Frage zur MA-Erhebung

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Mathelehrer

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Ich habe eine Frage zur MA in den neuen Bundesländern, die ich am Beispiel von Sachsen-Anhalt erklären will.

Das hier sind erstmal die Fakten (laut RMS):

RADIO SAW - 43.000 Hörer gewonnen
ROCKLAND SACHSEN-ANHALT - 5000 Hörer gewonnen
HITRADIO BROCKEN - 1000 Hörer gewonnen
MDR 1 SACHSEN-ANHALT - 24.000 Hörer gewonnen
---------------------------------------------------
INSGESAMT BIS HIERHER - 73.000 Hörer gewonnen

Die übrigen anhalter Sender sind nicht konkret ausgewiesen, aber in einer Presse-Mitteilung vom MDR heisst es: "Hinzugewonnen haben in Sachsen-Anhalt die MDR-Programme JUMP, Das Nachrichtenradio MDR info, MDR Kultur und SPUTNIK." (Und PROJECT hat als neuer Sender sicher auch dazu gewonnen.)

Und jetzt kommt meine Frage:

Die neuen Bundesländer leiden seit Jahren unter einer massiven Einwohner-Fluktuation. Das heisst, dort wohnen immer weniger Menschen. Und gerade Sachsen-Anhalt ist hierbei trauriger Spitzenreiter. Allein aus der Hauptstadt Magdeburg sind bis jetzt gut 40.000 Leute weggezogen. Umgerechnet ist das z.B. mehr als die komplette Hörerschaft von Rockland Sachsen-Anhalt!

Außerdem schalteten insgesamt (laut RMS) auch 0,1 Prozent weniger Leute das Radio überhaupt ein. Wie können dann alle anhalter Radios (laut MA!) mehr Hörer dazu gewinnen? (Diese Rechnung könnte man übrigens auch in Sachsen, McPomm und Brandenburg aufmachen.)

Das soll mir mal einer erklären...
 
Klingt unlogisch, ist aber korrekt.
Des Rätsels Lösung:
Die Radionutzung muß gestiegen sein!
Es hören wieder mehr Menschen Radio und wahrscheinlich gibt es mehr Wechselhörer als vorher.

Ein Mensch hört morgens Jump, im Büro muß er wegen seiner Kollegen SAW hören, im Auto hört er MDR info, weil es ich schnell und fassend informieren will, abends dann wieder Jump.
1 Mensch - 3 Hörer!
 
Die paar Menschen, die noch hiergeblieben sind, sitzen also immer öfter vor dem Radio?

Sollte es vielleicht daran liegen, dass es im Osten nur so langsam vorwärts geht? An der Radionutzung?
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Nee, ich glaube kaum, dass die Radionutzung seit Jahren stets ansteigt, und gleichzeitig zehntausende Menschen (Hörer) wegziehen. Dann müssten die Radios im Westen ja jedes Jahr gigantische Zuwächse verzeichnen können...
 
Eine andere Möglichkeit wäre noch, dass weniger "Fremdsender" gehört werden. Also weniger ffn, BB-Radio, PSR etc.
 
Ich weiß ja nicht wie das dort war aber hier bei uns NRW haben die mich z.B angerufen und wollten wissen was ich höre die wollten wohl nicht nur einen Sender wissen sonst hätten sie mirs doch gesagt ich hab nämlich angegebn das ich RadioNRW(BN/SU),Einslive,WDR2,SWR2&RPR1 höre also ich bin auch Wechselhörer ich denke die MA Zahlen sind keine Fakten sondern eher eine Tendenz,bzw Prognose.Also ich mache mir nicht viel aus den Zahlen,ich hör das was mir gerad gefällt.
 
Sorry, aber damit gebe ich mich nicht zufrieden.

Bevor jetzt eine Diskussion losbricht, wieso Du EinsLive und SWR2 zugleich hörst
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, möchte ich gern wissen, wie es sein kann, dass im Osten die Quoten nicht fallen, sondern steigen.

Seit dreizehn Jahren ziehen dort pausenlos Menschen weg. Gerade erst vorhin habe ich im Netz die Zahl für Halle gefunden: 70.000 Leute - einfach so weggezogen. Mit Magdeburg zusammen sind das schon 110.000 - alleine in zwei Städten von Sachsen-Anhalt. Das ist soviel, wie z.B. die komplette Hörerschaft von Hitradio Brocken! (Die "Landbevölkerung" noch gar nicht mitgerechnet.)

Dazu kommt, dass der Nordosten in Anhalt viel niedersächsisches und der Südwesten viel sächsisches Radio hört. (Um bei dem anhalter Beispiel zu bleiben.)

Trotzdem behaupten die Sender seit Jahren ihre Quoten! Wenn sie nicht sogar noch zulegen. Wie geht das?

Es kann mir doch keiner erzählen, dass immer weniger Leute eine immer höhere Zahl von Sendern nennen, damit die MA stimmt! Auch die Verschiebungen zwischen den Sendern selbst sind nur "geringfügig" (<- in Anführungsstrichen!).

Also wo kommen die Zuwächse im Osten her?
 
Je mehr Programme empfangen werden können und je schlechter (weil nerviger,langweiliger,verdummter...) die einzelnen Sender sind , desto größer ist die Zahl der Wechselhörer , weil sie ja keinen Lieblingssender haben , der ausschliesslich läuft.
Bei dieser Problematik hilft ein zusätzlicher Blick auf die Verweildauer , um einen objektiven Überblick zu erhalten.
 
moin, moin,

@mathelehrer.

es ist eigentlich ganz einfach:

in der ma werden die leute nach ihrem hörverhalten befragt. und zwar viertelstündlich. wenn z.b. peter müller befragt wird und dann sagt, ich höre von 7.00 - 8.15 zu hause radio udn dort läuft immer psr, dann hat psr eine hörer mehr. sagt er dann - im auto auf der fahrt nzur arbeit höre ich z.b. jump, dann hat jump auch einen hörer mehr. jetzt kommt herr müller ins büro und dort läuft antenne sachesen. dann gibt er auch das an und somit hat antenne ebenfalls einen hörer mehr.

das bedeutet also nicht, das mehr menschen radio hören, sondern das die menschen immer mehr zappen. vielleicht liegt das bei dem einen sender daran, das der keinen guten verkehrsservice hat, der andere spielt die am wenigsten störende musik (fürs büro)etc.
. ganz genauen aufschluß werden aber die detaillierteren senderauswertungen (verweildauer, einzelstunden, wieviele hörer in welchem bundesland bringen.

die ma sagt nicht unmittelbar aus, das jetzt mehr menschen radio hören. die menschen hören einfach mehr (und vor allem andere) sender.
das ist numal alles statistik und du als mathelehrer solltest erst die regeln kennen, bevor du dich mit den zahlen auseinandersetzt.

alles verstanden?

schön.

im übrigen sagt die hörerquantität auch nichts über die qualität der sender aus.
 
@Honk

Jaja, verstanden habe ich das schon. Ok, dann drehe ich die Frage mal um:

Die Leute, die weggegangen sind, waren doch auch Wechselhörer. Warum boomt denn der Westdeutsche Radiomarkt nicht parallel dazu? Denn im Westen müsste ja dann von den Weggängern auch mehr "wechselgehört" werden. Die Quoten sind aber in Ost und West nahezu gleich geblieben, in den letzten Jahren. Und DAS ist es, was ich nicht verstehe. (Auch hier wieder abgesehen von einigen "geringen" regionalen Verschiebungen.)
 
Was die Zahlen auch noch erklärt, ist die Tatsache, daß die Hördauer zugenommen hat. Die Hörer (gilt auch für den Westteil von Deutschland) hören LÄNGER Radio. (In der aktuellen MA im Schnitt 1 Minute länger am Tag).

Das könnte (persönliche Meinung) mit dem 11. September zusammenhängen. Ich weiß aus eigenem Umfeld, daß plötzlich in Büros, wo Radios verboten waren, nach dem 11. September Radiohören erlaubt wurde.

Eine längere Verweildauer heißt bei MA-Zahlen: Mehr Hörer. Denn ein Hörer, der nur eine Viertel Stunde Radio hört, zählt als 1/4 Hörer in dieser Stunde. Wer 60 Minuten hört, zählt als ganzer Hörer.

War das zu kompliziert?
 
Servus, Kollegenin!

Also ganz soooo leicht erklärlich ist es nun aber wohl doch nicht. Prinzipiell ist es ja richtig, dass die "Anzahl" auch eng mir der "Dauer" verknüpft ist, usw. Ich hab' zwar die Daten aus S-A gerade nicht vor mir, allerdings gibt es tatsächlich einige
schwer nachvollziehbare Angaben in den letzten MA Ausweisungen.
Ich kann da ad hok nur aus dem sächsischen
Raum die Zahlen - aus dem Kopf - in die Runde werfen. In der aktuellen Ausweisung waren die ca. 70 tsd Menschen ( in der Mehrheit Frauen in der sog. Zielgruppe ) wieder "sichtbar" geworden, die in der vorangegangenen MA plötzlich verschwunden, und zunächst mit "kürzerer Verweildauer" begründet, waren. Tatsächlich war damals ein Rückgang um einige Minuten festzustellen. Das nun - obwohl "nur" eine Minute "länger" gehört wurde - alles wieder beim alten sein sollte, ist mathematisch UND demoskopisch nicht wirklich klar auf der Hand liegend, oder ?
Also "echte Researcher" haben sich schon seit längerem mit der MA Erhebungsmethodik
( Fallzahlen / Auslegung usw. ) beschäftigt. Ich kenne keinen, der das wirklich anschaulich nachvollziehen konnte. Zumal die meisten MA Zahlen zu unterschiedlich, zu den durch die Sender selbst erhobenen Daten, ausfallen. Und da hierbei zumeist nach der
vermeindlich "selben" Methodik verfahren wird, ergeben sich immer wieder neue Rätsel
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Also: Hand auf's Herz. Wer versteht's denn nun wirklich, meine Damen und Herren Kollegen und wer kennt demnach die Wahrheit(en), na ?
Bin gespannt ...


U.S.
 
hallo mathelehrer,
ich würde mich mit den antworten auch nicht zufrieden geben, danach würde ja radio xy nur einen hörer haben wenn ich es morgens,im auto und abends hören würde.
also wo meine eltern (vor 2-3 jahren) angerufen wurden ging es nach dem tagesablauf,wat auch logisch ist darum können die sender ja sagen/ausweisen von 08:00-09:00 100.000 und von 12:00-13:00 80.000 und am ende kommen durchschnittswerte/stunde raus. das sind die zugewinne (also nischt mit wechselhörer - SAW +43.000 ? man man).
und -ganz wichtig- was du nun nicht beachtest hast, die sind aus magdeburg wech (die zahl bezieht sich auch bestimmt von 1990-heute und nicht auf ein jahr) aber die meisten haben ein haus im "speckgürtel" und sind nicht westwerts gezogen (is hier in rostock auch so).

es könnte natürlich auch sein das der DEUTSCHLANDFUNK tausende hörer,in sachsen anhalt, verlohren hat ;))) (gibts darüber überhaupt zahlen,oder versteckt das ZDF die aus guten grund -privat radio mal anders-

entspannt nacht noch euch allen, ich muß noch ne stunde

@ Uwe Schneider,
Fallzahlen x Bankverbindung Spendenkonnto "AG MA"/Betrag
nein mach nur spaß - aber möglich wärs ?!

gruß an alle

[Dieser Beitrag wurde von Mich@ am 23.03.2002 editiert.]
 
@UweSchneider

Hier kannste die Zahlen nochmal detailliert nachlesen. Die Ostländer stehen in dem PDF-File auf Seite 8/44. Die haben beinahe alle gewonnen. Zum Beispiel SAW (Anhalt) und PSR (Sachsen) fahren fast die besten Ergebnisse ihrer Geschichte ein!

Gestern hat mir jemand erklärt, die Wegzügler seien alle nur knapp hinter die ehemalige innerdeutsche Grenze gezogen und würden dort weiter ihre "Heimatsender" hören. Das wäre eine Möglichkeit, aber Zuzugsland Nr.1 ist Baden-Württemberg und dort kann man auch insgesamt einen deutlichen Anstieg der Quoten feststellen. Nur: Warum wird es im Osten nicht weniger, sondern mehr?

@Micha
Muss ja ein sehr entspannter Abend gewesen sein bei Dir.
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Grundsätzlich kann man keinem Ostsender glauben. Vierzig Jahre lang siegte der Sozialismus und die Pläne wurden überfüllt.
Das Ergebnis kennt jeder.

In Magedburg, Leipzig und anderswo ist es ein offenes Geheimnis, Es gibt einen geheimen unterirdischen Stasi-Stützpunkt im Elbsandsteingebirge. Dort werden alle MA-Daten für Ostsender gefälscht und so wird den blöden Wessi-Sender über die Kombis das Geld abgenommen.
Tatsche ist, die meisten Geschäftsführer von Ostsendern fahren viel größere Autos als im Westen üblich. Noch Fragen?
 
@FuManChu
Der Stasi-Stützpunkt ist in Machern, bei Leipzig und kann an jedem letzten Samstag im Monat besichtigt werden. Riesiges Areal, Führung dauert etwa eine Stunde. Sendetechnik gibts da auch zu sehen.
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Mit den "dicken Autos" hast du allerdings uneingeschränkt Recht. Nur meine Frage ist damit leider noch immer nicht beantwortet.
 
moin, moin
noch ein ansatz.

da in der ma nur die werbungtreibenden sender ausgewiesen werden, würde man auch vermuten können, das die "neuen" hörer" von n-joy und co. stammen... .

allerdings ist ews ja nichts neues, das die ma-zahlne - ich drücke es mal sehr vorsichtig aus - "diskussionswürdig" sind.
das ist bei jeder ma so. die haben wahrscheinlich probleme beim zählen. da wäre jemand wie der mathelehrer ;)) der richtige mann für die. du solltest dich dort mal bewerben... .
 
noch zwei ideen:

1. neben den wegzuegen, mal die zuzuege angucken (klingt bescheuert, offenbart aber, das es selbst in uebelsten abwanderungsstaedten nicht zu unterschaetzende zuzuege gibt, die natuerlich nicht ueber den wegzuegen liegen, sonst wuerde ja nicht die ein oder andere Platte platt gemacht)

2. Der misterioese "P-Wert"...wenn ich das richtig verstanden habe werden die rohdaten der ma mit einem individuell für jeden Sender ermittelten "Hörwahrscheinlickeitsfaktor" multipliziert..so waere es zu erklären, das PSR und SAW als klassische At work sender so hohe zugewinne haben (denn durchhoerbar sind die 1a)
 
Lange habe ich auf diesen Tag gewartet. Nun ist er da - und es stellt sich wieder genau die gleiche Frage wie am Anfang dieses Threads:

Beispiel Sachsen-Anhalt

+ 30.000 für "Project"
+ 17.000 für "Jump"
+ 4000 für "Rockland S-A"
- 1000 für "MDR 1 Radio S-A"
- 5000 für "radio SAW"
- 13.000 für "Hit-Radio Brocken"
--------------------------------------------
= +32.000 Hörer

Wie können die Gesamt-Hörerzahlen zweimal hintereinander ansteigen, wenn das Bundesland nach wie vor mit extremer Abwanderung von Leuten zu kämpfen hat? Komisch: Die Menschen ziehen weg, aber es werden immer mehr Hörer dort. <img border="0" title="" alt="[Boah!]" src="eek.gif" />

Und dabei ist die Rechnung schon stark gekürzt! Für "Project" habe ich nur die Hälfte der Zahlen angenommen, weil der Sender auch ausserhalb des Landes viel gehört wird und für "Jump" habe ich nur ein Drittel der Zahlen berücksichtigt, weil es ja eine Dreiländer-Anstalt ist.

Also: Wie kann das sein, dass die Hörer immer mehr werden? Möchte nochmal jemand einen Erklärungsversuch starten?
 
vielleicht sind das alles leute, die hörermäßig von den niedersächsischen sendern nach sachsen-anhalt (oder bremen) abgewandert sind........kann doch sein, oder?? <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="biggrin.gif" /> <img border="0" title="" alt="[Breites Grinsen]" src="biggrin.gif" />

also alles ehemalige ndr2-, ffn und hra-hörer, die jetzt auf jump oder saw (oder rb1 und rb4) umgestiegen sind.............

<small>[ 07-08-2002, 17:29: Beitrag editiert von RadioHead ]</small>
 
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Neuer Abschnitt des Threads
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Es war mal wieder MA und ich haben mal wieder die Einschaltquoten von unserem Beispiel Sachsen-Anhalt nachgerechnet.

Noch immer überschlagen sich die Zeitungsmeldungen regelmäßig mit Schlagzeilen wie: "Wegzug blutet das Land aus" oder "Immer mehr gehen in den Westen".

Wie kann es da sein, dass die Hörerzahlen in Sachsen-Anhalt immer weiter steigen? Diesmal sind wieder 83.000 Hörer dazu gekommen.

+ 5.000 für "Project"
+ 29.000 für "Jump"
- 3.000 für "Rockland S-A"
+ 12.000 für "MDR 1 Radio S-A"
+ 32.000 für "radio SAW"
+ 8.000 für "Hit-Radio Brocken"
--------------------------------------------
= +83.000 Hörer

Komisch! Die Leute ziehen zu tausenden weg, aber das Radio hat von Mal zu Mal mehr Zuhörer. :rolleyes:
 
Aha, es reicht also, sich eine Viertelstunde pro Tag die Hitantenne xy anzutun, um von selbiger stolz als Hörer in der MA präsentiert zu werden.

Dabei hört man dort nur das Wetter und ansonsten DLF, ein ARD-Klassikprogramm oder sonstwas.

Ich merk's ja an mir selber: Geht mir die XXL-Rotation auf den Zeiger, wechlse ich zu hr3, hr1 oder höre die Presseschau auf dem DLF....

Wenn dies der Trend ist, muss man nicht diese Erhebungsmethode endlich anzweifeln? Und wenn man sie schon anzweifelt, was heißt das für die Macher? Eher möglichst homogen dudeln, um dem potenziellen Einschalter immer das zu bringen, was er erwartet? Oder eher mit spezielleren Inhalten wieder konkrete Einschalt-Anreize zu schaffen?
 
Auch wenn einige Hörer bei der MA zwei Lieblingssender angeben, kann das Ergebnis nicht stimmen. Die Deutschen wechseln nur 1,6 mal am Tag ihren Radiosender, das ist erwiesen.

Wenn man aber alle Zahlen aus diesem Thema zusammen rechnet, dann müssten allein im letzten Jahr ihn Sachsen-Anhalt fast 180.000 Radiohörer neu dazu gekommen sein. Dabei hat das ganze Land aber nur 1,2 Mio Einwohner. :rolleyes:
 
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