Mal etwas zum Überlegen.
Zur Zeit werden die großen Metropolen in Deutschland mit DVB-T-Sendern bestückt - und damit kann so mancher Kabelanschluß entfallen. Alleine im Bereich Köln-Bonn sollen über 100 000 DVB-T-Geräte verkauft worden sein, Tendenz steigend.
In der Regel sind es wohl ehemalige Kabelkunden, denen die paar Programme via DVB-T reichen. Und in Kürze kommt das Ruhrgebiet dazu - nach einer Schätzung von Einzelhändlern wollen sich dann viele 100 000 Menschen vom Kabel loslösen. In Hannover ist das ja so in etwa auch schon passiert.
Aber : Was geschieht dann mit denen, die auch Radio nutzen ? Mir wurde von einem Einzelhändler aus Bonn gesagt, dass er bei denen, die jetzt DVB-T haben, ein kleiner Kreuzdipol unters Dach montiert für die örtlichen Sender, das reicht den Hörern.
Aber : Was geschieht mit den anderen Sendern, die nur via Kabel landesweit hörbar sind ? Ich erinnere an RTL, JAM, Sunshine, Klassik, Melodie. Diese sind ja nicht via DVB-T empfangbar. Damit würde sich doch bei gleichbleibendem Programm eine stets sinkende Hörerzahl ergeben, da die Hörer diese Sender nicht mehr empfangen können ! Bedeutet das doch eine Verzerrung
für die Mediaanalyse, die dann sinkende Hörerzahlen für diese Kabelsender ausweisen müsste - und das wiederum kann doch u.U. recht schnell ( schon in der nächsten MA ) für ein verheerendes Ergebnis für diese Sender sorgen, während die "anderen" Sender , Dank UKW, steigende Hörerzahlen ausweisen müssten. Das wäre doch eine Verschiebung auf der ganzen Linie !
Wie denkt ihr, werden die Kabelsender auf dieses Szenario reagieren ? Werden diese Sender schnellstens auch via DVB-T hörbar sein, oder....ja, was ? Oder ist das sogar im Geheimen sogar gewollt, damit die "lästigen" Spartensender endlich dichtmachen und die freiwerdenden Hörer wieder die örtlichen Sender hören ?
Zur Zeit werden die großen Metropolen in Deutschland mit DVB-T-Sendern bestückt - und damit kann so mancher Kabelanschluß entfallen. Alleine im Bereich Köln-Bonn sollen über 100 000 DVB-T-Geräte verkauft worden sein, Tendenz steigend.
In der Regel sind es wohl ehemalige Kabelkunden, denen die paar Programme via DVB-T reichen. Und in Kürze kommt das Ruhrgebiet dazu - nach einer Schätzung von Einzelhändlern wollen sich dann viele 100 000 Menschen vom Kabel loslösen. In Hannover ist das ja so in etwa auch schon passiert.
Aber : Was geschieht dann mit denen, die auch Radio nutzen ? Mir wurde von einem Einzelhändler aus Bonn gesagt, dass er bei denen, die jetzt DVB-T haben, ein kleiner Kreuzdipol unters Dach montiert für die örtlichen Sender, das reicht den Hörern.
Aber : Was geschieht mit den anderen Sendern, die nur via Kabel landesweit hörbar sind ? Ich erinnere an RTL, JAM, Sunshine, Klassik, Melodie. Diese sind ja nicht via DVB-T empfangbar. Damit würde sich doch bei gleichbleibendem Programm eine stets sinkende Hörerzahl ergeben, da die Hörer diese Sender nicht mehr empfangen können ! Bedeutet das doch eine Verzerrung
für die Mediaanalyse, die dann sinkende Hörerzahlen für diese Kabelsender ausweisen müsste - und das wiederum kann doch u.U. recht schnell ( schon in der nächsten MA ) für ein verheerendes Ergebnis für diese Sender sorgen, während die "anderen" Sender , Dank UKW, steigende Hörerzahlen ausweisen müssten. Das wäre doch eine Verschiebung auf der ganzen Linie !
Wie denkt ihr, werden die Kabelsender auf dieses Szenario reagieren ? Werden diese Sender schnellstens auch via DVB-T hörbar sein, oder....ja, was ? Oder ist das sogar im Geheimen sogar gewollt, damit die "lästigen" Spartensender endlich dichtmachen und die freiwerdenden Hörer wieder die örtlichen Sender hören ?