DLR Kultur: Vorschlag für ein Radio für 25- bis 59Jährige

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Also wenn ich das alles lese, kann ich nur sagen ... ein Glück das auf "unsere" Vorschläge sowieso keiner hört:D
Mir langt es schon das man bei DLR Kultur den Sonntagmorgen kaputt gemacht und mich somit in diesen Stunden als Stammhörer vergrault hat ... also lassen wir es doch damit gut sein;)
 
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mit diesem musikalischen Ansatz wohl nur schwer ein musikalisch breit angelegtes Mainstreamprogramm verwirklichen ließe, da es die Menschen, die alle von Dir genannten Musikrichtungen als Hauptbestandteile einer Playlist für das Tagesprogramm akzeptieren, nur in stark eingeschränkter Zahl geben dürfte.

Das glaubst DU jetzt vielleicht, aber ich denke viel eher, daß Gelb damit ziemlich in's Schwarze getroffen hat! ;)

Mir - als 40-jährigem - würde das von Gelb hier genannte Musikprofil auch um einiges besser gefallen - und ich kenne da noch viele Kollegen, die es ganz ähnlich sehen bzw. gerne hören (würden)! :)

Die Sache ist doch aber die: Man kann etwas derartiges zwar verwirklichen - in seiner eigenen kleinen Niesche, so wie es meine Kollegen und ich z. B. schon seit über 10 Jahren machen -, nur eben nicht als 24/7 Vollprogramm in D-Land!
Jedenfalls zur Zeit (noch) nicht...
 
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Ach, die Geschmäcker sind doch nun mal verschieden.

Ich würde bei jedem einzelnen Programmpunkt von
Chillout, Lounge, Skandinavischen (-m) Pop und Heavy Metal, Techno, Jazz, 90er-Dancefloor und 80er-Pop
recht zügig das Weite suchen. Ausnahmen beim historischen Jazz aus der Swing-Ära (siehe mein Freund Louis) bestätigen die Regel.

Allerdings gab es ja vor der Erfindung des Formatradios durchaus eine riesige Bandbreite in der Musikprogrammgestaltung. Da war es dann nicht so schlimm, wenn einem mal was nicht gefiel - ein paar Minuten später kam ja dann was anderes.

Und eine von mir schon des öfteren erwähnte leider abgeschaffte Sendung hat im täglichen Wechsel alles geboten - dort hätte XXL Funk genauso seine favorisierte Musik gefunden wie Gelb, JVRN oder ich. Meiner Meinung nach ist es wichtig, dass die Mischung stimmt.

In all meiner Naivität hoffe ich da doch noch ein wenig auf die Digitalisierung. Vielleicht haben dann auch wieder musikalische Genres eine Chance, die mehr bedeuten als einen kleinsten gemeinsamen Nenner.
 
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Für Festplattendudler aller Coleur ist dann in der Tat ausreichend Übertragungskapazität vorhanden ...
 
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