Erfahrungen/Referenzen "RADIOCUBE"

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Vielleicht gibt es hier einfach zu wenige die das Programm kennen. Ich hatte den Namen bis dato auch noch nicht gehört.
 
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Das scheint der Nachfolger vom Mediatronsystem zu sein.....

Wie es aussieht, scheint es auch keine richtige Datenbank zu haben, sondern nur xml-Dateien.
 
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Wie es aussieht, scheint es auch keine richtige Datenbank zu haben, sondern nur xml-Dateien.

Das macht durchaus Sinn, da es ressourcenschonender und nicht von einer Drittsoftware abhängig ist.
Der Sinn von XML ist ja die Speicherung und Weitergabe von Daten ohne Formatprobleme.
Ich halte die Speicherung als XML-Datei in Bezug auf Sicherheit, Kompatibilität und Flexibilität als einen absoluten Vorteil.
 
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Für Datensicherung und Weitergabe stimmt das wohl. Dafür ist XML super. Du vergisst aber, dass im täglichen Betrieb noch andere Dinge eine Rolle spielen:

- Effizienz bei Operationen wie Suchen, Lesen, Schreiben, ...
- Gleichzeitiger Zugriff durch mehrere Benutzer (Studio, Redaktion, ...) mit Schutz vor ungewollter gegenseitiger Beeinflussung
- Vergabe von Zugriffsrechten für verschiedene Benutzer(-gruppen)
- Ausfallsicherheit
- ...

All das sind Funktionen, die klassischerweise von Datenbanksystemen zur Verfügung gestellt werden. Wenn man nur mit Dateien hantiert - egal ob XML oder ein anderes Format - muss man darauf verzichten bzw. sich selbst entsprechende Mechanismen überlegen, wobei man immer schlechter wegkommt, als wenn man auf ein fertiges Produkt setzt.
 
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Wenn man nur mit Dateien hantiert - egal ob XML oder ein anderes Format - muss man darauf verzichten bzw. sich selbst entsprechende Mechanismen überlegen, wobei man immer schlechter wegkommt, als wenn man auf ein fertiges Produkt setzt.

Ich kenne mehrere Datenbanksysteme und Arbeite damit. Und alle legen Dateien an. Der Unterschied liegt lediglich im Datenformat.
Wieso soll es also ein Problem sein, dass die Software den exklusiven Zugriff, Dateirechte und effizientes Caching zum Suche zur Verfügung stellt?

Es gibt nur einen einzigen Unterschied zu den gängigen Datenbanksystem: Die Daten werden bei XML nicht binär sondern als Plaintext gespeichert. Das Datenhandling wird davon nicht beeinflusst.
 
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sendmail, so richtig verstehe ich deine Aussagen nicht. Wir reden hier doch über zwei völlig verschiedene Ansätze:

1. Das Anwendungsprogramm legt seine Informationen selbst als Datei ab. Als XML oder in irgendeinem anderen Format. Vielleicht noch mit Hilfe einer Library, die die Verarbeitung erleichtert. Zugriffsstrukturen zur Effizienzsteigerung, sicherer Mehrbenutzerbetrieb usw. lassen sich höchtens durch selbstgeschriebene Mechanismen oder diejenigen erreichen, die das Dateisystem zur Verfügung stellt.

2. Das Anwendungsprogramm legt die Informationen in einer Datenbank ab, heute üblicherweise ein relationales Datenbankmanagementsystem (DMBS), wobei zur Kommunikation eine wohldefinierte Schnittstelle benutzt wird (zum Beispiel SQL). Wie und wo genau dann das DBMS die Daten speichert, spielt für das Programm keine Rolle - MySQL und PostgreSQL legen ihrerseits irgendwelche Dateien an, Oracle will am liebsten seine eigene Festplatte. Das DMBS stellt weiterhin eine Reihe von Mechanismen zur Verfügung, um die oben genannten Anforderungen zu unterstützen. Zum Beispiel eine Transaktionsverwaltung für den Fall, dass mehrere Benutzer gleichzeitig auf die Daten zugreifen wollen. Die kann weitaus mehr, als sich durch das bloße Sperren von Dateien oder Datensätzen erreichen ließe.

Wer behauptet, das sei beides das gleiche oder von den Möglichkeiten her identisch, der ignoriert alles, was Edgar F. Codd und seine Nachfahren in den letzten 40 Jahren dazu erforscht und entwickelt haben.

Es gibt übrigens inzwischen Ansätze, die Vorteile relationaler Datenbanken und XML zu vereinen. Bei Oracle gibt es einen speziellen XML-Datentyp, der zunächst wie ein Textfeld verwendet wird, auf den man aber später etliche XML-Operationen (zum Beispiel XPath-Anfragen) ausführen kann. "Außenrum" bleibt es aber eine relationale Datenbank.
 
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Vielleicht ist es sinnvoll, für die Neulinge in dieser Thematik mit einfacheren Worten den Unterschied
zwischen Datenbanken (DB) und einfachen Textdateien zu beschreiben.
Eine DB ist ein Karteikasten, bei dem man Datensätze (Karteikarten) anlegen, entfernen,
ändern und hin-und herschieben (einsortieren) kann, ohne die bereits vorhandenen Karten anzufassen.
Eine Textdatei (XML ist nichts anderes) muß:
1. für Änderungen immer komplett in den Arbeitsspeicher eingelesen werden.
2. wird dort die Bearbeitung vorgenommen (anlegen, entfernen, ändern und hin-und herschieben von Datensätzen).
3. werden die Daten (z.B. in der XML-Strukturierung) komplett in die Datei zurückgeschrieben.
Gleichzeitiger Zugriff mehrerer User mit Änderungen der Daten wird vom Anwenderprogramm verhindert
oder es kommt zum Verlust von Daten.
Bei DB läuft auf dem Server o. PC mit der Datendatei ein DB-Server-Programm, das die Zugriffe steuert (z.B. Oracle)
oder der erste Benutzer öffnet die Datei mit einem Programm, das mit den Zugriffen anderer User
mit dem gleichen Programm auf deren PC's umgehen kann. (z.B. Access)
Anderen Programmen, die diesen Mechanismus nicht unterstützen, werden schreibende Zugriffe verweigert.

Es grüßt RainerK
 
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Wer behauptet, das sei beides das gleiche oder von den Möglichkeiten her identisch, der ignoriert alles, was Edgar F. Codd und seine Nachfahren in den letzten 40 Jahren dazu erforscht und entwickelt haben.

Das hat auch niemand behauptet. Es geht mir lediglich darum, dass es absolut kein Nachteil ist, wenn die Datenbank in Form von XML-Dateien existiert. Dabei setze ich natürlich voraus, dass die programmtechnische Umsetzung entsprechend ist.
Ein DBMS erleichtert dem Programmierer natürlich die Arbeit, da er lediglich eine API nutzen muss und sich nicht um Datei- und Datenhandling kümmern muss. Also erfordert der Umgang mit XML-Dateien mehr Wissen und Planung des/der Programmierer.

@RainerK
Deiner Ausführung muss ich widersprechen. Es ist grundsätzlich nicht nötig, eine Textdatei komplett in den Speicher zu laden (ich spreche hier auch von Systemen ausserhalb der Windowswelt), allerdings ist dann die Verarbeitung wesentlich schneller.
Allerdings halten die meisten Datenbanksysteme die Daten komplett im Speicher um einen schnellen Zugriff zu ermöglichen. Ebenso muss hier auch eine Datei geöffnet, verändert und gespeichert werden, also der exakt gleiche Ablauf, wie bei einer Textdatei.
Es hängt immer vom verwendeten Caching ab, wie effizient die Daten verwaltet werden. Und bei einigen Anwendungsfällen ist die Datenhaltung per XML wesentlich effizienter als z.B. MySQL oder SimpleSQL.

Um was es mir konkret ging, ist, die pauschale Aussage aus #28
Wie es aussieht, scheint es auch keine richtige Datenbank zu haben, sondern nur xml-Dateien.
zu widerlegen, da

1. auch XML-Dateien eine Datenbank darstellen können (und es in diesem Fall auch tun)
2. Die Datenhaltung per XML nicht pauschal negativ ist

Dass alle Techniken natürlich ,wie alles, Vor- und Nachteile haben, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Darüber dürften wir uns absolut einig sein ;)
 
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Das Missverständnis scheint hier in einer unterschiedlichen Auffassung des Begriffs "Datenbank" zu sein. Natürlich kann man eine Sammlung von XML-Dokumenten als eine abstrakte Datenbank auffassen. Üblicherweise meint der Begriff "Datenbank" aber ein Datenbankmanagementsystem, mit all den schönen Eigenschaften, die ich oben genannt habe, und die man auch bei Wikipedia nachlesen kann: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datenbank&oldid=49535378#Eigenschaften_eines_DBMS

Was XML angeht, so sehe ich das als einen guten Ersatz für die früher üblichen proprietären binären Dateiformate. Aber nicht als Konkurrenz zu einem DMBS.

Welche Technik - DMBS oder dateibasiert - nun am geeignetesten ist, muss man im Einzelfall entscheiden. Für eine Radioautomation kann ich mir aber kaum vorstellen, dass ein selbstgebautes auf Dateien basiertes Konstrukt wirklich sinnvoll ist. Solche Anwendungen werden oft in verteilen Umgebungen eingesetzt, also in Netzwerken, wo mehrere Benutzer gleichzeitig auf die Daten zugreifen möchten. Gerade da können die DBMSe ihre Stärken ausspielen.

Soll heißen: Wäre ich der Programmierer von Radiocube, ich hätte eine Datenbank verwendet.
 
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@RainerK
Deiner Ausführung muss ich widersprechen. Es ist grundsätzlich nicht nötig, eine Textdatei komplett in den Speicher zu laden (ich spreche hier auch von Systemen ausserhalb der Windowswelt), allerdings ist dann die Verarbeitung wesentlich schneller...

Leider muß ich Deinem Widerspruch widersprechen. Wenn bei einer XML-Datei bei einem Datenwert (einer Textzeile)
auch nur 1 Zeichen hinzugefügt werden soll, muß zumindest alles was hinter dieser Stelle in der Datei steht
z.B. in den Arbeitsspeicher, um dann nach Einfügen des neuen Zeichens komplett zurückgeschrieben zu werden.
In sofern besteht kein Unterschied zu einem Texteditor, Word oder oder
Da besteht auch keine Möglichkeit für gleichzeitige Bearbeitung durch mehrere User.
Auch wenn Du anderer Meinung sein solltest:
XML ist damit de facto keine DB, sondern ein Format für (u.A.) den Im/Export von Daten in/aus DB.

Es grüßt RainerK
 
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Ihr solltet beide nochmal die Definition von "Datenbank" nachlesen. Ist z.B. bei Wikipedia gut beschrieben.
XML heisst nicht zwingend "Dateibasiert", das hängt von der Verwaltungssoftware in der Schicht zwischen Datenbank und Anwendung ab.

Andersrum sind DBMS auch "Dateibasiert", weil sie ihre Daten in einzelnen Dateien auf der Festplatte ablegen. Es bleibt also dabei, laut der Definition einer Datenbank ist es völlig egal, wie die Daten gespeichert werden.

XML ist damit de facto keine DB

Wo ist festgelegt, dass eine Datenbank nicht auf XML-Dateien basieren kann? ich kann irgends eine bindende Aussage finden, die die Datenhaltung per XML-Dateien verbietet. Kannst du mir eine Quelle zu deiner Aussage nennen?

Ich werde dir jetzt aber nicht erklären, dass ich Dateien auch Bitweise manipulieren kann, ich muss also weder eine Datei komplett laden noch komplett speichern.
Wie ich aber schon erwähnt habe, lädt auch ein DBMS die gesamte Datei in den Speicher, verändert sie und schreibt sie komplett wieder zurück. Wo dabei ein Unterschied zur Behandlung zu Textdateien ist, kann ich nicht erkennen, ausser das Dateiformat.

Da es allerdings weder interessant für dieses Board noch für deren Nutzer sein dürfte, was in den verschiedenen Anwendungsschichten einer Software passiert, schliese ich für mich hiermit diesen Thread. Sowas gehört in ein Programmiererforum.
 
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XML heisst nicht zwingend "Dateibasiert"

Genau darum ging es hier aber, wenn ich mal RadioTim zitieren darf:

Wie es aussieht, scheint es auch keine richtige Datenbank zu haben, sondern nur xml-Dateien.

Aber du hast Recht, lassen wir die Diskussion lieber. Mir scheint, deine Interpretation des Begriffs "Datenbank" ist nicht dieselbe wie unsere. Auf dieser Basis können wir wirklich nicht weiterdiskutieren.
 
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Du setzt voraus, das RadioTim die interne Struktur und das Dateihandling dieser Sofware kennt.
Darum stelle ich jetzt einfach mal die Frage an in.

@RadioTim
kannst du sagen, wie die XML-Dateien intern verwaltet werden?

@yps77
Wenn nicht (ist keine Schande, wäre eher normal, wenn du kein Mitentwickler bist), kannst du, yps, dieses Argument nicht nutzen. Denn du kannst gar nicht wissen, ob es eine Datenbank auf XML-Basis ist oder nur das plumpe Anlegen von XML-Dateien ohne interner Verwaltung.

Schade finde ich aber, dass du unterschiedliche Meinung als Anlass nimmst, nicht zu diskutieren. Denn bisher war ich immer der Ansicht, das wäre die Vorrausetzung für eine Diskussion. Aber jeder hat nunmal andere Ansichten. Und somit lassen wir also die Diskussion aus dem Grund, weil wir unterschiedlicher Meinung sind und du dadurch meinst, wir haben deshalb keine Diskussionsgrundlage.
 
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Um mal ein Wort zur Güte beizutragen - Dies hier ist radioforen.de - die Diskussion hier hat aber - so interessant ich sie auch finde und mich an sich auch gern beteiligen würde - im Moment nicht mehr viel mit dem eigentlichen Thema von RadioCube zu tun.

Interessant wäre hier in der Tat, welche Daten von RadioCube in XML verwaltet werden und ggf. wie dieses passiert - aber die allgemeinen Diskussion zur Datenverwaltung gehören dann doch tatsächlich in andere Orte - auch wenn's schwer fällt :)

LG

McCavity
 
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Schade finde ich aber, dass du unterschiedliche Meinung als Anlass nimmst, nicht zu diskutieren. Denn bisher war ich immer der Ansicht, das wäre die Vorrausetzung für eine Diskussion. Aber jeder hat nunmal andere Ansichten. Und somit lassen wir also die Diskussion aus dem Grund, weil wir unterschiedlicher Meinung sind und du dadurch meinst, wir haben deshalb keine Diskussionsgrundlage.

Es ging mir nicht um unterschiedliche Meinung sondern eher um eine unterschiedliche Auslegung des Begriffs "Datenbank".

Eine Diskussion erfordert es, dass sich die Beteiligten über die Bedeutung bestimmter grundlegender Begriffe einig ist. Solange das nicht der Fall ist, lässt sich nicht ordentlich diskutieren - weil man im Zweifel einfach aneinander vorbei redet, obwohl man doch eigentlich das gleiche meint.

Im vorliegenden Fall scheint es mir, als bestünde bei dem Begriff "Datenbank" eine gewisse Diskrepanz zwischen deiner und meiner Interpretation. Das ist nicht weiter schlimm - es ist jedem freigestellt, einen Begriff in einer bestimmten Weise auszulegen. Solange es aber keinen Konsenz gibt, wird die Diskussion nur unnötig erschwert.

Ich plädiere also auch dafür, diese an dieser Stelle zu beenden. Auch wenn sie für die Leser von radioforen.de durchaus interessant sein könnte - immerhin handelt es sich bei der Frage der Datenhaltung doch um einen wichtigen Punkt in der Diskussion um die Vor- und Nachteile dieser Software.
 
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Nochmal grundlegend an die Eingangsfrage erinnert:

Wer benutzt es, hat Erfahrungswerte? Irgendwelche User müssen das doch mal gekauft haben, oder haben die ihre schicke Website nur zum Posen?

Gruss
 
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Nochmal grundlegend an die Eingangsfrage erinnert:

Wer benutzt es, hat Erfahrungswerte? Irgendwelche User müssen das doch mal gekauft haben, oder haben die ihre schicke Website nur zum Posen?

Gruss
Ich hab das Teil und muss sagen das ich vollauf zufrieden bin damit. Es hat alles was ich brauche, läßt sich gut planen und spricht auch noch via RS232 meine Audiokreuzschiene an. Ich weiß schon, jeder hat seine eigenen Präferenzen und findet "sein" Progie am aller besten. Ich hatte aber von Digimedia bis hin zu Dalet auch schon alles in der Hand - aber für das was es kostet funzt es super und läuft stabil. Auch ohne Digigram Karten...Ich kann es empfehlen!
 
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Und wie ist das jetzt mit der Datenbank? Das sind doch XML-Dateien...also eine xml pro Soundfile, oder?
 
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Genau! Und das ist ja auch der Vorteil: Es gibt ein Meta Daten File zu jedem Soundfile das alle wichtigen Informationen enthält, dadurch wird die Geschichte ja auch flexibel und somit sind Adaptionen mit anderen Systemen oder Musikplanungen oder vieleicht auch eigenen Anwendungen kein Problem...
Kannst Dir ja mal anschauen wennst mal in Österreich bist...


Und wie ist das jetzt mit der Datenbank? Das sind doch XML-Dateien...also eine xml pro Soundfile, oder?
 
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Na wenn de was wie Zenon Willst, warum fragst du nicht nach Zenon. Die haben jetzt eine "Billig-Variante" für Internetradios.
Übrigens: Das ist jetzt virales Marketing, an alle, die gleich Motzen :)
 
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Na wenn de was wie Zenon Willst, warum fragst du nicht nach Zenon. Die haben jetzt eine "Billig-Variante" für Internetradios.
Übrigens: Das ist jetzt virales Marketing, an alle, die gleich Motzen :)

Zenon hat 'ne Internet-Variante? Muss ich mir ansehen!
Ich habe inzwischen RADIOCUBE gekauft und bearbeite mein ganzes Archiv damit (Ramps, Next Starts, etc.).

Bis jetzt gefällt es mir sehr gut.

Gruss
 
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