„Die kommenden Jahre werden Schauplatz eines harten Kampfes von Internet und Rundfunkanstalten sein“

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Wenn es zur kulturellen Grundversorgung gehört, dreimal am Tag Pharrell Williams' Happy zu hören, dann will ich mich künftig als kulturloses Wesen in eine Erdhöhle meiner Wahl zurückziehen und mich dem Buddenbrookschen Untergang widmen, bis mich Phönix aus der Asche ruft. Aber der muss da ja erstmal selbst rauskommen...
 
Viele, heute über 70-jährige, sind mit AFN, BFBS, Elvis, den Stones, Beatles etc. aufgewachsen und kennen möglicherweise keinen einzigen Titel von Fred Bertelmann (der übrigens am 22.1.2014 verstarb)

Dann habe ich den über 70-jährigen ja einiges voraus. Denn ich kenne mit meinen 39 Jahren sogar einen Titel von Fred Bertelsmann. :D
 
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@radiobino:
Du bist ja bestimmt auch mit bayerischen Programmen und nicht mit irgendwelchen Programmen aus hoher See, wie angeblich jeder derzeitige Hörer älterer Generation, groß geworden.
 
@Ammerlaender
Also wenn es danach geht bin ich in in meiner Kindheit mit Bayern3 und danach mit Antenne Bayern und andere Private Sender aufgewachsen. So viel Schlager war auch damals nicht dabei.

Es liegt wohl eher daran das mein Stiefvater Platten generell mit diesen Genre gesammelt hat bzw. dies noch tut. Dadurch kenne ich viele dieser alten Schlager. Aber auch die ganzen Musikfilme aus den 50er und 60er die in den 80er und 90er bei Sat.1, RTL Plus und Pro7 gesendet wurden haben ein übriges getan.

Dadurch habe ich diese alten Schlager lieben gelernt. Mit Schlager aber aus den 90er und von heute kann ich aber nicht viel anfangen, die wirken so lieblos gemacht.

Heute höre ich deswegen im Internet Sender die diese Richtung spielen oder aber auch Radiosender aus Österreich wie Radio Salzburg z.B.
 
Eine interessante Diskussion, die sich hier auftut, allerdings berührt sie m. E. nur die Oberfläche und geht über das hinweg, was die eigentliche Kernfrage ist, nämlich die Frage, wie der Grundversorgungs- oder Funktionsauftrag der ö/r Anstalten unter den heutigen Bedingungen zu interpretieren ist. Dabei habe ich zwar auch keine Lösung, aber zumindest sollte man sich (quasi als Bestandsaufnahme) einmal die Situation vor Augen führen, aus welchen Beweggründen heraus und unter welchen Rahmenbedingungen die ö/r Anstalten entstanden sind: Die Deutschen sollten einen von staatlicher Seite unbeeinflussbaren Rundfunk (lineares Massenkommunikationsmittel) bekommen, der eine demokratische und neutrale Willensbildung ermöglicht, die technischen Ressourcen (UKW) dafür waren knapp, die Presselandschaft (Print) war erst im Aufbau und die Möglichkeit eines weltweiten und allumfassenden Wissenstransfers (Online) gab es nicht.

Wenn heute noch die gleichen Bedingungen vorliegen würden, würde auch noch die gleiche Aufgabenstellung (und die Konsequenzen daraus) gelten, die für die seinerzeitige Einführung des ö/r Rundfunks gegolten haben. Verneint man dies, muss man doch beim Wegfall dieser `Geschäftsgrundlage´ zwangsläufig zu dem Ergebnis kommen, dass man die Aufgaben des ö/r Rundfunks neu denken muss.

Der erste Schritt hierzu wäre eine objektive Bestandsaufnahme unter Berücksichtigung der heutigen Verhältnisse sowohl in technischer, gesellschaftlicher, medialer und kultureller Hinsicht. Würde man sich konsensual auf eine solche objektive Bestandsaufnahme verständigen können, wäre dann der Zeitpunkt gekommen, sich wertneutral und ergebnisoffen folgende Fragen zu stellen: Bedarf es noch eines ö/r Rundfunks, wenn ja, wie sollte er aussehen, was wäre heutzutage seine Aufgabe und wie sollte er diese wahrnehmen. Demgegenüber sollte man dann den Status Quo des ö/r Rundfunks in unserer Gesellschaft definieren, um aus der Differenz zwischen Soll und Ist die Konsequenzen zu ziehen.

Mir ist klar, dass dazu die Intentionen der Beteiligten und die jeweiligen Interessenlagen (der Anstalten selbst, der Privaten, der Politik, der Presse etc.) und das Beharrungsvermögen der Akteure zu unterschiedlich sind, um zu einem Ergebnis zu kommen - aber einen Versuch wäre es ja mal wert :)
 
Schnelle Antwort: Weil Pop & Rock seit Mitte der 1950er Jahre auch zur deutschen Musikkultur gehören.

Was soll denn dieses Wischi-Waschi, lieber Zwerg? Der Depp, der den Gattungsnamen (??) "Rock & Pop" in Deutschland eingeführt hat sollte öffentlich abgewatscht werden, so er denn noch lebt ;).

"Rock & Pop" ist weder als Genrebegriff noch als stilistisches Kriterium zu gebrauchen. Es besagt nix und wieder nix und steht meist nur für englischsprachige Musik, die hierzulande nur Wenige richtig einordnen können.

Da wird "Rock & Pop" als Einheitsgenre "Schlager", Jazz oder Klassik gegenübergestellt und es werden Milchmädchenrechnungen aufgestellt, bei denen einem Hören und Sehen vergeht. Diese Akte hochgradiger Inkompetenz kulminieren nicht umsonst im deutschen Berater-Einheitsfunk, einem Hort von Sterotypen, Vorurteilen, Ausgrenzungen, Geschmacksverirrungen und Generalisierungen.

Rock ist ein Genre-Oberbegriff (Hard Rock, Blues Rock, Folk Rock, Alternative, Grunge, Punk etc.) bzw. damit korrespondierendes Radiogenre (mit Ablegern wie Modern Rock, AAA, Classic Rock...) und ein Stilelement in anderen Genres (z.B. Country, Blues, Old School R&B...). Zentrales Erkennungsmerkmal: Gitarrengetriebene Musik mit einer Vielzahl von elektrischen und akustischen Saiteninstrumenten, Spielechniken, Sub- und Grenzgenres - z.B. Country Rock, Blues Rock, Jazz-Funk/Fusion)

Pop ist ein Begriff, der ganz unterschiedlich gebraucht wird und alles Mögliche bedeuten oder umfassen kann (vom Hip Hop bis zur volkstümlichen Musik). In der Regel steht er für den internationalen Musikbetrieb, der sich in den aktuellen Trends der angelsächsischen Radioformate CHR und Hot-AC wiederspiegelt, deren Protagonisten weltweit promotet und vermarktet werden.
 
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@Zwerg#8:

Diesen Satz kenne ich irgendwo her. - Hast du in letzter Zeit zu viel MDR 1, NDR Niedersachsen oder WDR 4 gehört?

Sicher nicht. Aber ich will dir ein erstes Beispiel für 'mit den Beatles aufgewachsen" geben. (In die Musikrecherche brauchst du nicht erst schauen - er steht nicht drin. Der Titel lief vor den O'Jays.)
 

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Rock ist ein Genre-Oberbegriff (Hard Rock, Blues Rock, Folk Rock, Alternative, Grunge, Punk etc.) bzw. damit korrespondierendes Radiogenre (mit Ablegern wie Modern Rock, AAA, Classic Rock...) und ein Stilelement in anderen Genres (z.B. Country, Blues, Old School R&B...). Zentrales Erkennungsmerkmal: Gitarrengetriebene Musik mit einer Vielzahl von elektrischen und akustischen Saiteninstrumenten, Spielechniken, Sub- und Grenzgenres - z.B. Country Rock, Blues Rock, Jazz-Funk/Fusion)

Ich gehöre zu den scheinbar ganz Wenigen, die diese Art von Musik noch gerne
hört. Von einer Zielgruppe im Radio in dieser Richtung ganz zu schweigen.
"Meine" Musik finde ich im Internet.
 
In manchen Ecken gibt es genau genommen nur noch zwei Formate: Entweder Top 40 Plastik Pop, oder ausgetrampelte Oldies der letzten 50 Jahre. Manche Stationen wie Rockland/21 versuchen schon ein adäquates Angebot anzubieten, nur Gossip, Sunrise Avenue oder Bon Doofi sind mir persönlich nicht urban genug, wie es der/die Sender gerne von sich behaupten.
 
@radiobino: Ich lege noch ein Jährchen drauf. Doch trotzdem hast Du mir was voraus. Von Fred Bertelsmann kenne ich nämlich keinen Titel. Dafür mehrere von Fred Bertelmann. Gleicht sich dann also wieder aus...:D
 
Die großen Antagonisten der kommenden Jahre werden nicht so sehr Rundfunk und Internet sein - obwohl es sich dort abspielt -, sondern eher Angebotsradio versus Nachfrageradio.
Derzeit haben wir ein Angebotsradio: Die Sender entscheiden, was sie treiben und setzen es ihren Hörern vor. Alle das Gleiche!
Künftig wird der Hörer entscheiden, was er gerne hätte, und er wird es sich bei den Anbietern holen und selektieren.
Wie das geht, das lernen wir gerade über diverse Internet-Dienste. Und wenn der konventionelle Rundfunk nicht aufpasst, dann ist er so schnell überflüssig, wie es einst die Kodak-Filmrollen waren.
 
Künftig wird der Hörer entscheiden, was er gerne hätte, und er wird es sich bei den Anbietern holen und selektieren.
Wie das geht, das lernen wir gerade über diverse Internet-Dienste.
Ich halte das für eine ziemlich gruselige Vorstellung, wenn ich mir anschaue, was mir bei einigen Online-Shops nach ähnlichem Prinzip vor die Nase gehalten wird. Meistens ist das eher ein Querschnitt durch den Tag der Veröffentlichung, nicht durch den Geschmack der erlesenen Kundschaft.
Obwohl - andererseits ... es hätte was, wenn sich jemand an meinen Einkäufen orientieren würde ... "Kunden, die 'The Hollies - Greatest Hits' gekauft haben, kauften ebenfalls 'Pumuckl - Folge 1: Spuk in der Werkstatt', 'La Tarantella calabrese - Il ballo dei pastori, zingari e mafiosi' und 'Liquide Perle - Sinfonie di viole'" *ausmal* :D

Klar - das Anbieterradio hat viele Baustellen. Trotzdem halte ich im Augenblick zumindest an den etwas besseren Formaten des Anbieterradios fest, denn ein paar passende Überraschungen oder den Wurf ins eiskalte Wasser bekomme ich lieber vom Musikredakteur/Moderator geliefert als von irgendeinem Zufallsgenerator.
Ich weiß, daß ich damit gemessen an der Hörerschaft ein Einzelschicksal darstelle. Aber man wird ja noch träumen dürfen.

Gruß
Skywise
 
Kodak und seine Sofort-Filme ? hahahaha
Wenn diese Jungs rechtzeitig eine Sofortbildanstalt installiert hätten, wäre Kodak immer noch anwesend, die Digitalkameras wären auf 1MP hängen geblieben. Denn : Die Sofortbildanstalt hätte alle Megapixel über 1 MP unter Lizenz gestellt, sprich : 100 mal 150 gut, der Rest : Ohne Genehmigung nicht möglich. Diese gibt es natürlich nur für die, die den Regierungsmüll unkommentiert reflektieren. Ohne Lizenz : nur Matschbilder.

Das Beibehalten an alten Technologien ist immer der sichere Weg des Rückschritts.

Wenn erstmal die Generation 70+ unter der Erde liegt, die Tageszeitungen eine Auflage von 100 haben ( entsprechend der örtlichen beinflussbaren Politiker ) ,dann wird man sagen :

Hätten wir doch auf die vielen Ideen der Radioforen gehört !
 
Künftig wird der Hörer entscheiden, was er gerne hätte, und er wird es sich bei den Anbietern holen und selektieren.
Wie das geht, das lernen wir gerade über diverse Internet-Dienste. Und wenn der konventionelle Rundfunk nicht aufpasst, dann ist er so schnell überflüssig, wie es einst die Kodak-Filmrollen waren.
Nö, glaube ich nicht.
Die Begründung ist so simpel wie sie offensichtlich ist: Sie dir einfach mal die ganzen "internetaffinen" User hier im Forum an. So viele wollen mobiles Internet, jammern, dass selbiges so schlecht ausgebaut ist, bekunden dann aber zeitgleich, dass sie niemals Radio via IP mobil nutzen würden (auch nicht bei entsprechend größeren Paketen), denn: das "sei ja für zuhause (vielleicht) eine tolle Sache", aber "für unterwegs sei DAB+ einfach DAS Zukunftsmodell!".

Bei der Jugend hingegen sieht es oftmals ganz anders aus:
Da wird "geYoutubed", "geAmazoned" und "geSpotifyed". Andere US-Plattformen sind, anders als hier im Forum so hochgelobt, oft vollkommen out (sie sind schlichtweg unbekannt)!
Und Radio? Ja, kennt man. Und hört man auch. Aber eben hauptsächlich wenn's grad irgendwo läuft, wie z.B. bei den Eltern (zuhause, im Auto, etc.), in irgend nem Store, bei nem Kumpel, in ner Kneipe oder auf ner Feier. Und wenn man "so gar keinen Bock" hat sich selbst was rauszusuchen, schaltet man das Ding auch selbst mal an.


Alles in allem, @Mannis Fan:
Was Du schriebst ist heute schon Fakt. Das müssen wir nicht mehr lernen. Nur müss(t)en einige Radiomacher endlich mal anfangen über den Tellerrand zu sehen, anstatt sich ständig selbst auf die Schulter zu klopfen.
 
Ich sehe die einzige Zukunfts-Chance für das "Angebotsradio" nur, wenn sie besonders, außergewöhnlich, engagiert, seriös, kompetent und hörernah sein werden. Für Abspielstationen, die heutzutage ohne Gesicht daherkommen, die beliebig, gleichförmig, "durchhörbar", lustlos, lächerlich, unsachverständig, unfachmännisch und selbstverliebt klingen, sehe ich die Zukunft nicht.
 
Ich sehe die einzige Zukunfts-Chance für das "Angebotsradio" nur, wenn sie besonders, außergewöhnlich, engagiert, seriös, kompetent und hörernah sein werden.

Ein solches "Angebotsradio", von kompetenten Redakteuren betreut, von Moderatoren feilgeboten, die mehr als nur Claimaufsager sind, gab es bis vor 20 Jahren... Inzwischen sind all diejenigen, die daran mitgewirkt haben, die Radio noch mit dem Herzen statt mit der Excel-Tabelle gemacht haben, in Rente.
 
Die Schwarzmalerei zu diesem Thema ist schon recht erheiternd, finde ich.

Was ist denn aus dem Niedergang der Abo-Zeitungen geworden? Es blüht der Markt der Gratis-Zeitungen!
Medien-Konsum verändert sich, das ist völlig natürlich. Aber sowas dauert. Und dauert.

Zumal die ÖR-Anstalten vom Ende des Radios sowieso nichts wissen wollen. Warum auch? Die Haushaltsabgabe ist ja eine sichere Bank.

Bei den Privaten wird es eher noch billiger und preiswerter werden. So wie bei den Gratis-Zeitungen.

Insgesamt gesehen hat die Branche noch viele Jahre vor sich. Ob ihr tatsächlich jemand zuhört, ist nebensächlich. Das Geld fliesst in jedem Fall. Denn die Hörerzahlen werden nicht bis auf Null zurückgehen.

Es ist wie bei den Zeitungen. Ein paar Leser bleiben immer noch. Und es ist die Aufgabe der Anzeigenabteilung den Kunden zu erzählen, daß ihr Geld gut angelegt ist.
 
Ein solches "Angebotsradio", von kompetenten Redakteuren betreut, von Moderatoren feilgeboten, die mehr als nur Claimaufsager sind, gab es bis vor 20 Jahren... Inzwischen sind all diejenigen, die daran mitgewirkt haben, die Radio noch mit dem Herzen statt mit der Excel-Tabelle gemacht haben, in Rente.
Das ist sicher richtig. Auch wenn, was ebenso richtig ist, die Hörerzahlen nicht bis auf Null zurückgehen werden, so bleibe ich dennoch bei meiner Prognose.

edit: Ist es verboten, sich auf "mit dem Herzen" gemachtes Radio zu besinnen, wenn es denn nur so langfristig eine Überlebenschance hätte?
 
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edit: Ist es verboten, sich auf "mit dem Herzen" gemachtes Radio zu besinnen, wenn es denn nur so langfristig eine Überlebenschance hätte?

Natürlich ist es das nicht.

Die Alten hängen an ihren Erinnerungen. Die Jungen haben diese Erinnerungen nicht. Aber nur die Jungen prägen die Zukunft. Und die kennt kein Radio mehr. Keine Bange - das dauert noch viele Jahre. Aber es wird vorbei sein. Sicherlich noch in diesem Jahrhundert.
 
edit: Ist es verboten, sich auf "mit dem Herzen" gemachtes Radio zu besinnen, wenn es denn nur so langfristig eine Überlebenschance hätte?

Das nicht, aber es ist nicht übermäßig realistisch, ein solches Radio im kommerzgeprägten Umfeld (also UKW und DAB+) zu erwarten.

Im Internet hingegen gibt es solche Radios schon heute, bzw. schon seit einigen Jahren. Aber eben nur als nicht-kommerzielle Projekte, das geht dann solange gut, solange die Macher noch Spaß daran finden und sich nicht zerstreiten. Ansonsten ist so ein Internetradio von heute auf morgen eingestellt.
 
Insgesamt gesehen hat die Branche noch viele Jahre vor sich. Ob ihr tatsächlich jemand zuhört, ist nebensächlich. Das Geld fliesst in jedem Fall. Denn die Hörerzahlen werden nicht bis auf Null zurückgehen. Es ist wie bei den Zeitungen. Ein paar Leser bleiben immer noch. Und es ist die Aufgabe der Anzeigenabteilung den Kunden zu erzählen, daß ihr Geld gut angelegt ist.

Nun gut. Aber wie will man mit den heute üblichen Hörerverscheuchungsformaten hinkünftig teure UKW-Frequenzen bezahlen?
 
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