und sich dabei auch besonders zu Onlineplattformen geäußert: "Dieses Ergebnis kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass schöpferische Leistungen im Online-Bereich nach wie vor keineswegs angemessen vergütet werden – diese Position vertritt der Aufsichtsrat seit langem. Dazu trägt bei, dass Gewinne digitaler Serviceanbieter für werbefinanzierte Gratisangebote ebenso wie für Streaming Abonnement-Modelle weitgehend an den Musikautoren vorbeigehen. Denn, so die Sicht des Aufsichtsrats, in der Vergütungshöhe für Online-Angebote besteht eine grundsätzliche „Schieflage“ zum Nachteil der Urheber gegenüber den Labels." Kein Wunder, dass die ertmal hinter jedem neuen Projekt fehlende Lizensierung vermuten, was ja sowohl grantelnder Sack als auch(indirekt) chapri tun.Der GEMAufsichtsrat hat in seiner letzten Sitzung sein Augenmerk auf Grenzüberschreitendes gelegt.
Mag sein, dass danach jemand etwas missverstanden hat...