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Dieselbe wie Wahl- und Duschkabinen.Haben Umkleidekabinen auch ihre Gewerkschaft?
Und was ist mit der Aussprache "Libien". Ist das nicht die eigentlich richtige Aussprache? Denn: Ein Y kann sowohl als Ü, J oder I gesprochen werden. "Libüen" hab ich noch nirgendwo gehört und das hört sich noch falscher an als "Lübien"Dass "Libüen" irgendwie nicht über die Lippen will, ist auch klar. Also wandert das Ü nach vorne. Und da ist es natürlich am völlig falschen Platz.
In Libyen kommt überhaupt kein Ü drin vor!
Korrekte Aussprache laut Duden, Aussprachewörterbuch: [ˈliːby̆ən].Und was ist mit der Aussprache "Libien".
Diese Regel gibt es so nicht. In den meisten Fällen kann man aber davon ausgehen. „i“ kommt, wenn ich drüber nachdenke, eher in Fremdwörtern vor.Und wo steht die Regel, dass y immer wie Ü gesprochen wird?
Falls dieser Satz impliziert, daß es dem Sprecher freigestellt sei, welchen Vokal er jeweils verwendet, ist er unzutreffend. Über die einzelnen Aussprachen (für die Hochsprache) gibt der o. a. Duden Auskunft.y kannst du im Deutschen je nach Situation I oder Ü sprechen.
Kennst Du das Sprichwort, in dem die Begriffe "Topf" und "Deckel" vorkommen?Dass die aber mit einem so durchschnittlichen Typen wie dem kindlich aussehenden Marc Forster zusammen sein soll? Versteht man(n) nicht.
Da Deutschland zuerst genannt wurde....aus deutscher Sicht. Nur hat Deutschland eben nicht 25:24 gespielt (das wäre ein Sieg), sondern 24:25 verloren.Und aus wessen Sicht wurde da gesprochen?
Ich muß immer wieder schmunzeln, wenn ich sowas wie oben lese und dann aus reiner Neugier in der Forensuche nachschlage. Eigentlich ging es nur um das Wort "Sprechspannung", welches mir auffiel. (Schließlich lebt der sächsische Dialekt ja praktisch vom "Potentialausgleich" beim Sprechen, wenn ich das jetzt mal so ausdrücken darf. ) Und siehe da, das Wort kommt wirklich nur noch ein einziges Mal im Forum vor.Lässt sich aber phonetisch leicht erklären, das Elend mit Lüüübien. Der Sprechaufwand, vom i zum ü zu gleiten, ist erheblich größer als umgekehrt. Der Mensch ist träge, auch in der Artikulation. Deswegen rutscht er viel lieber (Stichwort Sprechspannung) vom schweren ü zum leichter zu bildenden i als in die aufwändigere Gegenrichtung. Richtig wird es deswegen trotzdem nicht
Zu sagen, Hertha habe gegen Bayern 4:0 verloren