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Gar nicht. Lies sein Zitat noch mal.Seit wann fällt denn das Schmieren von Hakenkreuzen unter rechtsextremistisch motivierte Gewalttaten?
Okay. Dann sag das aber bitte auch mal Herrn Horst Kläuser vom WDR! Siehe dazu: http://www.radioforen.de/index.php?threads/netter-beitrag-von-fair-radio.39875/#post-717534@Zwerg#8Öffentliche Wahrnehmung und tatsächliches Vorhandensein sind immer zwei paar Schuhe. Die öffentliche Wahrnehmung wird oft von den Medien konstruiert. Und alleine dadurch das heute nur noch die reißerischste und marktschreierischste Schlagzeile etwas bringt, weil man sie sonst schlicht nicht wahrnimmt, geht manches an der Realität vorbei.
Ich verwahre mich jedenfalls gegen deinen fast schon demagogischen Rundumschlag gegen alle Ostdeutschen. Er ist mit Verlaub, schlichter Unsinn.
Geschenkt. Aber wie sieht es mit der Polizei aus? Darf die Polizei wenigstens noch in diese "Problemviertel" rein? Hier in Deutschland?Ansonsten sind die Sachsen nach wie vor genau das, was Jürgen Hart einst in seinem berühmten Liedchen besang. Klingt jetzt vielleicht wie eine Ausrede,ist aber keine, denn anderswo gibt es auch sogenannte Problemviertel die man als Auswärtiger lieber nicht besuchen sollte.
Quelle? Bitteschön: http://www.radioforen.de/index.php?threads/die-ostperten-vom-mdr.22756/page-4#post-384164Hier im Osten dürfen abends Jugendbanden durch Einfamilienhaussiedlungen marodieren und Bewohner terrorisieren. Hier im Osten weiß der breitbereifte und tiefergelegte Proll, daß das Land für ihn gemacht und bequem eingerichtet wurde.
Die "Fachkräfte" haben nach der Wende ihr Heil "im Westen" gesucht und möglicherweise auch gefunden. Geblieben sind nur die Rentner oder die, die diesen Schritt nicht gewagt haben - möglicherweise, weil sie "im Westen" keinerlei berufliche Chance gesehen haben. Ich könnte den Sachverhalt noch härter ausdrücken, mittlerweile wächst aber schon die zweite "No-Future-Generation" im Osten ran. Und genau das ist das Problem!
. Am Ende steht dann nochkleinbürgerliche und wohlgeordnete Welt (mit Haus, Garten und Gartenzwerg), die sie sich evt. nach der Wende geschaffen haben
Im Osten ist das bei der "neuen Mittelschicht" ganz schlimm geworden! Man will sich seinen erreichten Status halt nicht streitig machen lassen!
Lügenpresse? Keine Ahnung, was da momentan wieder los ist...Die Bürgerinitiative selbst will sich gegenüber MDR INFO nicht äußern. In der Sache sei alles gesagt, erklärt eine Vertreterin am Telefon. Es gebe zwar noch Probleme im Viertel, die Medien würden die Anliegen der Initiative aber ohnehin falsch wiedergeben.
Es wundert mich, dass es seit der Wende nur wenig Unterstützung für Obdachlose, Langzeitarbeitslose, Hartz4-Empfänger, alleinerziehende Mütter usw. gab.
Ich wünsche mir, dass Deutschland das aushält und die Regierung sein Volk hört und aufklärt!
Die Stimmung in der Bevölkerung liegt gegenwärtig bei etwa 50 zu 50:
oder man rekurriert auf grammatikalische Schwächen,
Wird die Bundesregierung die Notbremse ziehen und einen weiteren Zuzug eindämmen oder wird sie nach wie vor nichts tun und jeden, ganz gleich ob mit oder ohne Papiere, einfach einreisen lassen?
Wer wissen will, was wirklich los ist, sollte einfach mal ein Flüchtlingslager besuchen und sich sowohl mit den dort Lebenden, als auch mit den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern unterhalten.
Die Politik darf diese Stimmungen aber auch nicht einfach ignorieren, weil dann die Folgen katastrophal sein könnten.Es ist mir vollkommen wurst, wie die Stimmung liegt. Wenn ich mir danach meine Meinung bilde, beziehungsweise meine Haltung daraus ableite, dann bin ich ein Fähnchen im Wind.
Was unterstellst Du mir da?Bei jemandem, der sich für die Bewahrung und Reinhaltung des Deutschtums stark macht, sollte dies aber schon ein wesentlicher Aspekt sein dürfen.
Das meinte ich nicht; ich bezog mich eher auf die bekannte Aussage der Kanzlerin "Wir schaffen das!".Die Bundesregierung tut mitnichten "nichts", wie Du hier frech behauptest. Sie setzt zusammen mit den Landesregierungen alle Hebel in Bewegung, um Menschen, die sich in Not und auf der Flucht befinden, eine menschenwürdige Unterbringung und eine Zukunftsperspektive zu bieten.
Da hast Du aber ein sehr unzutreffendes Bild von mir!Und ja: Es sind auch Wirtschaftsflüchtlinge dabei, ja, es sind auch zweifelhafte Gestalten dabei. Das rechtfertigt aber doch nicht dieses Pauschalverurteilen und dieses gnadenlose "ich will die nicht, denn die könnten mir ja meine komfortable Existenz irgendwie erschweren".
Selbstverständlich, sonst hätte ich keine Theologie studiert.Wie bist du erzogen? Was hast du für Werte? Was ist für dich Menschenwürde? Kannst du mit dem Begriff "christliche Nächstenliebe" etwas anfangen?
Jetzt wirst Du aber endgültig polemisch.Auf dem Primatenstatus: Ich! Fressen! Revier! Weibchen! brauche ich keine Mitmenschen - da kann ich auch zu den Affen gehen.
Habe ich bereits und ich war erschrocken, unter welch menschenunwürdigen Zuständen die Flüchtlinge in Containern hausen mussten. Besonders leid taten mir die zahlreichen Kinder.Genau! Mach das mal!
Was unterstellst Du mir da?
Jetzt wirst Du aber endgültig polemisch.
Ich machs mal kurz in wenigen Sätzen, Zwerg, weil ich ehrlich gesagt auf die Diskussion in der Form keine Lust habe. Sinnfreie Pauschalisierungen helfen niemanden weiter und tragen auch nicht zur Lösung des Problems bei.
Aber es ist einfach zu unangenehm, sich die Zusammenhänge genau anzuschauen. Ein Jahr Pegida bedeutet eben auch: Die Integration von Teilen der ostdeutschen Bevölkerung hat nicht funktioniert - auch 25 Jahre Einheit haben nicht gereicht, um Menschen, die in einem totalitären System aufgewachsen sind, die Grundlagen von Freiheit, Demokratie und Menschenrechten beizubringen.
Es verbindet sie nichts mit diesem System, das wird immer deutlicher. Man hat ihnen einfach nicht erklärt, was das alles soll, die Demokratie, und wenn man die Bilder sieht aus Nauen oder Meißen, dann sieht man, was das für ein Fehler war.
Ich fürchte das war es leider immer. Es kommt nur jetzt erst richtig zum Vorschein.Ich finde es erschreckend, wie gespalten Deutschland inzwischen ist.