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Was ist dieses "Metz" und warum neigt es dazu, zu gerinnen??Pass nur auf, dass das nicht dieser Typ von der AfD liest. Stichwort Fahrspurende!
Das "dritte" Geschlecht ist meines Erachtens auch im Binnen-I nicht enthalten, ebensowenig im Sternchen. Ich müsste es extra benennen: Männer, Frauen und Diverse (oder: Sonstige).
Aber genau das können ja nur die Betroffenen beurteilen. Wie in dem von mir in Beitrag #419 verlinkten Wikipedia-Artikel zu lesen ist, gibt es den biologischen Fall, dass ein Mensch weder männlich (XY) noch weiblich (XX) ist. Was soll man denn da nun im Register eintragen? Auswürfeln?Und nicht indem ich er oder sie wieder in eine spezielle, eigens dafür geöffnete Schublade mit der Beschriftung "Extra" oder "Besonders" packe. Denn das ist gerade nicht förderlich zum Abbau von Berührungsängsten, Vorurteilen oder Nachteilen. In dem ich die Eigenart anderer Menschen so in den Vordergrund rücke, dass ich sie aus den "normalen" Gruppen herausnehme, diskriminiere ich ja wieder!
Fragen darf der AG, ob Du zu einer wahrheitsgemässen Antwort verpflichtet bist, ist dann etwas anderes.Habe ich höhere Chancen bei einer Bewerbung, wenn ich "Divers" angebe? Darf ein AG eigentlich danach fragen? Ich bin mir da nicht so sicher...
Das "dritte" Geschlecht ist meines Erachtens auch im Binnen-I nicht enthalten, ebensowenig im Sternchen.
Natürlich nicht ganz ernst gemeint
Warum sagt man nicht gleich "Menschenlose Tasche"herrenlosen Tasche.
Ja. Humor schadet doch nicht. Muss man wirklich alles vorkauen?Ach, und das geht dann in Ordnung?! Ich versteh’s nicht …
Wer will, dass Männer und Frauen gleich behandelt werden, der muss sie gleich behandeln und das heißt, sie gleich zu benennen.
Doch ihre Schlussfolgerung lautet trotzdem: Gendern ist nötig:Weder werden Frauen dadurch (durch das Gendern, Anm. M.F.) besser bezahlt, noch dürfen sie in Saudi-Arabien Auto fahren. Dagegen sollte man etwas unternehmen, anstatt sich mit Sternchen in der deutschen Sprache zu befassen!
Dann gibt sie noch einen hilfreichen Rat für alle, die sich als Hüter der Sprache verstehen, und dem ich mich anschließen kann, denn er entspricht dem, was ich in diesem Faden schon mehrfach (speziell für Radioschaffende) empfohlen habe:Das Gute am Gendern: Es kostet nichts und verändert einiges. Nämlich unser Bewusstsein. Es ist ein Schritt zu einer geschlechtergerechteren Gesellschaft.
Wenn du Binnen-i, Asterisk oder Unterstrich vermeiden willst, verwende innerhalb des Textes mal die männliche und mal die weibliche Form. Oder einfach pro Text die Formen abwechselnd.