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Wenn es sich um so staatszersetzende Machenschaften wie Gendersternchen und Unterstriche handelt, können tatsächlich nur radikale Linke, die Antifa und Anarchisten dahinter stecken.Ich find's ziemlich beeindruckend, wie es die radikale Linke innerhalb von zehn Jahren geschafft hat, in den Medien Sprachregeln mit Unterstrichen, Sternchen und Doppelpunkten durchzusetzen, die man zuvor nur auf den Flugblättern von linksextremen sektiererischen Gruppen gefunden hat.
Merke: Deine Alltagssprache ist nicht zwingend die Alltagssprache des anderen.Da muss eine ganz schöne Gehirnwäsche bzw. auch einfach ein riesiger sozialer Druck vorherrschen, dass sich die Journaille solchen Dingen beugt, auch wenn sie in der Alltagssprache überhaupt nicht vorkommen.
Wenn es danach geht wäre ja "divers" auch schon irgendwie "diskriminierend", denn darunter wird alles eingeordnet was sich weder als weiblich, noch als männlich ansieht. Keine Ahnung was es da so alles gibt, aber ich kann mir nicht so ganz vorstellen, dass es nur das "dritte Geschlecht" ist.damit alle Angehörige unserer Gesellschaft Berücksichtigung finden
Erst waren sie noch drinnen, nun sind sie bald draußen. Stimmt doch alles.Hausbesetzer*innen
Hausbesetzer*draußen
Nicht ganz, denn "der Mensch" männlich, "das Mensch" eindeutig weiblich. Fehlt nur noch der diverse Mensch.... dass es jemanden gibt der sich an "Mensch" stört, weil es eben der Mensch heißt.
Völlig richtig und absolut zutreffend."das Mensch" eindeutig weiblich
Die überwiegende Mehrheit meines Freundes- und Bekanntenkreis ist links bis linksradikal und noch nicht mal die reden so, obwohl sie's ständig predigen und befürworten.Wenn es sich um so staatszersetzende Machenschaften wie Gendersternchen und Unterstriche handelt, können tatsächlich nur radikale Linke, die Antifa und Anarchisten dahinter stecken.
Merke: Deine Alltagssprache ist nicht zwingend die Alltagssprache des anderen.
Beeindruckend finde ich eher Deinen Sprachframe, als ob es selbstverständlich eine übergeordnete Macht geben muss, die diesen Sprachgebrauch verfügt hat, und es völlig abwegig wäre, dass jemand aus freien Stücken und eigener Überzeugung diese Arten des Genderns verwenden würde.Ich find's ziemlich beeindruckend, wie es die radikale Linke innerhalb von zehn Jahren geschafft hat, in den Medien Sprachregeln mit Unterstrichen, Sternchen und Doppelpunkten durchzusetzen, die man zuvor nur auf den Flugblättern von linksextremen sektiererischen Gruppen gefunden hat. Da muss eine ganz schöne Gehirnwäsche bzw. auch einfach ein riesiger sozialer Druck vorherrschen, dass sich die Journaille solchen Dingen beugt, auch wenn sie in der Alltagssprache überhaupt nicht vorkommen.
Die Diskussion um das Wording "Sprachvergewaltigung" hatten wir hier auch schon. Finde ich verständlich, dass Du nur eine vorverfasste Email bekommst.Vor ein paar Wochen habe ich dem Deutschlandfunk eine Hörermail geschrieben, in der ich zugegebenermaßen leicht provozierend das Gendern in manchen ihrer Reportagen als Sprachvergewaltigung bezeichnet habe. Als Antwort bekam ich leider nur eine vorverfasste Email, ...
Wie kann denn das sein? Ich denke es gibt eine Sprachpolizei, die allen vorschreibt, wie sie zu reden haben? Gibt es die vielleicht doch nicht?Die überwiegende Mehrheit meines Freundes- und Bekanntenkreis ist links bis linksradikal und noch nicht mal die reden so, obwohl sie's ständig predigen und befürworten.
Vor ein paar Wochen habe ich dem Deutschlandfunk eine Hörermail geschrieben
und hub an mit folgenden Worten:Als Antwort bekam ich leider nur eine vorverfasste Email
Unterschwellig wird damit aber ausgesagt, dass alle, die nicht gendern, nicht alle willkommen heißen wollen - und das ist natürlich Blödsinn.Gegendert wird, um alle ansprechen zu können und - auch wenn das nach Nächstenliebe in der Bibelgruppe bei Hagebuttentee im Plastikbecher klingt - willkommen zu heißen.
Das ist deine Interpretation. Ich würde eher sagen, dass sich manche Menschen mehr Gedanken um das Thema Gleichstellung machen als andere. Das ist nicht als Vorwurf gemeint.Unterschwellig wird damit aber ausgesagt, dass alle, die nicht gendern, nicht alle willkommen heißen wollen - und das ist natürlich Blödsinn.
Das möchtest du bitte belegen. Mir sind bislang nur Studien bekannt, aus denen hervorgeht, dass man vorwiegend an Männer denkt, wenn ein Begriff im generischen Maskulinum fällt (hier ein Beispiel).Die Anzahl derjenigen, die sich durch die Form, die als generisches Maskulinum bezeichnet wird, ernsthaft nicht angesprochen fühlen, dürfte verschwindend gering sein.
In der linguistischen Forschung konnte diese Behauptung nicht verifiziert werden, s.o.Die allermeisten Menschen werden zum Abstrahieren der Sprache in der Lage sein, so dass eine explizite Benennung aller Betroffenen eigentlich nicht notwendig sein sollte.
Dazu müsstest du mit Leuten diskutieren, die ausdrücklich aus politischen Gründen gendern. Das tue ich zumindest nicht. (Die Politisierung wird im Forum aus meiner Sicht vor allem von denen eingebracht, die gegen das Gendern sind.)Eher geht es doch einigen darum, eine politische Agenda in die Grammatik einzubringen, wo sie aber nichts zu suchen hat.
Dann nehmen wir doch einfach für alles die weibliche Form und gut ist. Immer noch besser als diese ganzen Sternchen und Binnen-I.
Ich bezweifle, dass die Radioforen der Ort sein können, an dem solche Entscheidungen getroffen werden. Worüber hier gesprochen wird, hat mit meiner beruflichen Praxis praktisch nichts zu tun, weil die Radioforen diskursiv hinterherhinken.Dann nehmen wir doch einfach für alles die weibliche Form und gut ist.