holen....
Ich habe da gerade was im Archiv entdeckt, was hier hervorragend reinpaßt. Vor allem bei Sendern wie Energy oder bei dem Pseudo-Jugendsender Jump sollte man sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. Zugegeben, der Schnipsel ist über 20 Jahre alt, aber an Aktualität hat er nichts verloren.
 
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Zugegeben, der Schnipsel ist über 20 Jahre alt, aber an Aktualität hat er nichts verloren.
Na doch, hat er. Inhalt und Form dieses Wortbeitrages schreien nur so den völligen Paradigmenwechsel heraus, der seitdem beim Medium Radio stattgefunden hat.

Die Aussage 'Bitte kritisieren Sie uns, nur so können wir besser werden' treibt einem ja die Tränen in die Augen.
 
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Über die Formulierung selbst kann man sich sicherlich streiten. Ansonsten sehe ich das eigentlich nicht so. Damals hat die Meinung des Hörers jedenfalls noch interessiert. Heute ist sie zur Nebensache verkommen. Wie man mit kritischen Hörern umgeht, hat doch erst kürzlich die Welle Nord des NDR sehr eindrucksvoll bewiesen...
Die Rubrik "Apropos" war übrigens eine Art Kommentar, wenn ichs recht in Erinnerung habe. In diesem Kontext sollte man den Schnipsel auch betrachten.
 
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Damals hat die Meinung des Hörers jedenfalls noch interessiert. Heute ist sie zur Nebensache verkommen.
Ja siehste, das ist heute völlig anders als damals. Insofern ist der Text von gestern. Ich sehe auch keine Chance, dass sich das wieder grundlegend ändert. Abgesehen von ein paar kleinen Inseln.
 
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Ein "Jugendsender", bzw. ein Jugendmagazin war für mich ganz klar der Pop Shop ab 1970 im dritten Hörfunkprogramm des SWF. Die einzelnen Sendungen begannen täglich um 12:03 nach den Nachrichten, liefen zuerst nur bis um 15:00 Uhr. Ich schaltete sehr oft gleich nach der Schule das Radio ein und hörte FL, Walther Krause & Co. Ab 1972 wurde dann die Sendezeit verlängert.

lg
 
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Nee, DT startete sein eigenständiges Programm erst am 7.3.1986, dem 40. Geburtstag der FDJ. Vorher war es (ähnlichwie die Jugendwelle rias2 bis Herbst 1985 beim Rias) nur eine Sendung des Berliner Rundfunks, von dem nur in der Hauptstadt ab Anfang der achtziger Jahre zu empfangenden Übergangsprodukt "Hallo und DT auf UKW" (eine Gemeinschaftssendung mit Stimme der DDR) mal abgesehen.

Quasi war das Vollprogramm von DT64 (ab 1.12.87 20 Stunden pro Tag) die Antwort Honeckers auf die Formatierung des Rias und die beginnende Kommerzialisierung des bundesdeutschen/Westberliner Rundfunks.

Deswegen war DT64 1988 wie ich den Sender zu ersten mall auf einmal in Nürnberg empfangen hatte eine Offenbarung, wusste zwar nicht das der Sender aus der DDR kam, aber es war in Gegensatz zu Bayern3 oder den Privaten Sender ( die damals noch besser waren) einfach eine Alternative.
 
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Vorher war es ... nur eine Sendung des Berliner Rundfunks, von dem nur in der Hauptstadt ab Anfang der achtziger Jahre zu empfangenden Übergangsprodukt "Hallo und DT auf UKW" ...
Nö, stimmt nicht. DT64 war von Anfang an DDR-weit zu empfangen, denn auch der Berliner Rundfunk hatte eine DDR-weite Frequenzkette.
Was nur in Berlin zu hören war, war die Berliner Welle als eine Art 2.Programm des Berliner Rundfunks. Die wurde aber soweit ich weiß irgendwann in den 70ern eingestellt.
 
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Damals hat die Meinung des Hörers jedenfalls noch interessiert. Heute ist sie zur Nebensache verkommen.
Nö, überhaupt nicht. Man sucht sich eine Zielgruppe aus und optimiert dann das Programm genau dorthin. Da zählen freilich abweichende Meinungen nicht - aber angesichts der MA als einzigem und heiligem "Qualitätsmeßtool" (was eine fatale Fehlinterpretation der Zahlen ist) wird jeder in den oberen Etagen den Vorwurf, des Hörers Meinung interessiere nicht, sofort zurückweisen.

Gib dem Affen Zucker...
 
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DT64 wurde ja 1964 als Sonderstudio zum letzten und dritten Deutschlandtreffen installiert, aber natürlich gegen den Rias-Jugendfunk um junge Leute für die Idee des Sozialismus zu begeistern, in Ost und West.
Das Thema Einheit war noch aktuell, trotz Mauerbau. Die Macher hatten in den sechziger Jahren auch schon Probleme mit Programminhalte und Musik
Heute kann ich sagen Hallo-das Jugendjournal, DT64, der SF-Beat/SFB2 und der Rias-Treffpunkt waren die besten Programme in meiner Jugend. Alle gehören sie auf """ Platz 1""":D,Radio4U und RockradioB waren für kurze Zeit auch sehr gut;;). Aber dann war es vorbei mit dem Kampf der Macher... Fritz und Radio Brandenburg, dann radioeins..
Aber!!!: man muss es immer aus seiner Sicht sehen. Ich bin in der DDR geboren und habe den "Kapitalismus" schon 1980 kennen gelernt, d.h. ich besitzt eine andere Sichtweise wie Leute die erst nach 1989 das andere System erlebt haben. Ich habe beide Programme gehört, OST/WEST und mir meine eigne Meinung gebildet und war weltweit:D wie heute unterwegs. Ich war kein Parteimitglied, bin und war nicht in der Kirche. Und auch nicht beim MFS.:cool::D
Schönen Abend noch.
 
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von dem nur in der Hauptstadt ab Anfang der achtziger Jahre zu empfangenden Übergangsprodukt "Hallo und DT auf UKW" ...
Nö, stimmt nicht.

Stimmt doch! „Hallo und DT64 auf Ultrakurzwelle“ war das, was ab 1981 abends ab 19.00 Uhr in Berlin auf 95,05 MHz lief, gesendet aus dem Studio K8, wo man das noch heute an der Wand lesen kann (worauf auch schon Dokumentarfilmer reingefallen sind). Man hat dann auch die Messewelle-Frequenz in Leipzig dazugenommen und auch noch ein paar Mono-Funzeln an anderen Standorten, aber von Flächendeckung war das alles weit entfernt.


Was nur in Berlin zu hören war, war die Berliner Welle als eine Art 2.Programm des Berliner Rundfunks.

Das Ding zielte sehr speziell auf Westberlin und wurde deshalb 1972 dichtgemacht. Mit DT64 hatte das nichts zu tun.
 
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"Da wäre ich mir nicht so sicher, wenn bei den Westthüringern eine Umfrage gestartet würde, denn unter normalen Bedingungen war der Sender nicht zu empfangen.

Thüringen ist ím Busch :cool:oder? Doch, "mein Radio hat eine Hochantenne...:confused:,
vergessen Sie nicht Ihre Antenne zu erden...":D

RiasI und II habe ich im Norden nur auf MW gehört.
Und man konnte das Programm auch dort empfangen wie ich aus gut unterrichteten Kreisen erfahren habe....:eek:Nacht..
.
 
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Wenn wir von Jugendsendern von heute sprechen, dürfen die Internetradios meiner Meinung auch nicht mehr fehlen. Rautemusik hat sich ja schon eine einigermaßen große Fangemeinde bei den jungen Hörern erarbeitet, da wird sich in den nächsten Jahren noch einiges tun.
Große Änderungen für die nächsten Jahre kann ich mir nicht vorstellen. Es hat unter den Jugendlichen seine Zielgruppe, die noch im Verhältnis ziemlich klein ist. Da muss sich das Internetradio im Allgemeinen noch weiter durchsetzen.

Ich könnte mir aber schon vorstellen, dass sich die Hörerschaft des Radios noch weitaus vergrößern wird. Kommerziell genug (das ist leider eine Voraussetzung dafür) wäre es. Ich schließe auch nicht aus, dass es mal den Sprung in die UKW schafft - und dann bin ich mal gespannt, ob sich RM anpassen wird oder ob ein neues Zeitalter des UKW-Radios beginnen wird.
 
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Für welche deutschen Jugendsender wurde jemals so gekämpft, wie für DT 64 - und für Hithouse/Powerstation ? Mit dem neuen Landesmediengesetz ab Oktober 1994 gab es für Hithouse Stuttgart (Bernie Bernthaler) / Powerstation keinen Platz mehr. Den Zuschlag bekam das Stadtradio Stuttgart (Mehr Melodie für Sie). Auf dem Brenner-Erinnerungsradio http://www.laut.fm/kompakt gibts kommenden Sonntag, eine Erinnerung an den Kampf um DT 64:

Sonntag, 10.04.11 19:00-20:00h: TEIL II einer mehrteiligen Dokumentation zur willkürlichen Frequenzbesetzung des Jugendradio DT 64-Programms durch RIAS 1 am 07.09.1990. Dieses "Schmankerl" beinhaltet sämtliche (geschichtsträchtigen) Mitschnitte zum Ablauf dieser einmaligen Aktion in der deutschen Mediengeschichte.......... Heute mit diesen Soundfiles: NDR Bericht zur Frequenzübernahme - DT 64 Programm am 08.09.1990 - u.a. Hungerstreik für DT 64 - und das ersehnte Ergebnis einer Pressekonferenz: DT 64 bekommt ab 20:00h ALLE Frequenzen wieder zurück !!!! (einige kurze Sequenzen sind leicht verrauscht, jedoch ist der komplette Inhalt derart interessant, dass ich Euch diesen nicht vorenthalten möchte). (Wh. Mi, 13.04. ab 22:00h). - Fortsetzung am 24.4.

Im Mai auf dem Brenner-Stream dann viele Erinnerungen an den Fackelzug zum Erhalt der Stuttgarter Jugendsender, sowie die bewegenden letzten Stunden von Bernie Bernthaler und Achim Glück on air........
 
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Radio Caroline in seiner Zeit. Ausgangspunkt ist immer das Alter des Hörers.
Die Stunde für neue Clandestine-Radios hat geschlagen.
 
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Das Internetradio megaone gefiel mir seinerzeit sehr gut.
Der 2. Stream mega2 wurde übrigens vor kurzem ind er Computerbild als bestes deutsches Webradio AC ausgezeichnet.
 
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