Silvio Berlusconi
Benutzer
Geschaetzte Radioexperten!
Was kostet einen privaten Sender in der CH eigentlich die Nutzung einer UKW-Frequenz?
Was wir frueher nur von SRG-Sendern kannten, scheint nun auch bei den privaten in Mode zu kommen: Die massenweise Nutzung von Stuetzfrequenzen! Aktuelles Beispiel: Radio Sunshine - jahrelang nur ueber eine Frequenz (88.0 MHz) empfangbar - dudelt heute ueber mehr als ein Dutzend Frequenzen!! Ich weiss gar nicht mehr, wieviele Frequenzen ich in meiner Wohngemeinde zur Verfuegung habe, um diesen Kanal einzuschalten. Kuerzlich kam noch die Frequenz 93.4 MHz dazu; welche kommt wohl als naechstes?
Klar, die versuchen natuerlich die moeglichst lueckenlose Verbreitung im Konzessionsgebiet auszuschoepfen. Und schliesslich macht das die Braut auch attraktiver, wo man sie ja schon seit geraumer Zeit verkaufen moechte. Aber muss man dafuer wirklich diese Unmenge an Frequenzen opfern? Ich denke, selbst die angepeilte Hoererschaft (Zielgruppe doch eher im fortgeschrittenen Alter) blickt bei diesem Frequenzsalat nicht mehr durch.
Ich werde einfach das dumpfe Gefuehl nicht los, dass der Preis fuer diese Stuetzfrequenzen zu tief gehalten wird. Ansonsten wuerde sich dieser Wildwuchs wohl kaum rechnen.
Abgesehen davon werden die Frequenzen fuer allfaellige neue Projekte, welche ja nach Inkrafttreten der neuen Rundfunkverordnung bessere Rahmenbedingungen haben sollten, zunehmend rarer
Was kostet einen privaten Sender in der CH eigentlich die Nutzung einer UKW-Frequenz?
Was wir frueher nur von SRG-Sendern kannten, scheint nun auch bei den privaten in Mode zu kommen: Die massenweise Nutzung von Stuetzfrequenzen! Aktuelles Beispiel: Radio Sunshine - jahrelang nur ueber eine Frequenz (88.0 MHz) empfangbar - dudelt heute ueber mehr als ein Dutzend Frequenzen!! Ich weiss gar nicht mehr, wieviele Frequenzen ich in meiner Wohngemeinde zur Verfuegung habe, um diesen Kanal einzuschalten. Kuerzlich kam noch die Frequenz 93.4 MHz dazu; welche kommt wohl als naechstes?
Klar, die versuchen natuerlich die moeglichst lueckenlose Verbreitung im Konzessionsgebiet auszuschoepfen. Und schliesslich macht das die Braut auch attraktiver, wo man sie ja schon seit geraumer Zeit verkaufen moechte. Aber muss man dafuer wirklich diese Unmenge an Frequenzen opfern? Ich denke, selbst die angepeilte Hoererschaft (Zielgruppe doch eher im fortgeschrittenen Alter) blickt bei diesem Frequenzsalat nicht mehr durch.
Ich werde einfach das dumpfe Gefuehl nicht los, dass der Preis fuer diese Stuetzfrequenzen zu tief gehalten wird. Ansonsten wuerde sich dieser Wildwuchs wohl kaum rechnen.
Abgesehen davon werden die Frequenzen fuer allfaellige neue Projekte, welche ja nach Inkrafttreten der neuen Rundfunkverordnung bessere Rahmenbedingungen haben sollten, zunehmend rarer