F. Laufenberg hasst Playlists

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diestiftung

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Diese und andere augenöffnende Erkenntnisse gewinnst Du im Artikel der Süddeutschen vom Samstag:
<a href="http://www.sueddeutsche.de/aktuell/sz/getArticleSZ.php?artikel=artikel2340.php" target="_blank">http://www.sueddeutsche.de/aktuell/sz/getArticleSZ.php?artikel=artikel2340.php</a>

Auszüge:

"Der Rocker des Radios

Frank Laufenberg erklärt seit 30 Jahren Led Zeppelin – nach Ausflügen zu Privaten nun wieder im Funkhaus in Baden-Baden

(...) Als der Heimkehrer über den Wandel in den vergangenen 30 Jahren spricht, wirkt er melancholisch: „Früher gab es mehr Vielfalt im Programm“, heute jedoch sei größtenteils nur Formatradio und Mainstream zu finden. Viele Sender würden auf die aktuellen Hits zurückgreifen, was daran liege, dass sich „ immer weniger Moderatoren mit Musik auskennen“. Laufenberg: „Es fehlen Redakteure mit Profil. “
(...)
Probleme tauchten an ganz anderer Stelle auf, enthüllt der Experte: „Als ich bei Radio Luxemburg arbeitete, besaß der Sender einen eigenen Verlag. Alle Platten, die dort liefen, hatten einen roten Punkt“ – die Moderatoren sollten jede Stunde drei bis vier solche Alben spielen. „Da ist die Unabhängigkeit futsch“, sagt Laufenberg, und genau die will er noch ein paar Jahre in Baden-Baden ausleben. (...)
 
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