Funktion von Musiktaxis

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Auch wenn [OT]: Medienhistoriker, helft mir bitte, wie war das mit den berittenen Boten - eventuell nicht nur beim hr

Die gabs z.B. auch beim WDR. Das 16mm-Filmmaterial wurde von in der Fläche vorhandenen Kameraleuten gedreht und von einer handvoll Motoradfahrern hobbymäßig auf Honorarbasis zum Entwickeln, Schneiden und Abtasten/Senden in die WDR-Kopieranstalt beim Mutterhaus in Köln "geflitzt".
Tonmaterial brauchte nur ins nächste Landesstudios mit fester Tonleitung nach Köln.

Es grüßt RainerK
 
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Ich erinnere mich lebhaft an einen Fernsehbeitrag des hr aus den .... späten 70ern, Anfang 80er?, da wurde stolz darüber berichtet, wie man einen Beitrag einem Motorradfahrer in die Tasche packte und der dann damit zum Funkhaus eilte.

'45 strampelte umgekehrt in Berlin ein Radfahrer mit Bändern zum Sender in Tegel, bis eine Feldtelefonleitung („quer über die Trümmer“, wie jemand es etwas pathetisch beschrieb) von der Masurenallee nach dort verlegt war.
 
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Ich wundere mich, warum hier noch niemand den Klassiker der "Fernmoderation" ins Spiel gebracht hat: Elmar Hörig - Radio aus dem Wäschepuff. Elmi hat schon vor Jahren aus seinem Haus auf Lanzarote per ISDN und somit per Codec gesendet. Im Studio saß dann offenbar der Sidekick und hat Wetter und Service gemacht. Der Artikel nebst Foto zum Thema ist leider nirgends mehr auffindbar. In Berlin habe ich ihn irgendwo, ich reiche ihn nach.

Gelber, wenn ich mir so anschaue, wie sich DSL-Upstreams entwickeln (mit etwas Glück hat man heute schon 800er Upstream, da sollten 384 kbps stabil drin sein, ansonsten muß man halt tiefer in die Tasche greifen und sich ne Leitung schalten lassen, die eine Mindest-Rate garantiert und sich auch nicht nach 24 Stunden unterbricht), ist es doch kein Problem mehr, einen Hard- oder Softwarecodec an die Leitung zu klemmen und den Zauber per IP abzuwickeln. Oder? Deine "hauseigene Produktionsnorm" solltest Du aber auf 48 kHz umstellen, um ARD-konform zu sein.

Ich stelle mir nur gerade vor, wie gut die DSL-Versorgung an einem verträumten schwedischen See sein wird...

Ich hätte da noch eine Nachforderung an Leitungsgebühren in Millionenhöhe, Herr Gelb. Zahlen Sie bitte bis zum 15. Januar auf folgendes Privatkonto...:D

Nee Onkel, die Produktionshilfe ist doch kostenlos, oder hat sich da was geändert? Frag mal Thomas von den Radiopannen, der kennt sich damit bestens aus. Er arbeitet nämlich so, wenn er für die ARD arbeitet. Dann werden eben die Gäste für den NDR ins BR-Funkhaus nach München bestellt, falls sie dort in der Nähe wohnen.


Grüße aus Hamburg,
Christian
 
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Elmi lag mir mal auf der Tastatur, aber in Technikthemen schalte ich mich mangels Wissen eher weniger ein.
Trotzdem muss ich mal als Laie eine Satellitenleitung ins Spiel bringen. Wenn das für Kurzreportagen gemacht wird, warum dann nicht auch mal für ne ganze Sendung vom schwedischen Gewässerrand?
 
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Ich meinte die Zeitverzögerungen von Kassel nach FFM über die normalen Leitungen, nicht Satellit. Da gibt es doch auch schon genug Möglichkeiten für kleine Sendelöcher (ich gebe es zu, die bewegen sich im Millisekundenbereich).
 
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Tja , was heutzutage alles schon als "Sendeloch" herhalten muß...
no_shakinghead.gif
 
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IP, soso. Latenz?

Die Latenz kann man durchaus auf ein für diverse Zwecke tragbares Minimum drücken. Siehe z.B. IP-Telefonie, da siehst du was möglich ist. Ich habe leider noch keinen der IP-fähigen Centauris o.ä. in der Hand gehabt, hoffe aber dass die Latenz nur sehr geringfügig schlechter als bei ISDN-Verbindungen ist.

Wobei wir auch schon beim Knackpunkt bei IP wären: Die Zuverlässigkeit. Telcos haben da über die Jahrzehnte sehr hohe Standards für die Telefonnetze vorgelegt, die die Internet-Provider noch lange nicht erreichen. Solange kleine wie große Internetprovider nachts munter DSL-Leitungen für Wartungsfenster kappen oder zu den unmöglichsten Zeiten ihr Routing vermurksen ist ISDN die sicherer Wahl.

Anders siehts aus wenn man sich für die IP-Codec-Verbindungen in einem leistungsfähigen LAN/WAN bewegt, z.B. wir Campusradios schielen durchaus interessiert auf die IP-Technik, weil in unserem hauptsächlichen "Aktionsradius" überall direkter Zugang zum schnellen DFN vorhanden ist.

Gruss, m.
 
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Die Latenz kann man durchaus auf ein für diverse Zwecke tragbares Minimum drücken. Siehe z.B. IP-Telefonie, da siehst du was möglich ist. Ich habe leider noch keinen der IP-fähigen Centauris o.ä. in der Hand gehabt, hoffe aber dass die Latenz nur sehr geringfügig schlechter als bei ISDN-Verbindungen ist.

ISDN < 10ms
DSL 40 - über 100ms, je nach Provider und Konfiguration. (round trip delay)

Für Einspieler sicher noch ok, für Gespräche schon mal grenzwertig.

Die IP Codecs stecken immer noch in den Kinderschuhen, auch wenn die Hersteller einen anderen Eindruck erwecken wollen. Ich würde da mit einer Anschaffung noch warten.
 
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ISDN < 10ms
DSL 40 - über 100ms, je nach Provider und Konfiguration. (round trip delay)

Für Einspieler sicher noch ok, für Gespräche schon mal grenzwertig.

Ja, stimmt. U.a. deshalb sag ich ja, für DSL und irgendwelche evtl. von Laien aufgesetzte Internetanschlüsse eher fragwürdig, aber in einem größeren Campusnetz siehts anders aus. Da könnte man evtl. auf eine (starke) Kompression der Audiodaten verzichten und PCM durch die 100MBit-Verbindung jagen, was wiederum der Latenz zugute kommt.

Zugegeben, die meisten Anwender werden nicht an beiden Enden so eine hochqualitatitve Netzwerkanbindung haben.

Auf der Softwareseite siehts übrigens neben sehr teuren kommerziellen Lösungen trotz offener Standards relativ mau aus. Der Standard (http://www.audio-via-ip.de/) siehr vor, bewährte Multimediaformate (MPEG L2/3) mit SIP-Sessionmanagement (aus der VoIP-Telefonie) zu kombinieren.

Bestehende Multimedia-Streamingprogramme (z.B. VLC) sind nicht auf so niedrige Latenzen ausgelegt, Telefonie-Systeme (z.B. Asterisk) haben keinen Support für Mehrkanalbetrieb und breitbandige Formate.

Da Breitbandanschlüsse abseits von DSL immer mehr Verbreitung finden (in meiner kleinen Stadt wird inzwischen Ethernet über Glasfaser in die ersten Haushalte gelegt) denke ich schon dass die IP-Technik langfristig bei vielen Anwendern ISDN-Codecs ablösen wird.

Gruss, m.
 
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Trotzdem muss ich mal als Laie eine Satellitenleitung ins Spiel bringen. Wenn das für Kurzreportagen gemacht wird, warum dann nicht auch mal für ne ganze Sendung vom schwedischen Gewässerrand?

Was würde das eigentlich kosten? Bei internationalen Anwendungen barmen manche Leute doch schon über die unweigerlich folgende Telefonrechnung, wenn sie ISDN als Sendeleitung nehmen müssen ...
 
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Gelber, wenn ich mir Deine "hauseigene Produktionsnorm" solltest Du aber auf 48 kHz umstellen, um ARD-konform zu sein.
Im DigAs landet eh alles mit 48. Die Übertragung selbst könnte gerne mit 48 erfolgen; für mich selbst reichen 44,1 vollkommen aus - Analogpult halt ;)

Ich stelle mir nur gerade vor, wie gut die DSL-Versorgung an einem verträumten schwedischen See sein wird...
Unterschätze die Schweden nicht. Die sind technisch oft weiter als wir. Ich war 2000 das letzte Mal da und habe schwer gestaunt. Von daher mache ich mir da wenig Sorgen, zumal die Sache (wenn überhaupt) erst in ein paar Jahren spruchreif ist - wenn sie es überhaupt jemals wird. Wahrscheinlich läuft dann doch alles anders als gedacht, und ich werde Zeit meines Lebens in einem Kaff in Deutschland versauern und ein ganz normales spießiges Radio-Leben führen.

Eine Satelliten-Ü scheidet übrigens aus Kostengründen aus. Die Latenz ist dabei gar nicht so sehr entscheidend; die Kosten sind einfach viel zu hoch. Da muß es dann doch klassisch über ISDN oder eben eine adäquate andere Übertragung geben. Wichtig ist dabei halt nur, daß die Tonqualität anständig ist. Hier sehe ich das größte Problem. Schließich will ich ja, sollte es dann doch zu der Nummer mit dem Holzhaus am schwedischen See kommen, nicht in Korrespondentenqualität daherkommen sondern in Studioqualität, so daß der gemeine Radiohörer im verregneten Deutschland gar nicht merkt, daß der Gelbe weit oben auf dem kuscheligen Dachboden hockt und nicht in einem Glaspalast einer verbohrten deutschen Anstalt.
 
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...einer verbohrten Anstalt, die Dir aber die Flocken rüberschneien läßt, oder wie?


...fragt TSD
 
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Völlig richtig, hehehe! Du weißt doch, was ich meine. Und vor allem: wieich das meine ;)
 
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Ja, stimmt. U.a. deshalb sag ich ja, für DSL und irgendwelche evtl. von Laien aufgesetzte Internetanschlüsse eher fragwürdig, aber in einem größeren Campusnetz siehts anders aus. Da könnte man evtl. auf eine (starke) Kompression der Audiodaten verzichten und PCM durch die 100MBit-Verbindung jagen, was wiederum der Latenz zugute kommt.

Zugegeben, die meisten Anwender werden nicht an beiden Enden so eine hochqualitatitve Netzwerkanbindung haben.

Auf der Softwareseite siehts übrigens neben sehr teuren kommerziellen Lösungen trotz offener Standards relativ mau aus. Der Standard (http://www.audio-via-ip.de/) siehr vor, bewährte Multimediaformate (MPEG L2/3) mit SIP-Sessionmanagement (aus der VoIP-Telefonie) zu kombinieren.

Bestehende Multimedia-Streamingprogramme (z.B. VLC) sind nicht auf so niedrige Latenzen ausgelegt, Telefonie-Systeme (z.B. Asterisk) haben keinen Support für Mehrkanalbetrieb und breitbandige Formate.

Da Breitbandanschlüsse abseits von DSL immer mehr Verbreitung finden (in meiner kleinen Stadt wird inzwischen Ethernet über Glasfaser in die ersten Haushalte gelegt) denke ich schon dass die IP-Technik langfristig bei vielen Anwendern ISDN-Codecs ablösen wird.

Gruss, m.

Gibt es denn diesbezueglich schon Erfahrungen mit den Produkten der Firma Comrex?
http://www.comrex.com/products/access.htm

Eine Livesendung, waehrend eines Lufthansa Transatlantikfluges, soll damit immerhin moeglich gewesen sein.
http://radiomagonline.com/codecs/radio_air_air/

Gruesse Joerg
 
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@BlueKo: Die Frage ist, wie Du über Sat gehen willst.
1. Teure Variante a la ARD / Fernsehen: Gebuchter, eigener Transponder, Latenz ca. 0,5 - 1 Sek., je nach Codec. Dafür aber hohe Bitraten in beide Richtungen.

2. Nicht ganz so teure (ARD-SatCar/-'Wüstenkoffer') Variante: Via InMarSat-Netzwerk mit handelsüblichem Satellitentelefon. Nachteil: Maximal 64 KBit/Sek, entsprechende Klirrungen und Wirrungen und eine Latenz > 1 Sek, entsprechend verzögert ist das ganze.

@Dude:
Da brauchts Du keine PCM-Signale ducrh die (Netzwerk-)Leitungen zu schieben, bei Campusnetzen wäre AES/EBU angesagt. Da gehen die Latenzen gegen Null, das schafft kein Rechner, und sei er noch so wissenschaftlich ausgefuchst zusammengestellt, ;) ...
Aber darum gehts ja eigentlich gar nicht. Es geht um die 'Freilandverschickung' von hochwertigen Audiodaten (möglichst) in Echtzeit. Und da ist (vor dem Hintergrund schon allein der Codec-Rechenzeit) eine DSL-Latenz selbst 'laienhafter' IP-Konfigurationen (was auch immer Du darunter verstehst) wohl eher vernachlässigbar. Spätestens an den Carrier-Gateways ist eh Schluß, was die Selbstbestimmung in Hinsicht auf Transportgeschwindigkeit angeht.

@ all:
Die alten analogen Leitungen kommen übrigens auch bei ARD und ZDF immer mehr aus der Mode. Der Frankfurter Stern ist volldigitalisiert, und die Gesprächspartner in den Studios werden Euch durch Eure Techniker oft auch nur noch via VP-Pro zugeschaltet. Hybnet gibts beileibe noch nicht überall ...
Und was die Latenzen beim DSL angeht (s.o.), ist auch im DSL längst Abhilfe geschaffen, Stichwort FastPath, QoS-Priorisierung (auf IP-Seite), etc.
Zur Not gibts die Konserve im Voraus per Upload, soll ja heutzutage nicht mehr sooooo selten sein, sowas ...

Die echte Analogleitungsschaltung wird meines Wissens von der Telekom schon seit Jahren nicht mehr angeboten. Selig die Zeiten, in denen händisch in ALLEN Vermittlungsstellen zwischen Außenstandort und Sender die Filter gebrückt wurden und wo dann ein Anruf den Techniker schreckte, der daraufhin schnell noch ein paar Kabel auf der Patch umstecken mußte, um dann den +9 Db DIN-Pegel zu bestätigen ...
Hach jaaaaaaaaaaaaaa #träum#
Irgendwann kamen die damals schon rosa gefärbten nur noch mit VP's um die Ecke ...
 
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@BlueKo: Die Frage ist, wie Du über Sat gehen willst.
1. Teure Variante a la ARD / Fernsehen: Gebuchter, eigener Transponder, Latenz ca. 0,5 - 1 Sek., je nach Codec. Dafür aber hohe Bitraten in beide Richtungen.

2. Nicht ganz so teure (ARD-SatCar/-'Wüstenkoffer') Variante: Via InMarSat-Netzwerk mit handelsüblichem Satellitentelefon. Nachteil: Maximal 64 KBit/Sek, entsprechende Klirrungen und Wirrungen und eine Latenz > 1 Sek, entsprechend verzögert ist das ganze.

Dazwischen gibt es noch die BCDS Variante mit 384kBit/s. Wird bei uns häufig für die Gottesdienstübertragungen gebucht.
 
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Gibt es denn diesbezueglich schon Erfahrungen mit den Produkten der Firma Comrex?
http://www.comrex.com/products/access.htm

Eine Livesendung, waehrend eines Lufthansa Transatlantikfluges, soll damit immerhin moeglich gewesen sein.
http://radiomagonline.com/codecs/radio_air_air/

Gruesse Joerg

Ich kenne Comrex nicht, aber das Marketingsprech auf der Produktseite macht die Firma eher unsympatisch. Die lassen es so klingen, als hätten sie Revolutionäres erfunden, aber vermutlich haben sie einfach nur lang bekannte Techniken implementiert.

Es wird zwar viel von dieser Comrex-eigenen BRIC-Technik geschwafelt, sie sind aber bei der Standardisierung wohl auch mit dabei. Laut Homepage haben sie nichts davon im Access implementiert, da sind andere schon weiter. Also evtl. derzeit nur als Insellösung empfehlenswert.

Ich bin gerade bei meiner Recherche über die Spezifikation gestolpert, einen etwas wirsches Paper zum Thema gibts hier.

Gruss, m.
 
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@Dude:
Da brauchts Du keine PCM-Signale ducrh die (Netzwerk-)Leitungen zu schieben, bei Campusnetzen wäre AES/EBU angesagt. Da gehen die Latenzen gegen Null, das schafft kein Rechner, und sei er noch so wissenschaftlich ausgefuchst zusammengestellt, ;) ...

Nee, AES/EBU ist hier nicht angesagt. Es geht nicht um eine wenige hundert Meter lange feste CAT5-Strecke, sondern um ein großes IP-Netzwerk, in das man sich ohne tagelangen (technischen und organisatorischen) Vorlauf und an beliebigen Orten einhängen könnte.

Aber darum gehts ja eigentlich gar nicht. Es geht um die 'Freilandverschickung' von hochwertigen Audiodaten (möglichst) in Echtzeit. Und da ist (vor dem Hintergrund schon allein der Codec-Rechenzeit) eine DSL-Latenz selbst 'laienhafter' IP-Konfigurationen (was auch immer Du darunter verstehst) wohl eher vernachlässigbar.

siehe unten...

Spätestens an den Carrier-Gateways ist eh Schluß, was die Selbstbestimmung in Hinsicht auf Transportgeschwindigkeit angeht.

In meinem speziellen Falle würde ich wie schon gesagt im Netz eines Carriers (meist sogar in einem LAN) bleiben.

Und was die Latenzen beim DSL angeht (s.o.), ist auch im DSL längst Abhilfe geschaffen, Stichwort FastPath, QoS-Priorisierung (auf IP-Seite), etc.

Exakt. Aber sowas findest du bei keinem Laien. Einfach an einem beliebigen DSL-Anschluss den Codec anstöpseln geht mit Sicherheit irgendwann mittendrin schief, ganz abgesehen von der Möglichkeit dass einen die 24h-Zwangstrennung erwischt.

Zur Not gibts die Konserve im Voraus per Upload, soll ja heutzutage nicht mehr sooooo selten sein, sowas ...

Klar, man kann's immer einfach sein lassen und was anderes Tun. :)

Gruss, m.
 
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