Erfahrungen mit "Moderatoren"-Bewerbungen

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AW: Erfahrungen mit "Moderatoren"-Bewerbungen

Najaaa es macht schon ein Unterschied ob man sich bei Push to Talk und Gröhlradio bewerben möchte oder man sucht was dem hörbaren und vernünftigen Webradio ähnelt. Ich bin der Meinung das es auch viel Hörer gibt (bei den oben ersten genannten)
die denken: "wie der das macht ... das könnte ich auch" .
Und so ist eben auch fast immer der Bewerber.
Ist eben die Frage des Anspruches. Und der Leidenschaft wie Radio gemacht wird.
Und da gibts einige Unterschiede.:wow:
 
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Also wir bei BlackBeats.FM geben jeden die möglichkeit sich zu bewerben.
Jeder muss ein 30 Minuten Casting überstehen und danach die Regeln sich gründlich durchlesen danach geht es ab zum vor Modden auf Test Stream für 20 Minuten eine eigene Show gestalltung. Fals er es nicht schafft muss er zum Mod Train :)
 
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"Modden", "Mod Train", "gestalltung"... Schon klar. Du wirst nie übers Internetradio hinauskommen. Wer sich für so pfiffig hält, die Vorgänge beim Internetradio 1.) "Moderieren" zu nennen, sie dann 2.) in "Modden" verschandelt und sich dann noch 3.) cool vorkommt, aus einem Moderationstraining einen Mod-Zug zu machen (gute Fahrt!), der ist beim Internetradio echt goldrichtig. So viele Train(ing)s, wie du sie absolvieren müsstest, würden ein Vermögen kosten. Aber das Geld wäre dann besser angelegt.
 
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Unsere Erfahrungen decken sich weitgehend mit dem was hier schon ausführlich geschildert wurde.

Viele Kandidaten erschrecken sich offenbar schier zu Tode wenn sie eine Antwort auf Ihre Bewerbung bekommen und beschliessen dann, sich keinesfalls wieder zu melden oder gar anzurufen.

Nun hole ich dieses Thema doch wieder hoch :).
Also: in guten 4 Monaten Livestream-Betrieb unseres Radios hatten wir ganze 2 externe Moderatoren-Bewerbungen. (Okay, aus unserer kleinen Community wird demnächst noch jemand hinzukommen.) Aber jetzt mal ehrlich. Das gibts doch gar nicht *lach*! Und diese 2 Bewerber haben dann auch noch kalte Füße bekommen. Schlimm schlimm.

Bei uns im Team setzt sich die Ansicht durch, dass Moderatoren-Rekrutierung über das Web offenbar zu keinen Ergebnissen führt.
 
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