Hat Berlins Radio-Frosch ausgequackt?

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AW: Hat Berlins Radio-Frosch ausgequackt?

Auf der Internetseite digitalfernsehen.de kann eine Meldung von ddp nachgelesen werden.

Klickst Du hier!

Sehr interessant an der Meldung ist, dass jetzt mit !!!SECHS!!! Mitarbeitern weitergesendet werde. Wenn dem wirklich so ist dann erklärt sich auch, warum Hundert,6 ohne Verpackung und Werbung läuft. Die Techniker gehören wohl auch zu den Ausgesperrten.
 
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Das ist kein kluger Schachzug des Herrn Thimme sondern trägt kriminelle Züge.

Der Herr T. wollte den Sender zu seinen Wurzeln zurückführen. Hier sind sie seit heute angelangt, auf Schulfunk-Niveau.

Aus dem Dutzend sind nun also 6 geworden. Und es sind (bis auf eine Ausnahme) die Billigarbeiter der letzten Zeit, was haben die auch zu verlieren.

Es ist zu hoffen, dass die Medienanstalt endlich Augen und vor allem Ohren öffnet, um dem Spuk ein Ende zu bereiten.
 
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Selbst wenn es nur noch 6 Leute sind, ist das für mich keine Erklärung, warum das Programm ohne Verpackung läuft.

Denn es wäre wohl eine einfache Sache, alte Aufnahmen oder das Privatarchiv zuhilfe zu nehmen, um eine handvoll Jingle (über-) spielen zu können. Die könnte man notfalls auch auf CD brennen und von dort abspielen. Und dazu braucht man sicher keinen Techniker, das schafft jeder Radiomacher mit einem Mindestmaß an technischer Auffassungsgabe.

Ich spekuliere eher darauf, daß es möglicherweise rechtliche Gründe hat, daß es keine Verpackung gibt. Ich kann mich an einen Fall erinnern Mitte der 90er Jahre bei der Tageszeitung "Junge Welt", als diese im Zuge der Spaltung der Redaktion mehrere Tage ohne ihren Kopf erscheinen mußte, weil der Rechteinhaber diese zurückzog. Stattdessen behalf sich die Junge Welt damals ihres Zeitungskopfes von 1947. Da ja die alte Hundert,6-Gesellschaft Insolvenz beantragt hat und das Programm auf eine neue übertragen wurde, hat das vielleicht was mit den Rechten an der Verpackung zu tun. Anders kann ich mir dieses unsägliche Programm nicht erklären:

Nachrichten ohne Jingle, provisorische CD-Betten, Verkehrsfunk ohne Ari und Musik aus dem CD-Spieler, was man daran merkt, daß hin und wieder mal durch die Moderatoren vergessen wird, für die Titel Cue-Punkte zu setzen. Da nehmen wohl gerade auch die letzten Hörer Reißaus. Wenn man bedenkt, daß dieser Sender mal von den Machthabern der DDR gefürchtet wurde und ein markantes Stück Berlin war...gute Nacht.
 
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass Herr T. die Nummer mit der MABB nicht vorab besprochen hat. Hintergrund ist doch wohl offensichtlich, dass Hundert,6 nicht aus dem Mietvertrag für das Trigon Gebäude am K-H Ufer rauskommt. Übrigens noch ne Altlast von Onkel Georg, der wohl noch kurz vor seinem Abgang die Verträge mit Grönke & Guttmann neu geschlossen hatte (rund 50 € der qm - kalt!).
Dass so ein Wucher auf Dauer nicht gut gehen kann, ist ja wohl klar. Und wenn die "verbliebenen" 30 Mitarbeiter, die jetzt zu recht frustriert, durch die verwaisten Räume am K-H Ufer schleichen, solche Gralshüter des anspruchsvollen Hörfunkjournalismus wären, dann, ja dann ... siehe MA.
"Gut", werden einige jetzt sagen, "der Chef ist´s doch aber gewesen, weil der hat gesagt, wir sollen so scheisse Radio machen", dann sag ich dazu auch nix mehr.
Komisch ist nur, dass von den Urfröschen keiner zu den Ausgestoßenen gehört. Frau G. funkt ja wohl aus der Potsdamer...
 
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zur Sache die Pressemitteilung des VBJ

Kothy fordert: "Erhalt von journalistischer Kompetenz und Arbeitsplätzen bei Hundert,6"
Verein Berliner Journalisten protestiert gegen Aussperrung von Mitarbeitern.

Mit Bestürzung hat der Verein Berliner Journalisten die Nacht- und Nebel-Aktion zur Kenntnis genommen, mit der zwei Drittel der Belegschaft von Radio Hundert,6 vor die Tür gesetzt wurden. "Offenbar versucht Geschäftsführer Thimme, sich der meisten Arbeitsverträge durch Insolvenz zu entledigen, während er den Werbepartnern versichert hat, dass ihre Verträge erfüllt werden", sagte Gerhard Kothy, Vorsitzender des Vereins, der Landesverband des Deutschen Journalistenverbandes (DJV) ist.

Thimme hat mit seinen Erklärungen in der vergangenen Woche, wonach am neuen Standort in der Potsdamer Straße lediglich ein Probebetrieb geplant sei, Öffentlichkeit und Mitarbeiter belogen. Schlimmer ist, dass er jetzt den Sender in neuer Gestalt fast ohne Redaktion, nur mit Moderatoren und Marketing-Abteilung weiterführen will.

Der Verein Berliner Journalisten fordert die zuständige Medienanstalt Berlin-Brandenburg auf, die offenbar beantragte Lizenzübertragung auf die neue Trägergesellschaft Powerradio genau zu prüfen und die Bedingung eines "hohen journalistisch gestalteten Wortanteils" in den Lizenzbedingungen nicht aufzugeben. Ein Maximum von Arbeitsplätzen muss dabei erhalten bleiben.
[18.04.2005]


http://www.berliner-journalisten.de/
 
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und das schreibt dazu die B.Z. von morgen... Kann nicht mal einer einen Mitschnitt von dem aktuellen Elend ins Netz stellen?

Endgültig ausgequakt!
Radio Hundert,6 meldet Insolvenz an

Jetzt ist endgültig Schluß. Aus. Vorbei. Hundert, 6-Chef Thomas Thieme hat gestern den Sendebetrieb in Studio am Katharina-Heinroth-Ufer eingestellt. 30 Mitarbeiter standen in verwaisten Büros. Per Fax teilte Thimme ihnen mit: "Die Radio Hundert, 6 Medien GmbH hat Insolvenz anmelden müssen." Grund: Mietschulden in Höhe von 2,82 Millionen Euro. Er forderte die Belegschaft auf: "Ich bitte, Ruhe zu bewahren und den Sender aufzuräumen." Der Sendebetrieb lief weiter. Das Spar-Programm wurde in neuen Räumen an der Potsdamer Straße hergestellt: Musik pur - keine Nachrichten, keine Reportagen, keine Werbung....

In der Nacht zum Montag waren Wagen vorgefahren, berichten Augenzeugen. Teile des Equipments seien weggebracht worden. Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg kündigte gestern Lizenzprüfung gegen Hundert, 6 an. Justitiarin Ingeborg Zahrnt zur BZ: "Das Verfahren ist eingeleitet."

Hundert, 6 gab es 18 Jahre lang.


http://bz.berlin1.de/aktuell/news/050419/frosch.html
 
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Glue schrieb:
Und dpa meldet:
[...]Der alte Name Hundert,6 - Das Superradio werde reduziert auf die
Sendefrequenz. «Das Programm wird den Regionalbezug verstärken und in
der Musikfarbe etwas populärer werden», sagte Thimme[...]

SHitradio - ick hör' Dir trapsen...
 
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Die jüngste Entwicklung bei Hundert,6 sei zwar "höchst unschön" für die Mehrheit der Beschäftigten, aber rundfunkrechtlich zunächst kaum zu beanstanden, so zitiert die Berliner Zeitung die MABB in einem Beitrag der in der Dienstagsausgabe erscheint.

Zum Nachlesen hier klicken!
 
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Ich verweise auf Eintrag 15 in diesem Thread.

ich dachte eher an eine komprimierte Zusammenfassung der ganzen Peinlichkeit.

20:52: Na da hatte doch gerade der Peter Gabriel mit seinem Sledgehammer Startschwierigkeiten. Würde mal sagen vorher CD putzen...

Scheint sich auch negativ auf das Zusammenspiel von Moderation und Gesang auszuwirken, wenn einem nicht mehr angezeigt wird, wie lang die Ramp ist. Wenn der Moderator natürlich die Titel kennen würde...
 
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thomas thimme + norbert schmidt - ein unvergleichliches duo eben: ich wette, die beiden werden am donnerstag in köln dicke eier machen.

sind die rückflüge nach berlin eigentlich noch finanzierbar, oder sollen wir aushelfen?
 
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Daueransagen, dass jetzt der und der Titel kommt... ein Armutszeugnis das seines Gleichen sucht... :eek: :(
Es soll Webradios geben, die das besser können.

Kommt es mir eigentlich nur so vor oder sind die "Musikbetten" unter den Moderationen tatsächlich ein gewaltiges Stück zu laut?

Im Anhang unter anderem der von Zonendödel angesprochene Peter Gabriel-Hänger...
 
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@radiokult:

Ja, das ist wirklich grottenschlecht - vor allem wie der Moderator ständig "Meine Damen und Herren" einbaut. Und diese Musikmoderationen - das konnten in den 90ern die NRW Bürgerfunker schon besser...

Da hätte man es auch gleich lassen können und "Rauschen" auf die 100,6 legen können. Oder den 100khz-Test-Ton !
 
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Ist ja 'ne echt üble Gesichte. Taugt aber leider nicht zum beliebten Privatradio-Bashing:

Solche Nacht- und Nebel- Aktionen sind in Deutschland inzwischen in vielen Branchen und kleinen bis mittelständischen Betrieben gelaufen. Leider.
 
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Sehr ausführlich und lesenswert Spiegel Online: "Sag zum Abschied leise gar nichts".

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,352046,00.html

Der Moderator sagt in der Tat ständig "Meine Damen und Herren". Vielleicht wäre er doch bei der Tagesschau besser aufgehoben ;)

Oh nein, ich tue ihm unrecht, manchmal sagt er auch "Sehr geehrte Damen und Herren". Fehlt nur nur "Verehrtes Publikum" oder "Hochgeschätztes Auditorium"...

Was ich auch lobenswert finde, sind die regelmäßigen Ansagen der Uhrzeit. Gerade die Nachtwächter werden diesen zu dieser Stunde eher ungewohnten Service zu schätzen wissen.

Ich hätte noch einen Vorschlag für eine Moderation des Wetters: "Im Laufe des Abends müssen Sie mit zunehmender Dunkelheit rechnen. Morgen früh wird es dann wieder heller."
 
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Nun erzählt Thimme doch glatt an dem ganzen Spektakel seien neben Mietrückständen auch Georg Gafron und Thomas Kirch schuldig. (Tagesspiegel)
Fakt ist: Beim Kauf von hundert,6 wurde der Laden durch Kirch „glattgezogen“ und ohne einen EURO Verbindlichkeiten an Thimme übergeben. Sämtliche alten Verbindlichkeiten wurden von München aus reguliert. Das war unter anderem auch der Grund dafür, das Thomas Kirch zu Anfang noch mit 40% an der Hundert,6 Medien GmbH beteilt war. Sämtliche Technik, jeder Schreibtisch, jeder Kugelschreiber gehört der Hundert,6 Medien GmbH. Thimmes Firmen haben wohl kein Kapital ( auch kein bewegliches!) in die Räume geschafft. Es wurden (so besagen es Gerüchte), lediglich Gerätschaften von Thimmes Firmen an die HK6 Medien GmbH verkauft. Ausnahmen bilden lediglich Gegenstände, die von Thimme ( als GF der HK6 Medien GmbH) an Leasingfirmen verkauft wurden. Das waren nicht wenige, weil sie Geld einbrachten. Ob die Leasingfirmen allerdings ihre Verträge mit der HK6 Medien GmbH oder einer anderen Gesellschaft von Thimme abgeschlossen wurden, ist unklar. Was jetzt wohl dringend notwendig sein dürfte ist eine Inventur, der Gegenstände, die sich noch in den Räumen der Hundert,6 Medien GmbH befinden.

Zu den Arbeitsverträgen:
Ohne wirklich detaillierte Kenntnisse über den Inhalt Arbeitsverträge zu haben, ( ist auch unwichtig ) steht wohl fest, dass hier trotz der Insolvenz ein Betriebsübergang stattgefunden hat. Dies resultiert unter anderem daraus, dass die Medialog bzw. Power Radio GmbH bereits VOR Einreichen des Insolvenzantrages der HK6 Medien GmbH als Inhaber der Sendelizenz bei der mabb ausgewiesen wurde. Die äußerlichen Arbeitsbedingungen haben sich auch nicht geändert. Es wird ja nach wie vor Radio gemacht.

Rechtlicher Hinweis: Die oben beschrieben Begebenheiten entsprechen nur meiner Fantasie. Sie sind frei erfunden und sind als künstlerischen Werk anzusehen!
 
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Kann sich mal bitte hier jemand seiner Kompetenz entledigen und dazu äußern, ob es auch noch andere Gründe geben könnte außer der mangelnden Kooperation/Existenz eines Technikers, daß es derzeit keine Verpackung gibt? Stichwort: rechtliche Probleme??? Jedenfalls würde ich diese Passagen des Spiegel-Artikels insofern interpretieren:

"In der Schublade seiner Sekretärin hat Thimme einen Brief hinterlassen: "Liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die Radio Hundert,6 Media GmbH und deren mehrheitliche Tochterfirmen haben heute Insolvenz anmelden müssen." Weitere Lösungen seien mit einem Insolvenzverwalter, der sich "sehr bald" melden werde, zu besprechen. "Da der Sendebetrieb auch nicht mehr läuft, weise ich als Dienstanweisung die Mitarbeiter hiermit an, keine öffentlichen Erklärungen abzugeben oder öffentliche Aktionen zu unternehmen."
"Hundert,6 - Das Superradio" hat den Sendebetrieb eingestellt. Vom neuen Standort funkt jetzt schlicht "Hundert,6". "Ein ganz neues Programm mit anderer Musik", sagt Thimme. Der Umzug sei allein den eskalierenden Streitigkeiten mit dem Vermieter geschuldet. Wann er diese Aktion beschlossen habe, will Thimme allerdings nicht verraten. Für eine Absprache mit den zurückgelassenen Angestellten "habe er einfach keine Zeit gehabt".
Auch firmenrechtlich sei alles neu geregelt. Die Sendelizenz für den "neuen Sender", liege bei der neu gegründeten Power Radio GmbH. Die zurückgelassenen Mitarbeiter haben ihre Verträge mit der Hundert,6 Media Gmbh."
 
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K13 schrieb:
Seltsamerweise bekommt man mit AOL Kontakt zur Homepage, was immer das auch für Spuren sind. Siehe Screenshot. Manche Links lassen sich anklicken. Bei anderen passiert nichts.
Das sind wohl Spuren in einem AOL-internen Proxy.

Momentan verweist hundert6.de jedenfalls auf die IP 213.61.228.164. Kein Anschluß unter dieser Nummer... Habe leider gestern abend nicht auf die IP geachtet, zu der auch da schon keine Verbindung zu bekommen war. Hat jemand eine Idee, wo der Server steht und wie "man" es gemacht hat, daß er komplett vom Netz ist?
 
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Zonendödel schrieb:
"Hundert,6 - Das Superradio" hat den Sendebetrieb eingestellt. Vom neuen Standort funkt jetzt schlicht "Hundert,6". "Ein ganz neues Programm mit anderer Musik", sagt Thimme.

Vielleicht ist auch einfach das der Grund für die fehlende Verpackung und die nicht vorhandenen Sendeelemente:
es gibt einfach keine!
 
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Der Ex-RADIOSPION schrieb:
"Der Stoff eignet sich für einen hochkomplexen Wirtschaftskrimi", meint der Tagesspiegel in seiner morgigen Ausgabe.

Hier nachzulesen!
Dazu wäre festzuhalten, daß offensichtlich bereits gestern abend das Katharina-Heinroth-Ufer abgeklemmt war, siehe die schon in #31 erwähnte Beobachtung. Hat evtl. jemand Indizien (neben dem ja wohl offensichtlich, äh, anders gestalteten Programm evtl. auch eine andere Modulation / anderer Mikrofonklang) dafür bemerkt, wann umgeschaltet wurde?

Es ist zwar ein völliger Nebenkriegsschauplatz, aber trotzdem sei es notiert: Die 1:1-Durchschaltung von Hundert,6 auf die "Best of Deutsch"-Frequenz könnte auch in gewissem Widerspruch zu der dafür ausgereichten Zulassung stehen.
 
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Dandyshore schrieb:
Vielleicht ist auch einfach das der Grund für die fehlende Verpackung und die nicht vorhandenen Sendeelemente:
es gibt einfach keine!
Vielleicht fanden es die Getreuen ja tatsächlich zu auffällig, sie vorab im nun kaltgestellten Funkhaus umzuzeichnen?

Es würde natürlich eindrucksvoll unterstreichen, was für eine Nacht- und Nebelaktion das war, wenn nicht einfach nur Probleme mit den Rechten am Jinglepaket bestehen, sondern tatsächlich nichts von dem Material aus dem Katharina-Heinroth-Ufer vorliegt. Wenn es stimmt, daß auch sämtliche Werbung fehlt, fällt es allerdings nicht schwer, eine dieser Versionen als die wahrscheinlichere herauszupicken...
 
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Laut Denic ist als Inhaber der Internetseite nach wie vor die "Radio Hundert,6 Medien GmbH" in Person von Thomas Funke eingetragen.
 
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Bis evtl. Änderungen bei den HP-Daten auch bei Denic durchgereicht werden können mitunter Wochen vergehen. Da brauche ich mir nur meine eigene Page anschauen. Insofern wundert mich nicht, das da noch die HK6 GmbH als Eigentümer steht.
 
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