DRadio-Intendant Steul fordert Rentenbremse

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Die Rentenansprüche ausgeschiedener Mitarbeiter machen einen immer größeren Anteil an den Haushalten der öffentlich-rechtlichen Anstalten aus. DRadio-Intendant Steul sieht dadurch die Akzeptanz des Rundfunkbeitrags gefährdet und fordert eine Deckelung. Andernfalls müsste am Programm gespart werden.
 
Die Rentenansprüche ausgeschiedener Mitarbeiter machen einen immer größeren Anteil an den Haushalten der öffentlich-rechtlichen Anstalten aus
Wie ist das eigentlich? Selbst wenn im Laufe der Jahre die Gesamt-Pensionszahlungen an ehemalige Mitarbeiter geringer werden (und das werden sie), dagegen aber die restlichen Ausgaben des Senders stark gekürzt werden, so kann der Anteil der Altersversorgung an dem Gesamtausgaben tatsächlich steigen. Im Steul-Artikel ist aber gar nicht von "Anteil" die Rede, sondern um eine Deckelung der Rentenanpassung bei den betrieblichen Renten. Sorry, solche Anpassungen müssten doch in den Etats eingerechnet sein.
Oder was ist hier gemeint?

Zum Nachlesen hier.
 
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