Digitalradio (DAB+), der heimliche, stille Renner

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@Celtic Tiger:
Der schlimmste Empfangsvermieser dürfte der ICE sein. Da gehen gerade mal so die Ortssender.
Nun ja, das liegt aber mehr an den Zügen und weniger an DAB. Fairerweise muss man aber sagen, dass es bei UKW nicht unbedingt besser aussieht. Gut, der DLF geht vielleicht ganz gut, weil der Sender ja direkt in Wesel ist. Trotzdem dürfte bei den meisten WDR-Sendern auch dort ausser viel Gerausche und Störungen kein 1a Empfang möglich sein. In Emmerich dürfte es allerdings mit dem BuMu nicht funktionieren. Dafür ist D'dorf dann schon viel zu weit weg.

Die ersten ICEs hatten damals noch einen Rundfunkrepeater mit an Bord. Wem die vier oder fünf eingespeisten ö.R. Programme nicht gefielen, konnte so sein eigenes Radio problemlos benutzen. Auf dem Dach des Speisewagens, in dem die Elektronik von Fuba eingebaut war, befand sich ein 0dB Rundumstrahler, der einen soliden Empfang garantierte.
Irgenwann in der Mehdorn-Ära befand man dann solchen Service für die lästigen Beförderungsfälle für zu teuer und baute die Repeater wieder aus. Die Bahn ist hier sowieso europaweit Schlußlicht, was diese Art von Dienstleistungen betrifft. In so gut wie allen europäischen Ländern sind Mobilfunkrepeater in allen Zuggattungen bis hin zur S-Bahn eine Selbstverständlichkeit. Nicht so bei der beschissenen und irrwitzig überteuerten Deutschen Bahn. Hier bekommt man im Eilzug oder in der der S-Bahn regelmäßig Tobsuchtsanfälle, weil die Datenverbindung alle paar Minuten abreißt. Nur in den Ballungsgebieten ist der Empfang in den Regionalzügen der Bahn und derer Konkurenten so halbwegs stabil. Sobald es aber auf's Land geht ist mit solcherlei Luxus aber auch ganz schnell Schluß.

Und wie ist der Empfang auf UKW mit den DAB+ Kisten? Sind sie empfindlich und trennscharf? Oder ist UKW "nur noch" als Beigabe zu betrachten wie früher AM? Kann man eine externe Antenne anschließen? Mein alter analoger Blaupunkt Henkelmann hat hinten eine Koax-Buchse! AM- also MW LW und SW/KW wird man an den neuen Plastikradios wohl vergeblich suchen - oder?
Wie ich bereits weiter oben beschrieben habe, war das UKW-Empfangsteil bei dem € 350.- tezren Sangean total miserabel. Vielleicht war es aber auch nur defekt, da Sangean normalerweise auch in seinen Geräten der unteren Preiskategorien relativ hochwertige Empfänger verbaut. Referenz hierbei ist stets mein alter ITT Schaub-Lorenz Touring von 1971, ein Spitzenteil, wofür man heute locker € 500.- bis 600.- hinlegen müßte.
 
@Celtic Tiger: zur Mobilfunkversorgung im ICE: Wie auf meiner Lieblingsstrecke Stuttgart-Mannheim. Aussetzungsfrei von S-Hbf bis in die Schnellstrecke. Die ersten Tunnel sind wunderbar versorgt...dann plötzlich, irgendwo nach einer kurzen Lichtstrecke im nächsten Tunnel: Aus die Maus! Danach kommt noch mal irgendwann ein Tunnel ohne Versorgung. Und das seit Jahren. Haben die da gar nix eingebaut oder ist das Ding hinüber und keiner repariert es? Jedenfalls ist es lästig. Von der Bummelstrecke am Rhein entlang rede ich ja mal gar nicht. Auch da muss man immer bangen, ob der Empfang hält, wenn mal z.B. mal einem Stream lauscht. Mit Aussetzer alle 5-10 Minuten muss man rechnen.
 
Da ich die Strecke Stuttgart-Mannheit zwischen 2009 und 2011 auch zwei jahre fuhr, kann ich das aus eigener Erfahrung bestätigen. Mit DAB+ sieht es auf der Strecke auch nicht besser aus. Im HBF. Pieksazuberer Empfang,nach einigen Minuten ist der Stuttgarter Sendemast außer Reichweite,und erst kurz vor Mannheim setzt der Empfang recht schlagartig wieder ein. Dafür hat man in mannheim dann den Sender praktisch direkt vor der Nase :) Man kann dort aus der Straßenbahn, wenn man über die Brücke fährt, rüber zum 100 Meter entfernten Sendeturm kucken,während man seinen DAB+ Sender hört :)
 
Richtig. Aber eine Serviceorientierte Betreiberfirma, die nicht rein auf Gewinnmaximierung durch totsparen + hohe Fahrtpreise zugunsten der Aktionäre ausgerichtet ist,sondern WIRKLICH versucht, Kunden zu gewinnen, würde Repeater einbauen,sowohl für den Mobilfunk,als auch für DAB+ .

Dies hat die Bahn eben noch nicht gemacht, weil es ja Geld kostet, und der Kunde soll nehmen, was er eben bekommt, aber trotzdem immer schön Bahn fahren, auch wenn aufgrund mangelnder Wartung öfters mal der Zug steckenbleibt oder die Klimaanlage im Sommer versagt...
Während sich hierzulande die Bahn wundert, warum immer noch so viele Leute Auto fahren (Ist zwar auch ein Faradayscher Käfig, aber macht man ja dann Antennen für UKW, DAB und Autotelefon außen ans Auto oder zur Not an die Scheibe), könnte sie auch versuchen, das Bahnfahren durch Komfort wieder attraktiver machen. Neben Toiletten in den S-Bahnen,die dank Streckenausbau tlw. > 60 Minuten Fahrtzeit von einem Endbahnhof zum anderen haben (Oder zumindest wieder (gepflegte + gewartete) toiletten in den bahnhöfen,von mir aus mit dem Sanifair system) wären eben auch Dinge wie funktionierende Klimaanlagen, ein funktionierendes Disaster-Management (Schnelles Bereitstellen von Ersatzloks im Defektfall,damit die Fahrgäste zumindest schnell in den nächsten Bahnhof kommen zwecks umstiegs) sowie eben Funkrepeater in möglichst allen Zügen sollten schon sein. Aber nein, die Bahn ist ja nun eine AG und muß den Gewinn maximieren. Das klappt aber nicht, wenn man potentielle Kunden, die durch steigende Benzinpreise und künstliche Staus in Stuttgart (alle paar Jahre Tempolimitierung 60-->50 ---40 ---30 --> 25 km/h) und Steigende Parkgebühren (Aktuell 8€/Stunde in Stuttgart) über die Bahnnnachdenken gleich wieder durch Preiserhöhungen und stetige Hiobsbotschaften wieder abschreckt.

Klar, auf Deutschlands autobahnen hats täglich etliche Streckensperrugnen wegen üblen Unfällen, Staus durch Baustellen und schlechtes Wetter, im Vergleich dazu sind Verspätungen und gelegentliche Zugausfälle bei der Bahn ein Kinderspatziergang, aber wenn man dann auch noch mit mangelndem Ausbau von Nebenstrecken und Problemen mit Klima und co. daherkommt, rockt das dann ghalt auch nicht.

Wenn das so weiter geht ist bald das einzig noch attraktive Verkehrsmittel das Flugzeug: Billigstpreise auf Fernstrecken,aber auch innerhalb Deutschlands, Komfort, und kurze Reisezeiten..
.. bloß Ökologisch die allerletzte Katastrophe auf Kurzstreckenflügen...

Warum reissen sich die Fluglinien so den Ar.. auf für ihre Kunden? Richtig,weil die wissen,daß nur zufriedene Kunden wieder fliegen. Die Bahn scheint dies nicht kapieren zu wollen :(
 
künstliche Staus in Stuttgart (alle paar Jahre Tempolimitierung 60-->50 ---40 ---30 --> 25 km/h) und Steigende Parkgebühren (Aktuell 8€/Stunde in Stuttgart)

Nun lassen wir mal die Kirche im Dorf. Die Hauptdurchzugsstraßen im Stadtgebiet sind nach wie vor auf 50km/h limitiert. Und ich zahle in keinem Parkhaus in Stuttgart mehr als 3 EUR pro Stunde.

Was das jetzt allerdings mit DAB+ zu tun hat, will sich mir nicht ganz erschließen.

Um den Bezug wieder herzustellen:
Media & Saturn vertreiben ja "exclusiv" die Marke "PEAQ", wohl irgend ein umgelabelter Asiate. Ich hab dieser Tage im ortlichen Blödmarkt in Fellbach an diesem System hier rumgespielt: http://www.peaq-online.com/produkte/hifi-mp3-zubehoer/peaq/pms300.html

Die Verarbeitung war herausragend gut, der DAB+ Tuner empfing über den hauseigenen UKW-Kreuzdipol alle Stuttgarter DAB-Ensembles fehlerfrei, der UKW-Tuner erschien mir relativ empfindlich, Bayern1 auf 91,4 war sogar im Rauschteppich noch zu erahnen. Nur die mitgelieferten Boxen sind klanglich eher als Dreingabe zu betrachten. Gibts mit diesen Produkten schon irgendwelche Erfahrungswerte?
 
Na, nun übertreib mal nicht. Wie sieht denn eigentlich Deine Radio-Zukunft aus. DAB+ ist es ja grob geschätzt in Deinen Augen nicht. Wie sieht sie dann aus?
 
Wie sieht denn eigentlich Deine Radio-Zukunft aus.
Radio heißt auf deutsch "Funk". Du meinst Rundfunk. Rundfunk ist ein Telekommunikationsdienst, der sich durch das Merkmal: ein Sender, mehrere Empfänger auszeichnend. Als Funker könnte man auch sagen simplex oder one to many.
Rundfunk kann alle verfügbaren Telekommunikationswege nutzen.
Da der Ton-Rundfunk relativ schmalbandig ist, wird man ihn künftig problemlos über Telekommunikationsnetze abwickeln können, erst Recht dann, wenn diese einen "Broadcast"-Modus unterstützen, was ab LTE der Fall ist. Über kabelgebundene TK-Netzwerke kann der Rundfunkdienst schon heute problemlos übertragen werden.
Inhaltlich bleibt Rundfunk was es ist: Im Studio sitzt jmd. und erzählt etwas oder es werden Musikdarbietungen etc. geboten.
Das ist die Radio-Zukunft.
 
Alle DAB alt Radios die in Deutschland verkauft wurden, konnten UKW empfangen. Der FM Bereich bei den heutigen DAB + Radios ist so wie bei normalen FM Radios auch. Unterschied ist das sich meistens DAB+ als erstes einstellt, und wenn man FM hören möchte die FM Taste drücken muss. Reine DAB alt Radios ohne UKW wurden hauptsächlich in UK verkauft und sind gar nicht in den deutschen Radiomarkt gelangt.
 
Da der Ton-Rundfunk relativ schmalbandig ist, wird man ihn künftig problemlos über Telekommunikationsnetze abwickeln können, erst Recht dann, wenn diese einen "Broadcast"-Modus unterstützen, was ab LTE der Fall ist. Über kabelgebundene TK-Netzwerke kann der Rundfunkdienst schon heute problemlos übertragen werden.
Inhaltlich bleibt Rundfunk was es ist: Im Studio sitzt jmd. und erzählt etwas oder es werden Musikdarbietungen etc. geboten.
Das ist die Radio-Zukunft.
Ok, wenn dieser, wie bei DAB+ in der Anzahl der Sender begrenzt ist, wäre ich dem nicht mal abgeneigt. Werden dann aber, wie heute, Zusatzkosten auf den Kunden zukommen? Und was ich immer noch nicht verstehe. Wenn ein mit DAB+ vergleichbaren System über Mobilfunk möglich ist, was ist dann an DAB+ in Deinen Augen so verkehrt(ernsthafte Frage, da das Schnüren von Paketen im LTE Netz doch heute mit den Muxxen bei DAB+ vergleichbar ist und eine Vollversorgung auch bei LTE nicht vorhanden ist)?
 
Womit der GeizigGeile recht hat: Es besteht ein Mangel an HOCHWERTIGEN DAB-Geräten, die sich in die Heimkino-Anlage (von Hifi redet ja heute keiner mehr und echte High-Ender mit Plattenwaschmaschine, Transrotor-Tunrtable und Platinsteckverbindungen bekommen bei der datenreduzierten Übertragungsqualität eines DAB Selbstmordgedanken) integrieren lassen. Henkelmänner gibt es genug.
 
CelticTiger schrieb:
In so gut wie allen europäischen Ländern sind Mobilfunkrepeater in allen Zuggattungen bis hin zur S-Bahn eine Selbstverständlichkeit. Nicht so bei der beschissenen und irrwitzig überteuerten Deutschen Bahn. Hier bekommt man im Eilzug oder in der der S-Bahn regelmäßig Tobsuchtsanfälle, weil die Datenverbindung alle paar Minuten abreißt.
Daran ist die Bahn aber nur zum Teil schuld. Wenn kein Sendemast in der Nähe ist, nutzt der beste Repeater nix, man denke an die menschenleere Pampa zwischen Berlin und Hamburg. Verantwortlich sind hier die Mobilfunkbetreiber, die zwar das Autobahnnetz nahezu lückenlos versorgen, aber Bahnreisende offenbar für irgendwie nicht so wichtig halten und bislang nicht auf den Gedanken kommen, hier für eine vergleichbare Versorgung zu sorgen, nicht mal entlang der Fernzug"autobahnen".
 
Womit der GeizigGeile recht hat: Es besteht ein Mangel an HOCHWERTIGEN DAB-Geräten, die sich in die Heimkino-Anlage (von Hifi redet ja heute keiner mehr und echte High-Ender mit Plattenwaschmaschine, Transrotor-Tunrtable und Platinsteckverbindungen bekommen bei der datenreduzierten Übertragungsqualität eines DAB Selbstmordgedanken) integrieren lassen. Henkelmänner gibt es genug.

All denen die sich diese Technik leisten können, was ja meist ältere sind, gebe ich mal den heißen Tipp, ihre Ohren audiometerisch testen zu lassen. Ich werde seit über 30 Jahren auf Grund von BG - Vorschriften regelmäßig auf sehen und hören getestet und war über das Ergebnis des letzten Testes etwas erschrocken. Der Medizinmann sagte aber meine Ergebnisse wären für mein Alter vollkommen normal. Die Ohren entfernen sich halt mit zunehmenden Alter immer mehr von HIFI und nähren sich dem Henkelmann an.:(
 
Daran ist die Bahn aber nur zum Teil schuld. Wenn kein Sendemast in der Nähe ist, nutzt der beste Repeater nix, man denke an die menschenleere Pampa zwischen Berlin und Hamburg. Verantwortlich sind hier die Mobilfunkbetreiber, die zwar das Autobahnnetz nahezu lückenlos versorgen, aber Bahnreisende offenbar für irgendwie nicht so wichtig halten und bislang nicht auf den Gedanken kommen, hier für eine vergleichbare Versorgung zu sorgen, nicht mal entlang der Fernzug"autobahnen".

Das Problem besteht in den niedrigen Sendeleistungen der Handys, welche heutzutage üblich ist. Da geht über 1W bei GSM 800 und 0,5W bei GSM 1800/1900 nichts mehr hinaus. Der ganzen Hysterie um strahlenden Handys, die angeblich "Gehirnkrebs" verursachen, sei Dank! :( (Wenn ich Vieltelephonierer bin, muß ich das Handy ja nicht nicht direkt ans Ohr halten - ein Headset macht's möglich. Bei Datenverbindungen nutzen die meissten eh ein Funk-Stick. Besser ist es im Zug ohne Repeater, das Handy als Modem zu nutzen und mit dem Rechner via Kabel oder Blauzahn zu verbinden. Das Handy läßt sich dann an einer exponierten Position direkt am Fenster positionieren.)
Das Signal des Sendemasts kommt in so gut wie allen Fällen in ausreichender Qualität am Handy an und das sogar sogar im Zug ohne Repeater. Die Sendepropleme in umgekehrter Richtung sind es, die in 90% der Fälle zum Abbruch der Verbindung führen. Wenn ich mein altes AEG Porty mit 8W Sendeleistung mit auf Reisen nehme, gibt es in Waggons ohne Funkverstärkung so gut wie keine Verbindungsabbrüche, auch abseits der Ballungsgebiete. Nur kann man dieser alten Kiste keine Datenverbindungen aufbauen. :(
 
Bezüglich LTE Multicast hatte ich mich mal mit einem hochrangigen Techniker unterhalten: Klar, das funktioniert, aber an jeder Basisstation die Vorrichtung geschaffen werden -> unbezahlbar!!. An DAB+ führt was Broadcasting angeht kein Weg vorbei.

Das ist richtig. Das Trafficaufkommen wäre zu Peakzeiten kaum bis gar nicht zu bewältigen. Aber auch nur, wenn man von den Quoten der Medienanalyse (via UKW) ausgeht. Ich stelle mal eine These in den Raum: Die ganze Sache sieht grundlegend anders aus, wenn man die tatsächlichen Zuhörer, die zur gleichen Zeit ein Radioprogramm einschalten und sich mit der Technik über 3G/HSPA/LTE ohne Aufwand auswerten lassen, mit in die Kalkulation mit einbezieht. Wie die imaginären Zahlen der Medienanalyse zustande kommen, weiss doch wirklich jeder. Und genau diese sollten nicht das Hauptaugenmerk einer seriösen Kalkulation sein. Fiktion geht anders.
 
Womit der GeizigGeile recht hat: Es besteht ein Mangel an HOCHWERTIGEN DAB-Geräten, die sich in die Heimkino-Anlage (von Hifi redet ja heute keiner mehr und echte High-Ender mit Plattenwaschmaschine, Transrotor-Tunrtable und Platinsteckverbindungen bekommen bei der datenreduzierten Übertragungsqualität eines DAB Selbstmordgedanken) integrieren lassen. Henkelmänner gibt es genug.
Wenn ich mich in meinem Bekanntenkreis umhöre, scheint eher ein Interesse an Geräten vorzuliegen, mit denen Spotify über die Hifi-Anlage im Wohnzimmer gehört werden kann.
Eine wirklich praktikable Lösung gibt es da auch noch nicht, außer man schließt ein Netbook über ein Adapterkabel an den Audio-Verstärker an.
 
Folgende Geräte sind mir bekannt, mit denen sich Spotify komfortabel an der HiFi-Anlage nutzen läßt: iPhone, iPad, iPod, Mac Computer (ab OS X 10.8) + Airport Express oder AppleTV. Da beide Empfänger einen SPDIF AudioDigitalAusgang haben, kann sich das - je nach Quellmaterial - hören lassen. Geht auch für Internetradio. Und drahtlos noch dazu.
 
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