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Ich finde das Gendern auch Quatsch. Jedoch muss jeder akzeptieren, dass er (oder sie) seine jeweils eigene MEINUNG hat. Die Formulierung "das, was sie ist" suggeriert einen Fakt, was es nicht ist sondern Deine und meine Meinung. Genauso wie Phrasenschwein:Wieso ist es "rechte Hetzerei", wenn man sachlich und vor allem sprachwissenschaftlich fundiert diese neumodische Unsitte des Genderns in Hörfunk und Fernsehen als das, was sie ist, nämlich unsäglich und unserer wunderschönen deutschen Sprache unwürdig und schädlich kritisiert?
(Warum sollte man den o.g. Post 833 auch löschen??? Weil das N-Wort benutzt wurde?)Aber Genderhasser finde ich momentan noch viel schlimmer
Die Genderdiskussion ist aus Radio, TV und weiteren Medien nicht wegzudenken, deshalb werde ich auch diesen Thread auf radioforen.de nicht einfach schließen. Niemand wird gezwungen, darin zu lesen oder zu antworten. Wer jedoch trotz mehrfacher Bitten von mir immer wieder pauschal mit Begriffen wie "rechter Hetze" reagiert, wird hier auch fortan nicht mehr antworten können.Dann, lieber Moderator, sei um Himmels Willen so gut und mach diesen Thread endlich zu. Ich habe es satt, ständig diese rechte Hetzerei zu lesen. Die ist hier ja offenbar salonfähig.
Der wertvollste Beitrag kommt, wie so oft, von Zu-alternativer-Größe-Gewachsener#8. Habe die unaufgeregte Diskussion - in halbgeduckter Haltung vom Bürostuhl aus - halb durch und es kommen doch bis jetzt ziemlich gescheite gegensätzliche Argumente zur Sprache.Hoppla, die Sendung ist online - hätte man schon früher angucken können. Praktisch, dieser neumodische Kram...
Ist mir lieber als falsches Kokettieren, Fishing for Compliments stets inclusive.Was mir bei Frau Gerster unangenehm aufgefallen ist , ihre Selbstbeweihräucherung Ich hab, ich mach, ich hab schon vor Jahren usw.
OT: Kann natürlich sein - aber ich denke eher nicht - dass du von ihm eine Antwort auf deine Frage bekommen wirst. Schließlich hat er sich 2002 hier angemeldet und das letzte Mal 2004 blicken lassen.@Mod Wo kann man hier eigentlich seine eigenen Beiträge liken?
Ich wünsche Dir bei Deinem Kampf alles Gute, Don Quijote!Das neue Begrüssungsritual von: "Guten Abend meine sehr geehrten Damen und Herrinnen".....also das kommt mir dann doch etwas zu Lasten des weiblichen Geschlechts vor...
Als alter weißer Mann sehe ich mich da in einer ganz besonderen Pflicht. Ich bin ständig Beobachtender der Entwicklung!@Habakukk : Ja, stimmt. Super, dass Du Dir Gedanken ums geschickte Gendern machst.
Das ist aber auch nur ihre Privatmeinung, die hier wiedergegeben wird. Grundsätzlich symbolisieren grammatische Formen gar nichts. Grammatische Formen sind auch nicht dafür da gesellschaftliche Änderungen herbeizuführen. Sprache sollte ein Bindeglied zwischen Menschen sein, um sich inhaltlich über Dinge auszustauschen, und daher sollten Konflikte nicht schon über die sprachliche Form ausgetragen werden, weil man dann gar nicht mehr erst zum Inhalt kommt.Sprache sei ein mächtiges Instrument. „Entweder sie symbolisiert weiter das Patriarchat oder sie hilft, es aufzubrechen.“ [Petra Weitzel von der dgti]
Ich sehe das nicht ganz so tragisch. In der letzten Woche ging es im TV oft um das Thema der Öffnung der Schulen und Kitas. Pro & Kontra. Wie sich das gehört, wurden halt auch Eltern, Lehrer und Erzieher zum Thema befragt. Der sensibilisierte und interessierte TV-Zuschauer konnte dabei mitbekommen, daß "auf der Straße" nicht gegendert wird. Die Leute haben andere Sorgen...Rundfunk und Fernsehen sind eindimensional und ohne Widerspruch. Jedenfalls in der nativen Form.
Von daher ist Widerspruch zwecklos, weil der Mann oder die Frau am Mikrofon im wahrsten Sinne des Wortes im Moment der Sendung das Sagen haben. Und eine Kritik an ungewöhnlichen sprachlichen Ausformungen zum Ausdruck zu bringen, hat der Fernsehzuschauer und Radiohörer im Prinzip keine Chance.
Sogar die Genderkönigin Petra Gerster hat heute in den ZDF-Heute-Nachrichten einen Beitrag über Chinas Behinderung der Arbeit von Journalisten ohne Gendersternchen- und Innen-Scheiß anmoderiert.. Der sensibilisierte und interessierte TV-Zuschauer konnte dabei mitbekommen, daß "auf der Straße" nicht gegendert wird.
Nein, sie macht es mal so, mal so. Hat sie doch in der Diskussionrunde erwähnt. So fühlt sich niemand ausgegrenzt, nicht einmal die, die noch alle Latten am Zaun haben.Sogar die Genderkönigin Petra Gerster hat heute in den ZDF-Heute-Nachrichten einen Beitrag über Chinas Behinderung der Arbeit von Journalisten ohne Gendersternchen- und Innen-Scheiß anmoderiert.
Ich kenne in meinem Kreis niemanden, der privat gendert, egal welchen Alters, welcher politischen Gesinnung oder welchen Berufsstandes.Der sensibilisierte und interessierte TV-Zuschauer konnte dabei mitbekommen, daß "auf der Straße" nicht gegendert wird. Die Leute haben andere Sorgen...