Geclaime im Radio – neue Malak-Rubrik

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Ja, es gibt wieder neue Ergüsse, die natürlich auch wieder nur aus Allgemeinplätzen bestehen...was neues ist da an sich nicht zu lesen!
 
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Ja, es gibt wieder neue Ergüsse, die natürlich auch wieder nur aus Allgemeinplätzen bestehen...was neues ist da an sich nicht zu lesen!

Oh ja...... hatte gar nicht entdeckt, dass da wieder was "Neues" kam.

Nun ja, die altbekannte, naiv-falsche Dümmlichkeit springt einem nach grobem Überfliegen entgegen.

Aber sehr tapfer, dass sich jemand tatsächlich traut, derartige Berater-Latrinenprosa kontinuierlich abzusondern - und das als Wiederholungstäter....

Und ganz ehrlich: die immer tollen und beneidenswerten Situationen (diesmal: in einem Medienunternehmen zwei (sic !) Morningshowmoderatoren gleichzeitig getroffen zu haben, sogar mit zugleich anwesendem Gagautor) würden die Autorin ja beinahe für eine Tätigkeit als Soap-Storyliner qualifizieren. Billig genug sind die "erlebten" Situationen ja meist gestrickt.

Jetzt nur noch bissl am Sprachgefühl arbeiten, dann klappts auch bestimmt mit einem unbezahlten Sechsmonats-Praktikum bei "Verliebt in Berlin".
 
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Erstaunlicherweise werden die kritischen Malak-Bemerkungen hier nicht mehr sofort gesäubert. Ob sie für Ihren Dünnschiss nicht mehr bezahlt???

;)
 
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Malaks Ausführungen sind mal wieder nichts als ein großer Eimer gequirlten Flachsinns (freundlich formuliert)...

Die großen Radio- oder Medienpersönlichkeiten, die mich geprägt haben, Dennis King zum Beispiel, Gregor Rottschalk oder auch Harald Schmidt, haben nie, NIE, auch nur ein Fitzelchen ihres Privatlebens in ihre Sendungen getragen und ich bezweifle auch, daß das sonderlich interessant gewesen wäre.

Persönlichkeit wird man, anders als Frau Malak zu glauben scheint, nicht dadurch, daß man sein Innenleben vor den Hörern / Zuschauern ausbreitet, und schon gar nicht durch das Befolgen irgendwelcher Ratschläge irgendwelcher Berater, sondern dadurch, daß man einzigartig, individuell und unverwechselbar ist.

Das mag im Einzelfall auch bedeuten, sein Privatleben in der Öffentlichkeit zu leben (was im übrigen schnell dazu führen kann, daß man kein Privatleben mehr hat, weil dessen Protagonisten es in der Regel nicht schätzen, in die Öffentlichkeit gezerrt zu werden). Wenn das aber alle oder auch nur viele machen, ist es schon nicht mehr unverwechselbar und dann ist es Essig mit der Pörsonelletie.
 
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@makeitso:

100prozentige Zustimmung !

Der Wert dieser "Kolummne" tendierte ja schon immer gegen limes unendlich null - mit der aktuellen Ausgabe wurde wieder ein Tiefpunkt erreicht. Ich frage mich, wieso "Berater" immer genau das Gegenteil von dem predigen, was sie dann bei ihren "Opfern" durchzusetzen versuchen. Arbeiten denn nur noch Deppen als PDs bei den Privatstationen, die so eine Beratung nötig haben ?

Eines verlangt mir jedoch Respekt ab, Frau Malak: Dass Sie trotz der vernichtenden Kritik nicht aufhören, Ihre Ergüsse hier zu veröffentlichen...
 
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Ob die Dame weiß, wo der Unterschied zwischen Howard Stern und etwa 90 % der deutschen Radiomoderatoren ist? Richtig! Deutsche Radiomoderatoren klingen fast alle furchtbar aufgesetzt, gelernt bei Beratern wie Frau Malak. Deutsche Radiomoderatoren faken ihr öffentlich ausgebreitetes Privatleben und das hört man, gelernt bei Beratern wie Frau Malak. Deutsche Radiomoderatoren schaffen es dank ihrer Cool- und Cleverness am Morgen eben nicht, dass sich der Hörer in ihnen widerspiegelt, eher dienen sie zum Amüsement der Hörerschaft, ebenfalls gelernt bei Beratern wie Frau Malak. Und so könnte man die Liste jetzt beliebig fortsetzen. Im übrigen ist es schon irgendwie belustigend mit anzusehzen,wie sich Kolumnen der Dame sogar untereinander wiedersprechen...

Y. Malak schrieb:
Aber ohne Persönliches – glaube ich zumindest – kann man keine Persönlichkeit werden.
In freudiger Erwartung der nächsten Kolumne... vielleicht entdecke ich dann ihre Persönlichkeit. Hoffnung habe ich keine. Schau'n mer mal.
 
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@klaresicht
Doch, hier werden kritische Bemerkungen noch gesäubert. Der erste Thread zur neuen Kolumne wurde bereits gelöscht.
 
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In Friedrich Hebbels Tagebüchern steht: "Es gibt Menschen, die vor dem Meer stehen und nur die Schiffe sehen, die darauf fahren, und auf den Schiffen nur die Waren, die sie geladen haben." Mehr fällt mir zu den neuerlichen Malak'schen Ergüssen nicht ein.

Einfach abwarten, bald ist die neue MA da. Einige unserer großartigen Claimsender schwächeln schon seit Jahren. Vielleicht sind es ja dann wieder ein paar Hörer weniger. Ansonsten, es gibt den Ausschalt- und Umschaltknopf. An meine Ohren lasse ich RHH, RSH,PSR und Co. nur noch in Ausnahmefällen ran. Man gönnt sich ja sonst nichts. Oder, ich bin doch nicht blöd. Oder, Malak-freie Zone.

Ich wünsche ein schönes Wochenende mit den......
 
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Deutsche Radiomoderatoren faken ihr öffentlich ausgebreitetes Privatleben

Immer wieder gern in Erinnerung: Man mache eine tränenreiche Abschiedssendung, in welcher man den Hörern alle fünf Minuten die Story aufdrängelt, man gehe zwecks Familiengründung nach Süddeutschland, um dann in Saarbrücken anzufangen.

Persönlich glaube ich seitdem überhaupt nichts mehr, was irgendwo zum Privatleben von Privatfunkmoderatoren verlautbart wird.
 
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Es gibt Moderatoren die zu 100% das machen, was ihnen von Beratern und PDs gepredigt wird. Die "Stars der Berater" sozusagen. Es gibt Moderatoren, die sich an gewisse Richtlinien halten und dann etwas eigenes dazuentwickeln. Manche schaffen es das auch breitenwirksam zu tun. Das sind die "Stars der Hörer". Die wiederum sind meistens NICHT die Liebkinder der Berater (die oft selbst nicht die breitenwirksamsten Moderatoren waren. Warum? siehe oben...) So wird manchesmal aus einem Moderator, der alles brav umgesetzt hat, ein Berater. Ein solcher "verhinderter Star der Hörer" wiederum verlangt... alles klar?
Die Überpersonalisierung in der Moderation ist ein US-Phänomen. Bitte was genau haben Gottschalk, Schmidt und Jauch aus ihrem Privatleben jemals wirklich preisgegeben? Oder lasst es einen Jörg Pilawa sein? Das sind die größten im Moment. Wären sie nicht im TV, wären sie es im Radio.
Diese Herren brauchen sich nicht über Homestories verkaufen. Werder on- noch offair. Vielleicht erkennen bald mehrere Menschen, die sich anmaßen andere zu beraten und glauben dabei "die Wahrheit" zu verkünden, dass das Modell aus den Staaten sich nicht 1:1 über Europa stülpen lässt. Ich glaube auch nicht, daß die Deutschen Bush als Präsidenten gewählt hätten;)
So far: Danke für die Aufmerksamkeit!
 
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Geistig kleine Menschen denken in kleinen Förmchen. Und kleine Förmchen sind dann halt Empfehlungen wie "Personality heißt was von sich erzählen". Schmerz. Für solch einen Dreck bezahlen Sender immer nich (zu) viel Geld... Intelligente Persönlichkeiten halten ihre Privatleben natürlich zurück - und sind trotzdem Publikumslieblinge. Die Mechanismen liegen also offensichtlich tiefer als Frau M. das jemals verstehen wird. Weiter kleine Förmchen füllen!
 
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Die großen Radio- oder Medienpersönlichkeiten, die mich geprägt haben, Dennis King zum Beispiel, Gregor Rottschalk oder auch Harald Schmidt, haben nie, NIE, auch nur ein Fitzelchen ihres Privatlebens in ihre Sendungen getragen und ich bezweifle auch, daß das sonderlich interessant gewesen wäre.
Und? es besagt aber auch nicht das Gegenteil. Das alleine zeigt noch nicht, dass Frau Malak Unrecht hätte. Da sollte es schon ein bisserl mehr sein.
 
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