Hallo allerseits,
meine Frage ist bestimmt nicht neu, aber nachdem ich die bisherigen threads zum Thema gelesen habe, bin ich noch verwirrter als vorher. Hier meine Situation:
Ich bin als freie Autorin unterwegs, möchte wieder mehr Hörfunkbeiträge machen und verzweifle gerade an der Frage nach dem besten Schnittprogramm. Habe früher viel mit Digas gearbeitet, war super zufrieden - und alle anderen mir bekannten Schnittprogramme haben leider eine eher abschreckende Wirkung.
Ich suche nach etwas, was einfach zu bedienen und nicht mit tausend Funktionen für Video-Post-Production überladen ist, sondern wirklich für den Radioalltag. Lange Feature würde ich im Studio produzieren, das Programm sollte aber für Reportagen bis zu 10min. gut funktionieren.
Audacity hab ich ausprobiert - furchtbar. Adobe Audition teste ich gerade, kapiere aber schon nicht, wie ich da Ordnung in mein O-Ton Material bekomme (das Clip-Board ist halt die große Stärke von Digas...).
War schon kurz davor, einfach in Digas zu investieren (ja, ich weiß, es ist überteuert für das, was es ist und ja, ich weiß auch, dass es da draußen bessere Programme gibt - aber halt keine mit denen ich so effizient und einfach arbeiten kann), aber da gibt es noch einen weiteren Punkt: Ich habe einen Mac.
Bleiben also zwei Möglichkeiten:
1. Zweites Betriebssystem für den Mac besorgen und Digas unter Windows laufen zu lassen - klingt nervig, denn zu was hab ich denn den Mac. Und macht es Sinn, so viel Geld auszugeben, nur weil ich an meinem heißgeliebten "alten" Schnittprogramm festhänge?
2. Endlich den Verlust von Digas überwinden und sich in ein neues Programm einarbeiten, so kompliziert kanns ja auch nicht sein. Aber: Ich will auch nicht x-Demoversionen runterladen und komplett den Überblick verlieren.
Deshalb: Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Was empfiehlt sich für eine, die ein Programm ohne viel Schnick-Schnack möchte? Kann ich ProTools oder was ähnliches so anzupassen, dass es letztlich auch nicht viel komplizierter ist als Digas?
Auf Antworten freut sich
Stephanie
meine Frage ist bestimmt nicht neu, aber nachdem ich die bisherigen threads zum Thema gelesen habe, bin ich noch verwirrter als vorher. Hier meine Situation:
Ich bin als freie Autorin unterwegs, möchte wieder mehr Hörfunkbeiträge machen und verzweifle gerade an der Frage nach dem besten Schnittprogramm. Habe früher viel mit Digas gearbeitet, war super zufrieden - und alle anderen mir bekannten Schnittprogramme haben leider eine eher abschreckende Wirkung.
Ich suche nach etwas, was einfach zu bedienen und nicht mit tausend Funktionen für Video-Post-Production überladen ist, sondern wirklich für den Radioalltag. Lange Feature würde ich im Studio produzieren, das Programm sollte aber für Reportagen bis zu 10min. gut funktionieren.
Audacity hab ich ausprobiert - furchtbar. Adobe Audition teste ich gerade, kapiere aber schon nicht, wie ich da Ordnung in mein O-Ton Material bekomme (das Clip-Board ist halt die große Stärke von Digas...).
War schon kurz davor, einfach in Digas zu investieren (ja, ich weiß, es ist überteuert für das, was es ist und ja, ich weiß auch, dass es da draußen bessere Programme gibt - aber halt keine mit denen ich so effizient und einfach arbeiten kann), aber da gibt es noch einen weiteren Punkt: Ich habe einen Mac.
Bleiben also zwei Möglichkeiten:
1. Zweites Betriebssystem für den Mac besorgen und Digas unter Windows laufen zu lassen - klingt nervig, denn zu was hab ich denn den Mac. Und macht es Sinn, so viel Geld auszugeben, nur weil ich an meinem heißgeliebten "alten" Schnittprogramm festhänge?
2. Endlich den Verlust von Digas überwinden und sich in ein neues Programm einarbeiten, so kompliziert kanns ja auch nicht sein. Aber: Ich will auch nicht x-Demoversionen runterladen und komplett den Überblick verlieren.
Deshalb: Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Was empfiehlt sich für eine, die ein Programm ohne viel Schnick-Schnack möchte? Kann ich ProTools oder was ähnliches so anzupassen, dass es letztlich auch nicht viel komplizierter ist als Digas?
Auf Antworten freut sich
Stephanie