Drei Prozent mehr Gehalt für NRW-Lokalfunker! Wofür?

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Der threadopener kennt die Gagen bei den öffentlich-rechtlichen Sendern nicht. Dort ist es besser, auf keinen Tarif zu pochen, sondern als fester Freier Rechnungen einzureichen. Ein Stundensatz von 150 Euro ist da nicht selten, manchmal sogar mehr. Was sind da die ärmlichen 3%. Reichen noch nicht mal für eine Monatskarte im öffentlichen Nahverkehr.
 
Quark. Man braucht erst einmal bessere Tarife, um sich gut ausgebildete Leute leisten zu können. Nicht das Pferd von hinten aufzäumen!
 
Eigentlich braucht es da gar kein Personal. Die Musik ist doch eh immer die gleiche, nur zeitversetzt. Und es gibt sehr gute Software, die eingegebene Texte so vorplappern kann, dass es sich wie eine menschliche Stimme anhört. So what? Mehr bräuchte es da gar nicht.
 
@ValeR46: Eigentlich kann man gleich alle 45 Lokalradios zu einer landesweiten Kette zusammenschalten, mit Regionalnachrichten zur halben Stunde.
Für den Hörer würde sich dadurch nichts Wesentliches ändern.
 
Und dem Ding den Namen radioNRW geben.

@ValeR46: Wie kommt es dass ein Bayer bei nordrhein-westfälischen Themen mitschreibt?
 
Es kam mir so vor.
Eigentlich braucht es da gar kein Personal.
Ein Norddeutscher würde "eigentlich benötigt man kein Personal" sagen oder schreiben.
Oder
als Beispiel: Draussen hat es 22 Grad.
Ein Norddeutscher würde "draussen sind es 22 Grad" sagen.

Diese feinen sprachlichen Unterschiede deuten auf eine Herkunft aus dem bayerischen Sprachraum hin:
Die unterschiedliche Verwendung von haben und sein usw.
 
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