GB: BBC schafft Hörfunkreporter ab

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Erschreckend! Wie sollte man sonst des Volkes Stimme erwischen? Ich habe in 1986 mehrere BBC Inerviews in GB mitbekommen, anders geht es doch gar nicht.
 
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Ja! Im Moment scheint man eher Druck auf die Beschäftigten ausüben zu wollen.
Und das Wort "Kündigungsschutz" kennt man auch bei der BBC...
 
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Dann hofft mal schön...

Unter dem neuen 'regierungskompatiblen' Intendanten werden noch ganz andere Sachen passieren. Wenn der nicht in kürzester Zeit über irgendeine Affäre stolpert, werden wir die BBC in wenigen Jahren nicht mehr wiedererkennen.
 
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Wow. Was für eine kolossale Fehlentscheidung.

Was bin ich froh, dass es in Deutschland das Deutschlandradio gibt, so dass der Erhalt der Audiokompetenz zumindest ein Stück weit institutionalisiert ist.

Aber dennoch: Gerade in einer Zeit, der der Audio-Angebote boomen, weswegen diverse private Medien sich hier gerade Kompetenz zulegen, erklärt die Auntie genau diese zum Auslaufmodell, quasi zum Fernsehen, wenn der Bildschirm kaputt ist.
 
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Die Digitalisierung soll als Ausrede dienen, die Stellenbeschreibungen auf digitale Angebote auszudehnen - bei gleichzeitiger Ausdünnung des Personalbestandes ...
 
Außerdem kann man so gleich noch ein paar kritische Stimmen loswerden, nachdem die BBC jetzt auf Regierungskurs getrimmt wird.

Und wer gemeint hatte, er könne sich Off Air in den sozialen Medien auslassen, der hat letztens schon einen Maulkorb verpasst bekommen. Das ist jetzt auch nicht mehr erlaubt, denn die BBC ist ab sofort völlig unparteiisch, will heißen: sie kritisiert die Tory-Regierung nicht mehr. Jedenfalls stellt sich der neue Intendant das so vor. Dazu hat er den Posten schließlich bekommen.
 
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