Gong 97,1 – Das Musikexperiment

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Für den Großraum Nürnberg möchte ich hier mal prognostizieren:
Die Reichweitengewinner 2010 werden ABY und NRJ heißen.
Radio F ist als einziger FH Sender stark genug mitzuhalten.

Denn:
die anderen FH Sender, vorallem Gong, grenzen sich ausschließlich ab von Mainstreamsendern, verlieren dabei aber das große Mainstreampublikum aus dem Augen.
Für mich klingt es so, als ob der PD mit Fleiß echte Hits aus der Playlist streicht.
Das klingt auf Gong leider sehr nach Liebhaberei:
Musik von B Seiten oder unbekannten Indiebands wird keinen Massengeschmack erreichen, da wird
Guido von Valerie leicht und ohne Anstrengung überholt, weil Valerie Currywurst anbietet, während Guido komische selbergemachte Aufläufe serviert.
Fast so wie, wenn Gong ein Auto sein will, das mit 8eckigen Rädern rollen soll.
Weil die Konkurrenz schon diese verflixten runden Reifen nutzt.

Momentan wird es Sendern, die schlicht auf Ihre Zielgruppe hören und mit Marktforschern arbeiten, sehr leicht gemacht in Nürnberg. Deshalb: ABY und NRJ - die Gewinner der FAB!
 
AW: Gong 97,1 – Das Musikexperiment

Schwachsinnsposting. Gerade als Lokalsender hast Du in solch einem Markt wie Nürnberg auch gg. landesweit agierenden Sendern nur eine Chance, wenn Du Dir Lücken suchst. Meiner Meinung nach sind die Funkhaus-Sender noch ZU mainstreamig, besonders zwischen N1, Chari und Gong gibt es zu viele Überschneidungen im Musiktitelpool. Die Zahlen sprechen da eine eindeutige Sprache. Die gingen nämlich runter, seit sich diese Programme dem Mainstream angenähert haben, seit dem Spartensendungen gestrichen und vor allem abends und nachts komplett auf Automat umgestellt wurde.

Also immer her mit den selbstgemachten Aufläufen, die sind mir eh viel lieber als die Currywurst.
 
AW: Gong 97,1 – Das Musikexperiment

Was hat ein Sender davon, schlechtere Musik zu spielen als die Landesweiten, nur um sich abzugrenzen. Die Lokalsender sollten sich durch die redaktionelle Lokalausrichtung unterscheiden und bitte den Musikgeschmack der Hörer treffen.
 
AW: Gong 97,1 – Das Musikexperiment

Die Lokalsender sollten sich durch die redaktionelle Lokalausrichtung unterscheiden und bitte den Musikgeschmack der Hörer treffen.
Und genau das klappt nicht. Und warum nicht? Weil Lokalität Geld kostet. Aber kaum welches einbringt. Derweilen können die großen landesweiten alles billig aus dem Ticker ziehen und verdienen nebenbei noch eine Stange Geld mit McDonalds, Haribo und Co.
 
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