FM 4 soll privatisiert werden!!!!

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It's meeee

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Seit einiger Zeit pfeifen die Spatzen es von den Dächern, jetzt isses raus: FM 4 soll dem ORF abgenommen und privatisiert werden. Damit bekäme Österreich das gesetzlich festgeschriebene bundesweite Privatradio. Und wer wird daran beteiligt? Möglicherweise mal wieder die Krone, die "Antennen", evtl. NRJ. Auf jeden Fall verliert Österreich ein kritisches Medium. Dazu gibt's auch inzwischen eine PM des ORF:

ORF zur geplanten Privatisierung von FM4

Im Zusammenhang mit der bei den Alpbacher Mediengesprächen vom Zaun gebrochenen Diskussion um eine Privatisierung von FM4 sowie mit Überlegungen zur Ausgliederung der ORF-Sendeanlagen sprach sich ORF-Zentralbetriebsratsobmann Heinz Fiedler am Montag, dem 2. September 2002, entschieden gegen solche Pläne aus.
Fiedler: "Im Namen der ORF-Mitarbeiter protestiere ich auf das schärfste gegen diese Überlegungen, die auf eine Aushöhlung des ORF-Gesetzes und auf eine Enteignung des ORF - und damit der Hörer und Seher - hinauslaufen. FM4 ist kein beliebig verfügbarer Sender, sondern gesetzlich klar definiert." Fiedler appellierte an den Gesetzgeber, an Medienstaatssekretär Morak und an seine Kolleginnen und Kollegen im ORF-Stiftungsrat, Begehrlichkeiten dieser Art in die Schranken zu weisen."

Für Fiedler ist es "bemerkenswert, dass der in Alpbach anwesende Rundfunk und Telekom Regulierungs GmbH-Geschäftsführer Alfred Grinschgl nicht deutlich genug auf die Gesetzeslage hingewiesen hat. Damit wurden die Privatisierungsgelüste der Privatsender genährt. Es könnte der Eindruck entstehen, dass für Grinschgl das Hemd seiner ehemaligen Dienstgeber näher ist als der Rock einer unabhängigen Regulierungsbehörde. Grinschgl ist aufgefordert, für den gesamten Rundfunkbereich und nicht für Privatradio und Privatfernsehen zu sprechen."
 
@it´s meeee:
welche spatzen, dass müssten schon ausgewachsene schräge vögel sein :))

wieso glaubst du die krone greift danach?
styria hat diese absicht geäußert...
meint
P U L S A R
 
aus: etat.at:

Styria greift nach FM4
Konzern von "Kleiner Zeitung" und "Presse" will FM4 privatisieren - Ablehnung bürgerlicher Medienverhandler bleibt vorerst aus - FPÖ will ORF schon lange um den Sender erleichtern

Umfrage
Soll FM4 privatisiert werden?

Link

fm4.orf.at



Es war Landwirtschaftsminister Wilhelm Molterer in seiner - gewichtigen - Nebenrolle als Mediensprecher der ÖVP, der noch im Frühjahr 2000 versicherte: "Der ORF hat zwei Fernseh- und vier Hörfunkkanäle. Das ist die Arbeitsgrundlage." Damals drängten Privatradiomacher und mit ihnen Verhandler der FPÖ, den großteils englischsprachigen Jugendsender FM4 zu privatisieren. Molterer erteilte ihnen eine klare Abfuhr.

Nun, so heißt es in Regierungskreisen, bringt die Volkspartei das Thema wieder aufs Tapet. Denn die Styria Medien AG (Kleine Zeitung, Die Presse) habe Bedarf angemeldet an einem österreichweiten Privatradio. Freie Frequenzen dafür gibt es schon lange nicht mehr. Styria-Vorstandschef Horst Pirker gilt als wichtigster Berater des Kanzlers in Medienfragen.

Donnerstag kommt auf STANDARD-Nachfrage bei bürgerlichen Medienverhandlern keine Ablehnung mehr, dem ORF FM4 wegzunehmen. Eher nach dem Gegenteil klingt es, auch wenn jeder Kommentar verweigert wird.

Bei den Mediengesprächen Alpbach macht Hans Metzger den Plan öffentlich. "Privates österreichweites Radio" sei "dringende Aufgabe" der Medienpolitik, sagt der Styria-Beteiligungsmanager zu FM4.

Kammerwunsch

"Einzige Chance auf nationales Privatradio wäre, über FM4 nachzudenken", ergänzt Markus Breitenecker vom privaten TV-Vermarkter Sevenone Media: Das sei doch für den ORF "Einsparungspotenzial".

"Wir erfüllen mit FM4 unseren öffentlich-rechtlichen Auftrag", hält Alexander Wrabetz dagegen, Kaufmännischer Direktor des ORF. Private bedienten junges Publikum in der Form und großteils englischsprachig nicht.

Dem widerspricht Alfred Grinschgl, Chef der Rundfunk- und Telekomregulierungsgesellschaft RTR: Auch Private könne man zu bestimmten Zielgruppen und Sendungen in Englisch verpflichten. Engagiert er sich in der Causa FM4, spricht das dafür, dass bürgerliche Regierungskreise Gefallen an der Idee finden. Auch die Werber in der Wirtschaftskammer basteln an einem Forderungskatalog, der nach STANDARD-Informationen diesen Wunsch enthält
 
@radiotor:
hast du eine persönliche meinung auch dazu <img border="0" title="" alt="[Winken]" src="wink.gif" />
(nicht bös gemeint)
ich denke, die styria sollte diesen plan weiter verfolgen <img border="0" title="" alt="[L&auml;cheln]" src="smile.gif" />
meint
P U L S A R
 
Ja, gebt FM4 der Styria!!

Wär sicher interessant mitzuverfolgen, wie die ein bundesweites Radioprogramm starten, ohne dadurch ihre Antennen zu kanibalisieren.

Styria hätte doch noch weniger Chancen als die Krone mit dem Hitr@dio – oder was meint ihr?
 
Ich bin alles andere als ein Freund des ORF und schon gar kein FM4-Hörer, aber auf Grund der bisherigen Leistungen der heimischen Privatradiomacher bin ich absolut gegen das Aus von FM4. Der Sender hat mehr (wertvolle) Inhalte als alle Privaten zusammen (mit Ausnahme der Freien vielleicht).

ich verzichte dankend auf ein weiteres Antenne-Krone-Supermix-Gedüddel, bestehnd aus den besten Hits der letzten 30 und der kommenden 40 Jahre sowie die aktuellsten Verkehrs-, Wetter- und Pseudoinfos alle 10 Minuten.

Ja, ich bin privatradiogeschädigt.

Ein ehemals glühender Verfechter des Privatradios.
 
Heinz Fiedler liegt falsch: Die RTR (bzw. Komm Austria) ist laut ORF-G bzw. PrR-G NICHT FÜR DEN ORF verantwortlich. (sondern eben nur für die Privaten)

Das Zitat, das Fiedler zugeschrieben wird: "....Grinschgl ist aufgefordert, für den gesamten Rundfunkbereich und nicht für Privatradio und Privatfernsehen zu sprechen." ist - wenn es denn stimmt - komplett absurd.

Wäre die KommAustria für FM4 zuständig, dann hätte dieser Sender keine Lizenz mehr. Der Wechsel von Easy-Listening Big Band und Musical auf moderne Musik abseits des Mainstreams hätte bei einem Privaten sicherlich zu einem Lizenzentzugsverfahren geführt.

Der von Fiedler angeführte Eigentumsbegriff ist hier gesondert zu hinterfragen: Der ORF steht nunmal nicht im Eigentum seiner Mitarbeiter, sondern ist eine Stiftung im Bundesbesitz. Entschließt sich der Eigentümer Staat (sein Management sind eben die Politiker) dazu, sich von einem Teil seines Eigentums zu trennen, dann kann man wohl kaum von Enteignung sprechen, eher von einer Veräußerung oder Abtretung.

Abgesehen davon ist der Vorschlag recht durchsichtige ÖVP Parteipolitik: Nachdem es die drittstärkste Partei geschafft hat, RTR, BKS und ORF-GI zu installieren, will man dem Kartellbruder Pirker noch rasch das bundesweite Radio aufservieren.

Dabei ist FM4 ein tatsächlich öffentlich-rechtliches Radio. Wenn schon privatisieren, dann Ö3. Doch wer soll das bezahlen? Üblich sind bei einem Verkauf das 3-4 fache des Jahresumsatzes - und dass Pirker mal 200 Millionen Euro lockermacht, muss angesichts des jetzigen Werbemarktes bezweifelt werden.

Natürlich wäre eine österreichweite Konkurrenz zu Ö3 gut für den Markt (wenn´s denn vernünftig gemacht wird.)

Deswegen:

Neukoordinieren (auch wenn es dem ORF wehtut)

Verbot der Crosspromo durchsetzen

Härter und besser arbeiten bei den Privaten

Aufhebung der Werbeverbote im Privatradio

Versteigerung von Lizenzen mit darauffolgender Rechtssicherheit

ORF muss Abgaben in der Höhe dieser Lizenzgebühren zahlen

<small>[ 03-09-2002, 16:49: Beitrag editiert von radio_watch ]</small>
 
@ Kleetschi

Mir geht es wie Dir. Ich bin ein ehemaliger Privatradioverfechter, war bei den ganzen Vorbereitungen dazu dabei, wir haben tolle Radio UNO Sendungen gemacht und damals hätte ich mich auch glühend für ein Ö-weites Privatradio eingesetzt. Das ist vorbei, weil ich ganz einfach enttäuscht bin und nicht glaube, daß da etwas gleich gutes wie FM4 nachkommt. Obwohl ich mit 51 Jahren sicher keine FM4 Zielgruppe bin, bin ich der Meinung, das das ein Jugendradio ist, wie es sich gehört. Das kann kein Privater ! Mir schaudert vor dem Gedanken, was aus den fM4-Frequenzen wird, wenn die an einen Privaten verschleudert werden. Die tun ja dann doch wieder nichts anders, als die UKW - Sender an eine ewig gleich rotierende Mainstream-Claim-Computerfestplatte anschließen.
 
die privatisierung von ö3 wäre auch das ende von fm4, da der orf dann kräftig in richtung massentauglichkeit umformatieren würde.

formatänderungen, und da gab es einige bei den privaten, haben bis auf hit fm in wien (und da waren auch andere faktoren im spiel) meines wissens nie zu einem lizenzentzug geführt. außerdem erfüllt fm4 seinen, im orf gesetz vorgeschriebenen, auftrag überwiegend fremdsprachig zu senden.

und nicht zu vergessen: österreichweites privat radio (sofern es kein spartenprogramm wäre) würde nur einen gewinner hervorbringen. den veranstalter des programmes. alle anderen privaten würden mehr oder weniger verlieren.
deshalb: österreichweites privatradio 1998 auszuschreiben wäre richtig gewesen, jetzt ist networking die einzig vernünftige möglichkeit gegen ö3 anzutreten. die orf reginalradios haben ja jeweils einen konkurrenten mit gleichem versorgungsgebiet. fm4 ist ein spartenprogramm das nicht auf hörermaximierung ausgerichtet ist und durch durchformatierte private chr-stationen in ballungsgebieten ein fairer mitspieler um den 14-29 markt ist. ö1 lassen wir mal weg.
so unfair ist die situation in österreich also auch wieder nicht.
 
@listener_no 4:
hast du dir schon mal überlegt wie viele frequenzen die einzelnen ketten insgesamt haben (es sind genügend) und wie stark einzelne private betreiber darum kämpfen müssen on air zu gehen (wohl nicht) <img border="0" title="" alt="[Winken]" src="wink.gif" />
also kann keinesfalls von einer fairen situation ausgegangen werden..: <img border="0" title="" alt="[W&uuml;tend]" src="mad.gif" />

meint
P U L S A R

<small>[ 03-09-2002, 19:04: Beitrag editiert von pulsar ]</small>
 
Hallo alle zusammen.

Es gibt zwei Dinge, die ich (obwohl auch ich nicht unbedingt ein totaler FM4-Fan bin) bei dieser Thematik zu bedenken geben möchte:

- FM4 wird (trotz des damals umstrittenen "schleichenden Todes" des "Diplomatenfunks" BDR) heute in etlichen Bereichen, der die (teenie-)jugendliche, alternative Hörerschaft anspricht, inhaltlich vermutlich kaum durch einen privaten Sender gleichwertig ersetzt werden können (da stimme ich den Meinungen von Kleetschie und von Pirni vollkommen zu); und die künftigen kulturellen und gesellschaftlich-sozialen Auswirkungen einer Einstellung von FM4 möchte ich mir derzeit lieber nicht ausmalen... Sehr wohl denkbar im Fall des Verlustes der eigenen Senderkette wäre aber meiner Meinung nach eine Reduzierung des Kommerzprogramms von Ö3 auf das reine Tagesprogramm (z.B. 5-19 Uhr) zugunsten einiger absolut unverzichtbar gewordenen, vom Jugend-Bildungsauftrag her gesehen wahrscheinlich wichtigeren FM4-Sendeschienen.

- wenn die Frequenzkette tatsächlich abgegeben werden muß, sollte diese zumindest, wie bei allen anderen Frequenzverfahren auch, gesetzeskonform ausgeschrieben werden. Wenn dann dabei die Styria tatsächlich zum Zug kommt, obwohl diese bereits mehrere Regionallizenzen besitzt, sollten diese ebenfalls zwingend abgegeben werden müssen, damit wenigstens dadurch auch andere, neue private Anbieter von dieser gravierenden, rein politisch verursachten Marktänderung mitprofitieren könnten.
 
@ radiowatch

Die Rolle der „österreichweiten Konkurrenz zu Ö3“ könnte doch Kronehit übernehmen – wenn es gut gemacht wäre.

Ich glaub wir sind uns alle einig, dass ein Privatsender nie ein qualitativ so hochwertiges Programm wie FM4 bieten kann.
Ich glaube aber auch, dass es für den Markt nicht positiv wäre, wenn FM4 durch einen kommerziellen Jugendsender ersetzt werden würde. Warum?
Weil Sender wie FM4 das Medium Radio an sich erst interessant machen.
Wenn der ORF erfolgreich war, dann war er das wegen Sendungen, die aus der Masse hervorstechen. Ö3 schafft es immer wieder zu provozieren. Ich denke dabei an den Vignettenmann, oder das radikale Ausklammern österreichischer Musik. Kürzlich hörte ich auf Ö3 einen Jingle, in dem kurz Volksmusik angespielt wurde. Das ist natürlich ein Nadelstich in den Ohren der Teeny-Generation.
Im Vergleich zu Ö3 ist Kronehit ein lieber, netter, braver Sender. Kronenhit gibt den Hörern das, woran sie sich bereits gewöhnt haben – Krone und Hitradio. Aber Krone und Hitradio kennen die Österreicher bereits zu gut, das ist nichts neues, daran ist nicht mehr aufregend. Die größten Hits aller Zeiten kennt jedes Kind auswendig, es hört sie zwar jeder immer wieder gerne, wenn ein Sender aber überhaupt nichts neues, nichts interessantes, nichts worüber man am Biertisch reden könnte bietet, wirkt er bald sehr sehr fad. Und deswegen sitzt Kronehit derzeit im Quotenkeller. Von Zeit zu Zeit muss man halt etwas innovativ anderes bieten, was vielleicht nicht jedem gefällt, was sich vielleicht auch nicht rechnet.

Zurück zu FM4: FM4 ist anders, anders als Welle1, Energy oder HITFM. Würde FM4 privatisiert werden, würde daraus wohl ein Welle1, Energy oder HITFM – Format.

Das O3/Kronehit – Beispiel umgelegt auf den Radiomarkt (wir betrachten nicht mehr einzelne Sender sondern die Radiolandschaft als ganzes) würde bedeuten, dass durch die Umwandelung von FM4 in sagen wir HITFM ein interessantes, kantiges Element aus der Radiolandschaft herausbricht, ein Element das dazu beigetragen hat, das Medium Radio attraktiv zu machen. Je eintöniger die Radiolandschaft wird, desto weniger Anreize finden sich für den Hörer darin, das Radiogerät einzuschalten.
 
@ Bernie

Die Überlegung, daß ein kantiger, andersartiger, besonderer, spezieller Radiosender das Radiohören insgesamt positiv beeinflußt, finde ich interessant und stimme zu. Der Anreiz ÜBERHAUPT ein Radio einzuschalten ist ja, etwas Besonderes zu entdecken. Würde jeder Sender gleich klingen, Tag für Tag brav sein Format runterlassen und nochdazu alle Formate ähnlich sind, dann fehlt der Anreiz, einmal "nachzuschauen, was im Radio ist".
Das ist wie das gegenseitige Befruchten gänzlich unterschiedlicher Geschäfte in einem Einkaufszentrum. Stell Dir vor, in einem Zentrum gäbe es nur Spar und Billa Geschäfte. Da wäre es nur halb so interessant zu bummeln, als wenn es da nicht auch so manches Spezialbeisl, Fachgeschäft u.a. geben würde.
In der Radioskala gibt es ohnehin so wenig Spezialbeisln, FM4 wäre so eines und wenn daraus wieder ein Billa Laden daraus gemacht wird, dann ist das Radio insgesamt schon wieder um eine Attraktion ärmer.
 
@pirni:
ganz ernst, welches radio in österreich ist eine attraktion? <img border="0" title="" alt="[Durcheinander]" src="confused.gif" />

meint
P U L S A R
 
Wenn Krone Hit Radio diese Funktion übernehmen soll, dann müsste man die Übernahmebestimmungen sowie die Lizenzauflagen ändern.

Mit der jetzigen Radiolandschaft kann man als Hörer, oder aber als Mitarbeiter, nicht zufrieden sein. Sie ist aber - neben Fehlern bei den Privaten - auch Ausdruck eines Gesetzes, dass Privaten schärfere Auflagen auferlegt als dem ORF.

Die Feinkostläden verschwinden nicht, weil Billa böse ist, sondern weil viele Leute Billa günstigere Preise zuordnen. Die Nachfrage macht den Markt - und wenn´s in Randlage zu einem Oligopol geht.

Normalerweise greift dann die Politik ein und versucht, zu entflechten. Das wäre beim marktbeherrschenden - und für die Politiker wohl interessanter: meinungsbeherrschenden - ORF wohl schon länger fällig, vor allem, wenn Betriebsräte wie Fiedler den ORF offenbar als Privateigentum der Mitarbeiter ansehen.

pS: pulsar - dein Mailserver hat ein Problem. Schick mir eine Mail, wenn´s behoben ist, an

radiowatch@easy.com
 
@radio_watch:
da kann ich nur recht geben; die Gesetzgebung geht nicht mit dem tatsächlich Markt wirklich konform bzw. wird sie von unterschiedlichsten nicht dem eigentlichen Bereich zugehörigen Menschen beeinflusst.... <img border="0" title="" alt="[Ha!]" src="tongue.gif" />

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P U L S A R
 
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