Die schlimmste Reklame/Werbung im Radio

Hier eine Werbung von smart aus dem Jahr 2019, wo eine weibliche Stimme sagt dass sich 2020 vieles verändern wird. Damit war natürlich der Umstieg zum Elektrowesen gemeint, nicht Corona...
 

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  • Smart Radiowerbung 2019.mp3
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Neuerdings wirbt eine Anna für das Frühstück in ihrem Café, hört sich an wie eine, der im Lockdown das Wasser bis zum Hals steht und die ein paar Kunden gewinnen möchte.

Was daran nervig ist: Hier wird für McDonald's geworben. Vielleicht machen die im Moment etwas weniger Umsatz, aber die haben zu keiner Zeit ihre Filialen dicht machen müssen.
 
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Auch Frau Bratbecker sähe sich heute von einem Hatermob verfolgt. Ist egal, was man heute macht, es findet sich immer und überall einer, der genervt ist. Viele Menschen hassen einfach ihr Leben. :)
 
Die Toyota Werbung: Over Over Over.

Und in der Renault Werbung verhunzt eine anscheinend "heiße Trulla" Robert Palmers "Johnny & Mary.":wall:
 
Dynexan hilft angeblich gegen Schmerzen. Die Art und Weise, wie der Name in der Werbung gesungen wird, verursacht diese allerdings überhaupt erst. 😤
 
Was ich ganz schlimm finde sind diese unbedeutenden, überflüssigen Internetklitschen die sich alle paar Wochen umbenennen (erst hieß das "Mamakreisel" dann "Kleiderkreisel" und jetzt "Vinted" und das alles innerhalb von 2 Monaten) und jeden Block vollstopfen müssen.

Und sämtliche Glücksspiel- udn Onlinekasinowerbung "für alle mit Wohnsitz oder Aufenthalt in SH".
Aber ganz Deutschland muss den Schwachsinn mitanhören.
Da wird noch einiges auf uns zukommen jetzt wo alle 16 Länder den neuen Abzock- pardon, Glücksspiel-Vertrag unterschrieben haben.
Bisher bezieht sich die penetrante Werbung "nur für SH".
Künftig laufen dann als 16mal soviele Werbespots.
 
Seelig die Zeiten, in denen man noch gut informiert wurde.
"Qualität von Schwarzkopf" oder "Persil, da weiß man was man hat."
Und als es noch Momente gab, die einen Aspach Urbach (in dem der Geist des Weines ist) wert waren.
 
Dann noch die Apothekenwerbung am Wochenende: "Jeden Tag." "Auch sonntags?" "Jeden Tag."
Wenn man das mehrmals hintereinander hört, dreht man doch durch :wall: .
 
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Schlimm finde ich, dass selbst in den Radiozentral-Spots ("Geht ins Ohr und bleibt im Kopf") jetzt schon unterschwellig Maskenpropaganda bzw. versteckte Pro-Regierungs-Hörigkeit für den politischen Weg betrieben wird. Konkret meine ich den Spot mit dem "hübschen Mädchen in der S4", die "verdammt nochmal " ihre "Maske auf" setzen soll.

Es wäre schön, wenn man als unabhängiges Medium (gerade die Privatsender) diese Spots neutral halten würde und frei von jeglicher politischer Infiltrierung, Meinungs"bildung" oder Stimmungsmache gegen gesellschaftliche Gruppen. Damit werden pauschal Jugendliche an den Pranger gestellt / schlecht gemacht. Und nein, das ist nicht lustig! Und es stellt eine unterschwellige Wertung/Unterstützung der Regierungspolitik dar.

Werbung sollte grundsätzlich unpolitisch sein! Außer Walwerbung natürlich.
 
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Die Werbung für Radiowerbung nervt auch ohne Coronapolitik. Im Moment hört man einen, der Lakritz im Mund stecken hat, das ist nicht minder bescheuert und unlustig.
 
Die Werbung für Radiowerbung sendet jetzt einen Spot, wo der Sprecher der Werbung für Radiowerbung sich genervt zeigt, dass er von vielen Leuten im privaten Bereich immer und immer wieder gebeten wird, "Radio. Geht ins Ohr, bleibt im Kopf" sagen zu müssen. Selbst von seiner eigenen Frau. Ich hoffe, damit ist das Ende der Fahnenstange bald erreicht.
 
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