Digitales Radio: LfM-Medienkommission entscheidet sich für "Domradio"

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MarcHMA

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Digitales Radio: LfM-Medienkommission entscheidet sich für "Domradio"

Das "Domradio" in Köln kann in NRW künftig auch digital terrestrisch sein Programm verbreiten. Die LfM-Medienkommission entschied am 18. Juni 2004 in Düsseldorf, dem Bildungswerk der Erzdiözese Köln e.V. als Träger des "Domradios" digitale terrestrische Übertragungskapazitäten im DAB-Standard bis zum Jahr 2010 zuzuweisen (Frequenzbereich K 12). Bislang wird das Programm des "Domradios" im Kabelnetz verbreitet. Nicht entsprochen wurde den Anträgen der "Radio Starlet GmbH" sowie der "RADIOJOJO gGmbH".
Wolfgang Hahn-Cremer, Vorsitzender der Medienkommission betonte nach der Entscheidung: "Wir haben uns mit dem `Domradio´ für den Anbieter entschieden, der unter Würdigung aller Kriterien den größtmöglichen Beitrag zur Programm- und Anbietervielfalt bietet."

Quelle: LfM NRW
 
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Die Macher von Dom Radio haben es sich mit harter Arbeit verdient eine Linzenz fürs DAB zu erhalten. Es wäre sinnvoll wenn die Leute für den Großraum Köln eine Linzen für ein Regionalprogramm bekommen würde. Dom Radio ist ein gutes Beispiel, das zeigt wie aus etwas kleinem was großes Entstehen kann.

Wer steckt hinter Dom Radio?
Wer sind die Gesellschafter?
 
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Hinter Domradio steckt das Erzbistum Köln, und zwar die sogenannte "Hauptabteilung Bildung und Medien".
Träger des domradios ist offiziell das "Katholische Bildungswerk der Erziözese Köln" . Das Katholische Bildungswerk ist ein eingetragener Verein zur Erwachsenenbildung und engagiert sich schon seit Jahren im Bereich des Bürgerfunks in NRW - 2000 ging man dann mit dem domradio auf Sendung.
 
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