Geclaime im Radio – neue Malak-Rubrik

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AW: Geclaime im Radio – neue Malak-Rubrik

Kann es nicht, weil dieser Claim schlicht nicht in Moderationen heruntergebetet wird.
Aber er könnte genannt werden, und dabei muss es ja auch nicht doof oder "heruntergebetet" werden.
der DLF beispielsweise zeigt ja, dass es geht. Liegt dass daran, dass das Programm mehr Inhalt hat? Kaum. Es hat keinen Konkurrenten und muss deshalb seine Besonderheiten nicht betonen. Es steht für sich selbst.
Nein, sondern weil DLF als eines der ganz wenigen Programme mehr oder weniger unformatiert ist. Ein Claim beschreibt aber meistens grob die Richtung, nach der ein formatiertes Programm komplett durchgebürstet wurde (z.B. "nur für Erwachsene"). Sozusagen den wörtlich zu nehmenden abgesteckten Hör-Claim im Eldorado der MA-Zahlen-Glücksritter. Der DLF ist aber sowas wie der letzte Gemischtwarenladen unserer Radioszene. Und "dies und das für jeden was" - das haben die zum Glück nicht nötig. ;)
 
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Und "dies und das für jeden was" - das haben die zum Glück nicht nötig
Hmm.... gerade mit der sehr breiten Themenauswahl im Programm und den zum Teil sehr großen Gegensätzen im musikalischen Bereich tut der DLF aber genau das. Und ich meine das nicht mal abwertend. Die Bandbreite gepaart mit der Kompetenz der Macher sind es, die den DLF zu etwas besonderen machen mit "dies und das und für (fast) jeden was". Einschalt- und Hinhörprogramm.
 
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Jaja, genau das meinte ich ja - das wäre deren Claim, eben weil die ein (fraglos qualitativ hochwertiges) Gemischt-Info-Programm machen, welches viele unterschiedliche Menschen anspricht. Wie gesagt, gut, dass sie ihn nicht nutzen :D
 
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komisch ist nur: als ich 1986/87 die Jingles des BFBS von Berlin hörte oder von Radio Luxembourg fand ich das richtig cool und habs laut gedreht (zumindest bei UKW).

wenn man jetzt Jingles und claims hört dreht man unwillkürlich weg. Ist schon seltsam.
 
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Es ist wirklich immer das selbe. Jedes Mal das gleiche. Jeder würde sofort das beste Radio kreieren und sowas von Erfolgreich sein. Der Hörer ist doch, egal wer nun wo am "dicksten Schreibtisch" sitzt, das kleinste Element im ganzen Spiel. Ein typisches Beispiel dafür das der Mensch sich selbst zerstört, so zerstört sich das Radio auch von ganz alleine. Und hier wird dann noch Wochen später darüber diskutiert, endlos, bis der Strom wegfällt.
 
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Claim gehört ins Formatradio, habe ich Dich dies so zusammenfassend richtig verstanden, Steinberg? Dann würde ich widersprechen. Ein Claim bringt auf den Punkt, wofür ein Sender steht. Egal, welche Sendung im Deutschlandfunk gerade läuft, sie kann für sich beanspruchen, dass sie auf Wissen und Kompetenz basiert und selbiges vermittelt. So sehr der Sender auch ein thematischer Gemischtwarenladen ist, er bietet in jedem Fall Qualität.
 
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als ich 1986/87 die Jingles...von Radio Luxembourg (hörte) fand ich das richtig cool und habs laut gedreht...wenn man jetzt Jingles und claims hört dreht man unwillkürlich weg. Ist schon seltsam

Gar nicht seltsam! Radio Luxembourg hatte Hammerjingles.
 
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Kann es nicht, weil dieser Claim schlicht nicht in Moderationen heruntergebetet wird.
Aber er könnte genannt werden

Wenn in diesem Programm solche Moderationen gefragt wären, wie sie typisch sind für Wellen, die ihren Hörern nichts zu sagen haben, dann könnte er genannt werden. Da es sich aber nicht um eine solche Welle handelt ...

Noch ein Beispiel dafür: MDR Info. „Hören, was passiert“ gibt es wohl in Verpackungselementen. Aber eben auch nur dort.
 
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Habt ihr nix besseres zu tun als euch über die Zukunft Gedanken zu machen? Die Hörerschaft rennt heute weg, also bitte zügig..

a) Musik den Claims anpassen
b) Inhalt den Claims anpassen
c) Claims weglassen falls a und b nicht einhaltbar + mal wieder selbst Radio hören und über gewonnenne Eindrücke nachdenken
d) sich auf breiter Front klar werden, dass der Kuchen vs. TV kleiner wird WEIL FLÄCHENDECKEND irgendwas falsch läuft
e) erkennen, dass es nicht immer so war und warum es damals besser (nicht einfacher!) ging
f) nicht weiter den Zeitgeist als lahme Ausrede für verpasste Chancen schuldig machen. Wird der nicht durch Medien generiert?

Radio wird nie wieder wie früher. Aber vielleicht interessanter. Kopfkino vs. TV? Wo ist das Kino geblieben? Bräuchte schon mehr als immer gleiches Gedudel und gebrochene Versprechen (Claims).
 
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a) Musik den Claims anpassen
b) Inhalt den Claims anpassen
c) Claims weglassen falls a und b nicht einhaltbar + mal wieder selbst Radio hören und über gewonnenne Eindrücke nachdenken

Dann kannste fast alle Claims im deutschen Radio wegschmeißen, weil sie gar nicht einzuhalten gehen. Ich kann nur ein Versprechen einhalten, das sich auch nachprüfen lässt. "Mehr Vielfalt", "Das beste aus den 80ern", "Nur Hits" etc. lassen sich nicht nachprüfen, weil jeder etwas anderes darunter versteht.
 
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"Mehr Vielfalt", "Das beste aus den 80ern", "Nur Hits" etc. lassen sich nicht nachprüfen, weil jeder etwas anderes darunter versteht.

Da hast du recht. Dennoch muss man diesen Claims eine gewisse und durch das Marketing beabsichtigte suggestive Wirkung unterstellen. Die Frage ist nur, ob das gegenüber dem Wirklichkeitsempfinden der Hörer noch angemessen ist.
 
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Es geht doch überhaupt nicht darum ob es nun stimmt das man "mehr vielfalt" spielt oder mehr "80er" im Programm sind. Es geht darum es zu sagen, so das der Hörer es sich merkt, bzw. eingetrichtert bekommt, und es dann im besten fall auch im kopf behalten wird. Für die MA usw.. Denn da werden bestimmte Sachen mit bestimmten Worten abgefragt und diese haut man dann so oft wie möglich dem gemeinen Hörer um die ohren, der ja im generellen die "wahrheit" sowieso nicht nachprüft bzw. mitbekommt bzw. nicht drauf achtet (nebenbei medium).

aber das wisst ihr natürlich, also ich geh mal davon aus.
 
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Vollkommen klar, webproducer. Ich schreib das hier nur immer mal wieder, weil mich die Argumentation nervt, dass angeblich die Versprechen der Claims im Programm nicht eingehalten werden. Das geht ja auch gar nicht.

Dass das Rumgeclaime nicht auf Überprüfbarkeit abzielt, sondern auf Markenerinnerung für die MA, ist mir schon klar.
 
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Claim gehört ins Formatradio, habe ich Dich dies so zusammenfassend richtig verstanden, Steinberg? Dann würde ich widersprechen. Ein Claim bringt auf den Punkt, wofür ein Sender steht. Egal, welche Sendung im Deutschlandfunk gerade läuft, sie kann für sich beanspruchen, dass sie auf Wissen und Kompetenz basiert und selbiges vermittelt. So sehr der Sender auch ein thematischer Gemischtwarenladen ist, er bietet in jedem Fall Qualität.

Sagen wir lieber so: ein Claim wird meist von einem Programm benutzt, welches in wie auch immer gearteter Weise "formatiert" ist. Der Begriff des "Formatradios" wird ja nicht nur hier im Forum meistens falsch verstanden, weil er quasi sysnonym benutzt wird für sogenannte "Dudelwellen" a la FFN, Antenne 1 oder von mir aus aus SWR3. "Format" ist aber weiter zu fassen. Ein Sender ist dann formatiert, wenn geschaut wird, welche Zielgruppe will ich erreichen und was biete ich ihnen, um möglichst viele dieser Zielgruppe anzusprechen - demnach wird dann das komplette Programm nach dieser Zielvorgabe ausgerichtet (also "formatiert", oder "auf Strich gebürstet" oder "für den anzusprechenden Hörer vorhersehbar").
Demnach sind also natürlich auch "angesehene" Sender wie Radio 1, WDR2, SWR1, oder von mir aus auch Wilantis durchaus "formatierte" Sender (wobei bei der Formatierung die Musik eine große Rolle spielt, deshalb letzterer Sender mit Abstrichen).
Der Deutschlandfunk ist meiner Meinung nach in gewisser Weise eine Ausnahme, denn hier ist die Zielvorgabe eben ein qualitativ hochwertiges Programm anzubieten - inhaltlich (und musikalisch) richtet es sich aber dabei an die unterschiedlichsten Hörergruppen. Auch, weil es einer der wenigen Sender ist, der noch mit einer sehr stark unterteilten Magazin-Struktur arbeitet.
Deshalb meine ich: das Programmversprechen (und nichts anderes ist ja ein Claim) wäre beim DLF wahrscheinlich sowas wie "wir machen vieles, aber auf hohem Niveau" aber es brächte wahrscheinlich nicht viel a), weil es zu weit gefasst wäre, um damit eine bestimmte Zielgruppe direkt anzusprechen und b) weil das Produkt keine klar definierte Marke ist. Ausser eben, wie du richtigerweise meintest, dass die Marke eine stets vorhersehbare Qualität ist.
Kurzum: ein Claim an sich ist erstmal nichts schlechtes, mehr wollte ich eigentlich nicht sagen :D
 
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Dennoch bleibt das Problem, dass Claims rein inhaltlich sinnlos sind, weil man sie nur schwer so formulieren kann, dass sie wirklich ein Produktversprechen sind.
 
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Dennoch bleibt das Problem, dass Claims rein inhaltlich sinnlos sind, weil man sie nur schwer so formulieren kann, dass sie wirklich ein Produktversprechen sind.

a) "wir haben die Hits" - ist ein Versprechen, welches mit einer 200er-Rotation durchaus inhaltlich durchführbar ist.
b) das ist doch bei allen Claims, Slogans etc so - "theres no better way to way" ist wahrscheinlich auch nicht immer im echten Leben durchführbar. Ich wette, es es gibt Zeiten, da tut Ford auch mal nix. :D
 
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Ich sehe es ähnlich wie Steinberg.
Claims können durchaus wahrhaftig sein.
Und: Sie sollten möglichst kurz sein und nicht nach jedem Titel eingesetzt werden. Sonst könnten sie beim Hörer Aversionen ausrufen.

Negativbeispiel: Bei RPR 1 musste der Moderator in JEDEM Break mal sagen: Sie hören die neue Vielfalt; die besten Hits der 80er, 90er und von heute.
Das war inhaltlich gelogen; die Rotation war winzig klein, es liefen ausschliesslich einige wenige Klassiker im Dauereinsatz.
Ausserdem war dieser Satz zu sperrig und lang. Ein kurzes, cool gesprochenes, Drop in auf eine halbe Stunde ("Einfalt - Musik der 80er - 90er - und von heute") hätte bessere Dienste geleistet.
 
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Nunja, die FAZ qualitativ vielleicht als Print-Äquivalent zum DLF verwendet auch Claims in ihrer Werbung, Arte und 3sat haben es ebenfalls schon getan. Allerdings tun sie das dezent bzw. in separaten Kampagnen und nicht 20 Mal auf jedem Blatt bzw. als Programmunterbrechung.

Ein Claim ist zunächst nichts als ein Mittel der Werbung. Ob Cola beworben wird, eine Zeitung, ein Hitradio oder auch ein Programm wie der DLF ist doch zweitrangig.
 
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Und: Sie sollten möglichst kurz sein und nicht nach jedem Titel eingesetzt werden. Sonst könnten sie beim Hörer Aversionen ausrufen.
Das ist ja eine Frage der technischen Umsetzung und die geht von absolut nervraubend, bis wirklich elegant.
So, jetzt mal an all die Malak-Drauflos_Hauer:
um nichts anderes geht es der guten Frau, denn wenn man mal genau auf den Text achtet, dann steht da eigentlich genau das, was auch Dummfunk-Wadenbeisser Tom meint, nämlich:

"Ich denke, dass viele der Vorurteile gegenüber formatierten Privatsendern von leerem, sinnlosem Geclaime kommen und dass wir unsere Hörer weniger nerven würden, wenn wir unsere Claims sinnvoll einsetzen und mit ihnen arbeiten würden, statt sie einfach nur aufzusagen."
 
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Das ist ja eine Frage der technischen Umsetzung und die geht von absolut nervraubend, bis wirklich elegant.
So, jetzt mal an all die Malak-Drauflos_Hauer:
um nichts anderes geht es der guten Frau, denn wenn man mal genau auf den Text achtet, dann steht da eigentlich genau das, was auch Dummfunk-Wadenbeisser Tom meint, nämlich:

"Ich denke, dass viele der Vorurteile gegenüber formatierten Privatsendern von leerem, sinnlosem Geclaime kommen und dass wir unsere Hörer weniger nerven würden, wenn wir unsere Claims sinnvoll einsetzen und mit ihnen arbeiten würden, statt sie einfach nur aufzusagen."


Du solltest auch genau auf den Text achten und bei Frau Malak weiterlesen:
Was spricht dagegen, wenn der Moderator statt „Der beste Mix“ „…mit dem besten Mix…“ sagt?

Wenn das alles ist, was Frau Mallak zu einer sinnvolleren Einsetzung von Claims einfällt, gute Nacht.

Und noch ein Beispiel für die bescheuerten Ansichten von Frau Malak:
Wenn ich meine Hörer in der Morningshow zum Lachen gebracht habe und bewiesen habe, dass Aufstehen mit dieser Show Spaß macht, ist es nahezu Pflicht, den entsprechenden Claim an dieser Stelle einzusetzen.

Warum, damit die das Lachen nicht vergessen oder merken, dass überhaupt eine Comedy stattgefunden hat..? Radio ist doch kein Gerichtssaal, wo ich Beweisstück A vorführe und hinterher dem Richter erkläre, wie überzeugend meine Beweisführung ist und jeder Angeklagte folglich freizusprechen ist. Das ist einfach nur zum Kot***. Aufwachen, für so eine Küchenpsychologie kann man einfach kein Geld verlangen!
 
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Du solltest auch genau auf den Text achten und bei Frau Malak weiterlesen:
Was soll sowas wieder??? Willst du mir sagen, ich hätte nicht weitergelesen, willst du mir erzählen, ich hätte nicht auf den Text geachtet? Glaubst du wirklich, nur du hast den Text richtig gelesen?
Wenn das alles ist, was Frau Mallak zu einer sinnvolleren Einsetzung von Claims einfällt, gute Nacht.
Dann solltest du weiterlesen, sie erzählt noch viel mehr ...
Und noch ein Beispiel für die bescheuerten Ansichten von Frau Malak:
Woher nimmst du dir eigentlich das Recht, die sicherlich diskutablen Ansichten einer Frau, die ganz offenbar vom Fach ist (und womöglich mehr als du), derart zu bezeichnen?
Warum, damit die das Lachen nicht vergessen oder merken, dass überhaupt eine Comedy stattgefunden hat..? Radio ist doch kein Gerichtssaal, wo ich Beweisstück A vorführe und hinterher dem Richter erkläre, wie überzeugend meine Beweisführung ist und jeder Angeklagte folglich freizusprechen ist. Das ist einfach nur zum Kot***. Aufwachen, für so eine Küchenpsychologie kann man einfach kein Geld verlangen!
Wenn du richtig gelesen hättest und zwar ohne Hasskappe und 80er-Tralala-Funk-früher-war-alles-besser-Brille auf, dann wäre dir bestimmt der letzte Satz aufgefallen. Der ist sowas wie ein interpretatorischer Schlüssel. Denn das Ziel der Wut sind vielmehr die PD's, die solch einen On-Air-Quatsch zu verantworten haben.
Frau Malak verdient lediglich ihre Miete damit, solchen Radio-Boxbuden zu erklären, was eigentlich der Sinn hinter ihrem Formatkorsett ist und wie man innerhalb dieses Korsetts das Programm ein klein wenig besser, vernünftiger und logischer gestalten könnte (der Hinweis, dass der Claim auch mal ruhig anders gesagt gesagt werden kann, klingt wahrscheinlich in vielen Funkhäusern nach Palastrevolution). Und das ist vielleicht nicht zwingend ehrenhaft von ihr, aber Unterfangen, den Kirmesbudenansagern der Republik kar zu machen, dass sie beim "nächste Runde rückwärts" mal nicht so schreien müssen und auch mal auf das alberne Gepumpe an den Reglern verzichten können, das finde ich soweit absolut okay.
 
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Was soll sowas wieder??? Willst du mir sagen, ich hätte nicht weitergelesen, willst du mir erzählen, ich hätte nicht auf den Text geachtet? Glaubst du wirklich, nur du hast den Text richtig gelesen?

Dann solltest du weiterlesen, sie erzählt noch viel mehr ...

Dann bist du Hellseher. Du solltest aber einen an sich niveauarmen Text nicht überinterpretieren.

Woher nimmst du dir eigentlich das Recht, die sicherlich diskutablen Ansichten einer Frau, die ganz offenbar vom Fach ist (und womöglich mehr als du), derart zu bezeichnen?

Ich bin Hörer und bekomme diesen Sch*** ständig vorgesetzt. Und immer diese "vom Fach" Debatte. Das ist die pure Ignoranz und Verachtung dem Hörer gegenüber, der sowieso von gar nichts Ahnung hat. Deshalb muss man ihm auch immer wieder erzählen, was gerade läuft und das es komisch war.
 
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