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Von den 67.000 Hörern von Schlagerparadies sind nämlich nur 14.000 in der werberelevanten Zielgruppe. National. Na, das ist ja mal eine Schlagkraft!
Diese Zahlen beruhen auf MA-Erhebungen, deren Funktion insbesondere darin besteht den etablierten UKW-Netzwerken hohe Reichweiten zu bescheinigen.
Die Leute vom Schlagerparadies wissen dass sie von den Drahtziehern der MA mutwillig klein und alt gerechnet werden, beteiligen sich aber dennoch an dieser bizarren Veranstaltung, um zusätzliche Einnahmen an Land zu ziehen.
Wenn die Financiers nur die Hälfte der vollmundig verkündeten Nutzungsdaten für bare Münze nähmen, müsste die Branche im Geld schwimmen. Tut sie aber nicht, nachgewiesenermaßen. Zur MA fällt mir nur noch ein alter Sinnspruch ein: "All is fair in love and war".
für radio B2 wird innerhalb eines Jahres eine Verdreifachung der Hörerschaft festgestellt...
Zu einer Prozentzahl gehört immer der Bezug. Also: 1,4 Prozent von welchen 100?Wert von 1,4%
Ich plädiere mal dafür, diese unbewiesene Schlussfolgerung "Sender erinnert" - "vielleicht eingeschaltet" = Hörer - kritisch zu hinterfragen. Sind es wirklich 10 Mio. Hörer? Nach der Befragungssystematik der MA - und speziell auch nach den entsprechend konzipierten MA-Aktionen der Sender - sind es doch eher 10 Mio., die sich an den jeweiligen Sender erinnern, bzw. solche, die ihn ggf. zwar eingeschaltet haben (weil halt immer der gleiche Sender nebenher läuft), deshalb aber noch lange nicht bewusste Hörer sind.Haben beide aber über 10 Mio. Hörer in der Stunde.
Stimmt auch nicht.
Ist es wirklich so erstaunlich, dass ein alteingesessener Sender wie Klassik Radio eine höhere Tagesreichweite aufweisen kann als ein relativer Newcomer auf dem Markt?
gern akzeptiert. Wir sehen daran, wie wichtig es ist, die genauen Filter zu nennen, damit wir vom Gleichen reden.Die stimmen schon. Nur hast du die Zahlen der bundesweiten Hörer und ich die von der MABB veröffentlichten Hörerreichweiten für Berlin/Brandenburg zitiert.
Es muss nicht nur einen Grund geben, warum ein Sender im Sendegebiet Marktführer ist. Abgesehen von der Musik macht Antenne Brandenburg - wenn nicht alles - aber vieles richtig, sogar besser als vergleichbare andere Sender. Wort, Inhalt, Verpackung, Fluss und vieles andere. Dies kann gern an anderer Stelle diskutiert werden. Was den Musikmix angeht, widerspreche ich vehement. Selbst wenn wir auch hier sattsam bekannte Oldies, augenblicklich "angesagte" Deutschpop-Interpreten oder "Weichspülpop" hören, die Vielfalt, die Repertoirebreite, die Poolgröße findest Du in Deutschland kein zweites Mal. Da musst Du schon mal ein wenig genauer hinschauen, bevor Du es so pauschal über einen Kamm scherst.Am schönsten an den MA-Werten finde ich aber dass Antenne Brandenburg alle anderen Sender weit hinter sich lässt. Die Playlist der Antenne spiegelt alle Klischees eines todlangweiligen deutschen Beraterradios wieder: Die übliche Oldiesuppe mit den seit Jahrzehnten verschlissenen Titeln, die Deutschpop-Interpreten aus der Promotionsabteilung der Privatradiovermarkter und totgespielter Weichspülpop, der auch sonst überall läuft.
Die stimmen schon. Nur hast du die Zahlen der bundesweiten Hörer und ich die von der MABB veröffentlichten Hörerreichweiten für Berlin/Brandenburg zitiert.
Wie ist es eigentlich um die Empfangssituation von B2 bestellt? Kann der Sender im ganzen Verbreitungsgebiet störungsfrei gehört werden?
Am schönsten an den MA-Werten finde ich aber dass Antenne Brandenburg alle anderen Sender weit hinter sich lässt. Die Playlist der Antenne spiegelt alle Klischees eines todlangweiligen deutschen Beraterradios wieder: Die übliche Oldiesuppe mit den seit Jahrzehnten verschlissenen Titeln, die Deutschpop-Interpreten aus der Promotionsabteilung der Privatradiovermarkter und totgespielter Weichspülpop, der auch sonst überall läuft.
Hast Du wahrscheinlich übersehen. Ich hatte das in #16 (letzter Absatz ) schon analysiert.Ein Dudelinterpret jagt den anderen! Das ist Beraterradio der schlimmsten Sorte! Erzählt mir keine Märchen.