Grandprix-Vorentscheid erstmals in Kooperation von privat und öffentlich-rechtlich

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Radiofreak11

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Jetzt ist es also raus: Der beliebte Entertainer und Showprofi Stefan Raab soll durch einen neuen Vorentscheidungsmechanismus den Eurovision Song Contest für Deutschland retten. Wahrscheinlich erstmals in der deutschen Rundfunkgeschichte gibt es dazu eine Kooperation zwischen dem privaten Fernsehsender Pro 7, dem ersten TV-Programm und –vor allem- den „jungen“ Radiowellen der ARD. Ziel sei es durch eine von Raab konzipierte Casting-Show bei der Endausscheidung einen der Plätze unter Platz 10 zu belegen.
Sechs Folgen der Casting-Show sollen im Privatfernsehen des Münchener Anbieters gezeigt werden, Halbfinale und Endausscheidung in der ARD.
Fraglich ist, in wie weit sich die Popwellen an der Aktion beteiligen. Werden wir also bald dort täglich mit Songs von bisher unbekannten Stars verwöhnt?
Warum kann das Privatfernsehen nicht auch mit den privaten Hörfunkanbietern kooperieren?
 
AW: Grandprix-Vorentscheid erstmals in Kooperation von privat und öffentich-rechtlich

Ich bezweifel, dass dieses patriotische Zweckbündnis irgend etwas ausrichten kann/ wird.

Die Votings beim Eurovision Song Contest sind leider nicht so, dass der beste Song gewinnt. Vielmehr geht es um politische und ethnische Präferenzen (Stichwort "Balkan-Connection").
 
AW: Grandprix-Vorentscheid erstmals in Kooperation von privat und öffentich-rechtlich

Ja, das sehe ich ähnlich, TT. Ich glaube, die Zusammenarbeit von ARD, Pro sieben und den Hörfunksendern wird eine Riesenaktion, die nicht zum Ziel führt. Und im kommenden Jahr sucht der NDR dann nach einer anderen Lösung, und dann geht der ganze Tanz von vorn los.

Zugegeben: Es ist schwierig, weil es keinen Trend gibt. In einem Jahr gewinnt eine lesbische Sängerin mit einer Ballade, in einem anderen Jahr kommen maskierte Schockrocker, und in einem weiteren Jahr gewinnt ein fröhlich, leichtes Lied, dessen Sänger auf der Geige spielt.

Gnampf!
 
AW: Grandprix-Vorentscheid erstmals in Kooperation von privat und öffentich-rechtlich

Raab muss man allerdings zu Gute halten, dass er zumindest immer recht ordentlich abgeschnitten hat für Deutschland.
Ob die aktuelle Aktion oder eher Kooperation erfolgreich sein wird, werden wir erst sehen, wenn das Ergebnis feststeht.
Aber mal ehrlich: Schlimmer kann es ja nicht werden! Und sollte das Zusammenspiel doch nicht klappen oder das Ergebnis schlecht ausfallen, so hat man es doch immerhin versucht. Ich bin mir aber sicher, dass wir in diesem Jahr einen musikalisch sehr guten Beitrag abliefern werden. Ob es jedoch für die Top10 reicht, ist ja beim Grand Prix nie so sicher...
Allerdings wird durch die viele Werbung im Vorfeld das (deutsche) Interesse sicher wieder steigen und gerade im ARD-Hörfunk werden wir sicher sehr oft auf dieses "Event" hingewiesen werden.
 
AW: Grandprix-Vorentscheid erstmals in Kooperation von privat und öffentich-rechtlich

Zur Jury gehören neben Raab auch Westernhagen, Maffay und Sarah Connor. Raab ganz frech gestern auf der Pressekonferenz: "Endlich wird mit den Rundfunkgebühren mal was Anständiges gemacht!" :D
 
Gestern Abend lief ja nun der erste Vorentscheid. Ist jemand gleicher Meinung wie ich: Ein Highlight (Lena), drei- vier ausbaufähige und respektable junge Künstler (die teilweise vom Publikum nicht gewählt wurden), und der Rest normale Castingware.
 
Was mich am meisten störte: Viele Kandidaten hatten falsch gesungen, aber die Jury lobte sie fast durchweg. Gerade Westernhagen und Raab - die Cutterfeld lasse ich außen vor, weil sie für mich keine ernstzunehmende Sängerin ist - müssten es doch hören, wenn jemand schief singt oder - wie es gestern Abend öfter vorkam - Gesang und Musik nicht zusammenpassen. Und dann wurde viel herumgedruckst, wie zum Beispiel „Ja ... wie man gehört hat ... dem Publikum hat es gefallen ...“ Was sollte das? Außerdem war jedes zweite Wort „Ähem“ - vor allem bei Raab. Ich sage Euch etwas: Mir ist Dieter Bohlen mit seiner direkten Art tausendmal lieber als eine Jury, die nur herumdruckst und sich nicht traut, die Wahrheit zu sagen. Und nebenbei: Ja, ich schaue mir heute Abend den Recall an!

Den peinlichsten Auftritt hatte Kerstin Freking: Wie ist es möglich, dass sich eine junge Frau mit so einer abscheulichen Frisur und so einer scheußlichen Garderobe ins Fernsehen traut? Schlimm, dass sie zu den Auserwählten zählt. Meine Favoriten von gestern Abend: Katrin Walter, weil sie das „klassische“ Grand-Prix-Aussehen hat und gut sang, und Lena Meyer-Landrut, weil sie so erfrischend anders war. Außerdem, und dafür ziehe ich meinen Hut vor ihr: Wie geil ist das, wenn eine Kandidatin ein weniger bekanntes Lied singen will, ein Bandmitglied ihr aber rät, etwas Bekanntes zu singen, und sie sagt, sie singt es oder geht. Respekt!

Optisch gefiel mir auch Meri Voskanian; sie trat barfuß auf. Aber das ist ein anderes Thema ... :D
 
Den peinlichsten Auftritt hatte Kerstin Freking: Wie ist es möglich, dass sich eine junge Frau mit so einer abscheulichen Frisur und so einer scheußlichen Garderobe ins Fernsehen traut? Schlimm, dass sie zu den Auserwählten zählt.

Glücklicherweise sind die Geschmäcker ja verschieden. Ich fand den Auftritt gelungen und die Frisur von Frau Freking hat zumindest einen hohen Wiedererkennungswert - und passt irgendwie zum Grand Prix in Oslo.

Bei den Favoriten würde ich mich dir anschließen.
 
Ich sage Euch etwas: Mir ist Dieter Bohlen mit seiner direkten Art tausendmal lieber als eine Jury, die nur herumdruckst und sich nicht traut, die Wahrheit zu sagen.

Glückwunsch! Damit gehörst du genau zu dieser Zielgruppe, die man bei RTL anvisiert: Immer scharf auf Bohlens vernichtendes Urteil! Das verraten auch die Einschaltquoten: die Castings waren noch das Maß aller Dinge, weil die Zuschauer nur darauf warten, dass eine arme Gestalt sich vor der Jury quält und Bohlen dann Gas gibt. Je herber, desto besser. Interessiert sich da noch jemand für guten Gesang? Nein, grottenschlecht muss es sein, wie in einer Karaoke-Bar! ZU den Recalls schwinden dann die Zahlen, obwohl da Karibik-Like die Körper präsentiert werden. Dicke Möpse bringen halt auch Quote, aber das hat schon wieder nichts mit gutem Gesang zu tun...

Wie hat es Raab ausgedrückt: bei "DSDS" und "Supertalent" geht es nur um die Show, weniger um den Kandidaten. Beim Grand-Prix-Casting soll ein Gesangs-Talent gesucht werden. Dort wartet man vergebens auf unspontane und zurechtgeschnittene Sprüche auf Kosten der Kandidaten.

Und mit Verlaub: mir ist eine Catterfeld in der Jury 100 Mal lieber, als die dumm drein grinsende und talentfreie Eichinger!
 
Glückwunsch! Damit gehörst du genau zu dieser Zielgruppe, die man bei RTL anvisiert: Immer scharf auf Bohlens vernichtendes Urteil!

Mag sein, dass RTL dieses Ziel verfolgt. Ich nehme mich davon aber aus, denn mir geht es nicht darum, dass Bohlen einen Kandidaten zur Schnecke macht, während ich mich auf dem Sofa liegend darüber amüsiere und am Sack kratze. Mir geht es um Talent, also um gute Stimmen und gute Präsentationen. Aktuelles Beispiel: Wer die heutige Ausgabe gesehen hat, weiß, dass Ruzhdi ausgeschieden ist. Und warum? Weil er anstatt seines Textes fast nur „Nah, nah, nah“ genuschelt hat. Was soll ein Juror denn dazu sagen? Etwa „Ja ... das hat mich jetzt nicht so berührt ... Du warst heute nicht ganz so textsicher, hast heute nicht ganz so gute Leistung gezeigt ... ich glaube, das ist hier nichts für Dich, Du solltest noch ein bisschen an Dir arbeiten ... Du hast Talent, verstehe mich bitte nicht falsch ...“? Nein, ich würde der Pfeife auch das Mikrofon aus der Hand nehmen und „Schönen Weg nach Hause“ wünschen. Ich schaue mir die Sendung an und warte darauf, dass die Teilnehmer, die singen können, ihre Chance nutzen, und nicht, damit Bohlen sie faltet. Das ist der Unterschied!

Übrigens ärgert es mich, dass Bohlen stets auf sein „Niedermachen“ reduziert wird. Steht vor der Jury ein Kandidat, der wirklich gut singt und vielleicht noch ein Instrument spielt - so wie Ruzhdi im Casting -, dann lobt er ihn in den höchsten Tönen. Aber das wird von den Nörglern gern ignoriert, nicht wahr, HeavyRotation25?

Wie hat es Raab ausgedrückt: bei "DSDS" und "Supertalent" geht es nur um die Show, weniger um den Kandidaten.

Das stimmt. Aber Raab sollte lieber ruhig sein, denn „TV total“ lebt auch fast nur davon, sich auf Kosten anderer lustig zu machen.

Und mit Verlaub: mir ist eine Catterfeld in der Jury 100 Mal lieber, als die dumm drein grinsende und talentfreie Eichinger!

Wer ist das überhaupt?
 
Also die Auftritte fand ich richtig gut und die Kandidaten sind ALLE auf einem deutlich höheren Niveau als bei DSDS anzusiedeln.

Aber um mal wieder zum Thema Radio zu kommen: wie fandet ihr Sabine Heinrich als Moderatorin? Bei 1Live bestimmt mit Recht eine Größe, aber meiner Meinung nach hat sie ihren Part da mal sowas von verkackt. Sie sollte die Kandidaten auf ihre Plätze führen und dabei was sagen, ein paar mal ist ihr aber einfach NIX eingefallen. Statt von einem Jurymitglied zum nächsten zu führen (was Matthias Opdenhövel immer gemacht hat, wenn er dran war) stand sie mit dem Mikro vor dem Mund da und sagte NIX, stattdessen gaben sich die Juroren gegenseitig selbst das Wort. Witzig war auch nix von ihr, Opdenhövel hat sie voll an die Wand moderiert und mit dem Satz "Los Sabine, jetzt mach doch mal ein KNACKIGES Interview" klar gezeigt, wie er ihre Leistung beurteilt.

Ich finde das vor allem deshalb schade, weil hier schon auch ein kleines Battle zwischen ARD und Pro7 bzw. Öffi gegen Privat ausgetragen wird und die ARD mit Sicherheit sehr viele Moderatoren an der Hand gehabt hätte, die besser rübergekommen wären.....

Aber ich hoffe trotzdem, dass sie vielleicht wirklich nur Startschwierigkeiten hatte und in den nächsten Sendungen Gas gibt.
 
Offen gestanden, ich fand weder den bemüht oberlustigen Opdenhövel (der immer knapp an Schlüpfrigkeiten vorbeirasselte) überzeugend, noch die Zahnlücke, die in der Tat ein bisschen wie Falschgeld wirkte. Irgendwie herrschte auch keine Chemie zwischen den Moderatoren und der Jury, im Gegenteil, man hatte fast das Gefühl, die stören sich gegenseitig.
 
Ich schaue mir die Sendung an und warte darauf, dass die Teilnehmer, die singen können, ihre Chance nutzen, und nicht, damit Bohlen sie faltet.

Man kann das drehen wie man will: singen die Leute schlecht, faltet Bohlen sie. Singen sie so gut, dass sie im Finale gewinnen, fördert Bohlen sie und schreibt die Songs. Nach einem kurzem Intermezzo in den Charts verschwinden die DSDS-Leute wieder in der Versenkung. Daran sieht man, dass alles Show ist und der Name der Sendung schon seit einigen Staffeln nicht mehr passt. Und eins darf man bei Bohlen nie machen: ihn kritisieren oder seinen Erfolg bzw. sein angebliches Gespür für Musik anzweifeln! Dann wird der fuchsteufelswild und giftig. Austeilen kann er, aber umgekehrt hasst er es. Er hält die Sendung "Das Supertalent" nach eigenen Aussagen für die Show des nächsten Jahrzehnts. Auch darüber kann man streiten...

Alles in Allem halte ich Raab eher für den Musikexperten, wenn es um Erfolg geht. Der scheint den besseren Riecher zu haben. Ob die Einschaltquoten davon profitieren, wird sich zeigen.
 
Und eins darf man bei Bohlen nie machen: ihn kritisieren oder seinen Erfolg bzw. sein angebliches Gespür für Musik anzweifeln! Dann wird der fuchsteufelswild und giftig. Austeilen kann er, aber umgekehrt hasst er es.

Und womit? Mit Recht! Nicht etwa diese Möchte-gern-Stars oder die Mitglieder dieses Forums haben mit dem Schreiben von Texten, dem Komponieren von Liedern und dem Produzieren von Sängern zahlreiche Aufnahmen in die Hitparaden gebracht und Millionen verdient, sondern Bohlen. Er ist es, der in einer fetten Villa lebt, der keinem geregelten Tagesablauf nachzugehen und sich um seine Altersversorgung keine Sorgen zu machen braucht.
 
@Stefan: das muss Liebe sein...:D

Ich gönne Bohlen seinen Erfolg, natürlich! Ich wollte nur sagen, dass DSDS nur Qoute wegen Dieters Sprüchen macht und das leider auf Kosten der Kandidaten. Muss man vor 6 Millionen oder mehr Zuschauern einem Heranwachsenden mitteilen, dass er einen Pipifleck an der Hose hat (was vermutlich kein Zuschauer bemerkt hätte)? Ich will mir nicht vorstellen, welche Schmach dem armen Kerl seitdem wiederfährt. Manche schwachen Gemüter bringen sich wegen einer solchen Diffamierung um. Aber ok, es geht ja um die Musik...
 
Ich wollte nur sagen, dass DSDS nur Qoute wegen Dieters Sprüchen macht [...]

Da stimme ich Dir zu. Die Millionen schauen bestimmt nicht zu, weil sie schöne Stimmen hören wollen.

[...] und das leider auf Kosten der Kandidaten.

Manchmal schon. Aber ich glaube, ich würde so einem Honk, der nicht ansatzweise singen kann, sondern nur einmal ins Fernsehen möchte, auch verbal in die Klöten treten.
 
Traurig finde ich, dass der Vorentscheid nichts weiter als eine äffe Castingshow ist, aber das stört scheinbar schon niemanden mehr. Armes Deutschland, arme Medienlandschaft.
Ich dachte beim GrandPrix soll ein Künstler/eine Band mit IHREM Material ein Land vertreten, stattdessen suchen wir in Deutschland nur noch das hübscheste Gesicht für... für was genau?
Ich hätte mir gerne Vorentscheidungsshows mit jungen und noch ehr unbekannten Künstlern angesehen, die ihre eigene Kreative Leistung vorstellen und die beliebteste am Ende nach Oslo fährt. Da fand ich Raabs Songcontest ohne mitwirkung der öffentlichen und ohne das ganze Oslo KlimmBimm deutlich ansprechender.
 
...Ich hätte mir gerne Vorentscheidungsshows mit jungen und noch ehr unbekannten Künstlern angesehen, die ihre eigene Kreative Leistung vorstellen und die beliebteste am Ende nach Oslo fährt...
Genau solch eine Sendung habe ich doch gesehen. Natürlich wird der deutsche Vertreter in Oslo mit keiner Coverversion antreten, sei unbesorgt, das lassen schon die Regeln nicht zu. Erst einmal muss doch ein fähiger Interpret gefunden werden, da habe ich schon was im Blick. Spannend wird es, wer dann welchen Song für denjenigen schreibt.
 
Vielleicht wärs das beste gewesen, einfach den Sieger des Bundesvision Song Contests nach Oslo zu schicken. Ich mag Raab ja nicht, aber da haben doch zumeist fähige Leute die vorderen Plätze belegt.
 
Der Sieger welches Bundesvision Song Contestes denn? :cool: In diesem Jahr gab es keinen und den des letzten Jahres kann man wegen der Regeln nicht schicken.

Abgesehen davon ist der BSC bewusst als Alternative zum ESC entstanden. Wer dort mit macht, tut dies, weil er damit eben nicht zum ESC muss. Welche fähigen Leute eigentlich? Die bekannten Namen werden von Ja hr zu Jahr weniger und von den unbekannten hat sich noch keiner eine Karriere danach aufbauen können.
 
Genau solch eine Sendung habe ich doch gesehen. Natürlich wird der deutsche Vertreter in Oslo mit keiner Coverversion antreten, sei unbesorgt, das lassen schon die Regeln nicht zu. Erst einmal muss doch ein fähiger Interpret gefunden werden, da habe ich schon was im Blick. Spannend wird es, wer dann welchen Song für denjenigen schreibt.
Ich fürchte du hast mein Posting leicht Missverstanden. Was ich in dieser Show gesehen habe waren keine Künstler und keine eigenen Werke, es waren junge, größtenteils unerfahrene Menschen, die Ihre Stimme und Ihr Gesicht für Olso zur Verfügung stellen.
Natürlich wird bis Olso noch ein "eigenes Werk" stehen, zwar nicht vom Gewinner des Vorentscheids, aber der muss es ja auch nur präsentieren. Und genau da liegt meiner Meinung nach der Hase im Pfeffer, ich hätte lieber einen "fertigen" Act gesehen, jemand der zumindest schon das eine oder andere Konzert mit seinem Material gegeben hat ohne den großen Durchbruch bisher geschafft zu haben. Ja, vielleicht hätte ich wirklich gerne einen BuViSoCo als Vorentscheid, vielleicht habe ich mir aus der neuen Kooperation zu große Hoffnungen gemacht. Vielleicht hätte ich ja gerne soetwas wie LORDI oder ähnlich aufsehenerregendes ins Rennen geschickt.
Trotzdem bin ich an dieser Stelle raus. Kein Star für Oslo
 
Ich meinte damit auch, dass man zur Vorentscheidung eher einen Modus wie beim BSC wählt, und ein paar echte Bands auffährt. Was nützt es, wenn die Leute am Ende singen können, und über Persönlichkeit und Bühnenpräsenz verfügen, das Stück aber total banal ist?
 
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