Hessentagsradio

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Dieser thread! Einer, der an Selbstüberschätzung leidet. Sollte wirklich lieber Kaffee kochen.
Ein anderer, der scheinheilig tut und kein Wässerchen trüben kann.
Ja, dieses Hessentagsradio ist schlimm. Selbst die Sabbelbacken von fortuna hätten es mit ihrer Oma-Musik besser gemacht. Und das will was heißen.
 
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Heute abend hampelte ein Christoph auf der Bühne herum. Dieser konnte Dalmatien nicht aussprechen! Und er konnte mehrfach die Bandnamen nicht vom Zettel ablesen. Das ging live über den Äther. Zusammen mit zwei unpassenden "Liedern" in einer Stunde. Wann schalten die ab?
 
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Wann schalten die ab?
Wenn der Hessentag zu Ende ist.
Du glaubst doch nicht allen Ernstes, dass Michael F. jetzt in seinem geheimen Telefonbuch blättert und seine Notfallreserve-Crew nachalarmiert?

Alternative: Du schaltest ab.
Das ist die beste Strafe, die sie verdient haben.

Schade nur, dass dabei das Label "Hessentagsradio" beschädigt wurde.


EDIT
@ McCavity: 2008 war der Sound so grottig, dass es schlimmer gar nicht mehr gehen kann. Das nur zur Ehrenrettung der Techniker vor Ort.
Zu UKW kann ich Dir nichts sagen, da ich nicht verglichen habe. Ich konnte sehen, dass man versucht hat, den NiceCast sauber anzufahren; eine Kompression, die sich selbst überlassen wurde, vermochte ich nicht zu erkennen. 2008 hingegen hätte ich Dir das blind unterschrieben.
 
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Mich ärgert, daß ich nicht mehr hrinfo hören kann. Die 103,9 ist in Hanau und Umgebung zu schwach aber die 107,0 aus Darmstadt kam hier eigentlich immer gut an. Die ist jetzt durch diesen Schwachsinn unhörbar. Und die 89,8 aus Bad Orb kriege ich nicht rein. Wer hat das koordiniert?
 
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Das tut mir ja sooooo leid. Du bekommst zur Zeit aber deutlich mehr talk-radio als bei uns :D
Sieh es mal so.
 
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Ist denn jemand von der alten Truppe von Radio Megahertz (Hessentags Radio 1996) unterwegs! Dann mal melden :)
 
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Mich ärgert, daß ich nicht mehr hrinfo hören kann. (...) Wer hat das koordiniert?

Berechtigte Frage. Aber von ähnlichem Murks anderswo bin ich inzwischen schon abgehärtet.

Empfängt Dein Radio auch Mittelwelle? Dann würde ich Dir empfehlen, auf 594 kHz zu hören. Dieses Jahr hast Du noch diese Ausweichmöglichkeit.
 
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Ich kann den Ärger auch verstehen. Nicht nur, weil hr Info (zusammen mit hr2) oft das einzig hörbare Programm ist bzw. die einzig hörbaren Programme sind.

Vielleicht nur ein schwachter Trost, aber ein Ausweichprogramm könnte der Deutschlandfunk auf 92,4 sein. Alternativ geht auch Deutschlandradio Kultur auf 107,7. Die dürfte aber schlechter gehen, weil das eine sehr hohe Frequenz mit schwacher Leistung ist. Könnte aber auch gehen.
Ansonsten gibt's nur eins: durchhalten bis Sonntag!
 
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@hKunkelHU: bald wirst du vielleicht schon hr-info in deiner Region viel besser als bisher hören können. Warte mal ab, wer die 107,1 nach dem Hessentag erhält. BTW: geht in Hanau von hr-info nicht auch die Frankfurter 103,9?
 
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Nun, hkunkelHU hat wohl kaum einen Sangean oder Panasonic RF B-65 D wie ich, sondern einen normalen Küchenbrühwürfel, denke ich mal. Und da will er ab und an hrinfo hören, wie ich auch. Bei mir geht's noch mit der 103,9, die nach Osten nicht ausgeblendet ist- bei ihm wohl nicht so gut.

Daher ist der spätere Einsatz (bin informiert, radiotor, siehe #1) für hrinfo auch der einzig sinnvolle Verwendungszweck für diese Frequenz, so dicht an 107,0 Darmstadt heran. Und die Darmstädter Frequenz kam tatsächlich in Richtung Nordost recht gut und weit raus.

Ein interessantes Programm habe ich auf der 107,1 als abendliche Übernahme von Radio X gehört: Klaus Walter (!) im Interview... musste feststellen, daß wir hinsichtlich Mitte der 80er und hr doch einige Parallelen haben (:D).

Daß die Jungs mit ihrem hilflos-endlos-Gelaber-Programm sogar zufrieden sind (und anscheinend noch nie etwas ansatzweise von "Durchhörbarkeit" gehört haben (oder hören wollen), zeigt dieser kleine Ausschnitt aus einer (geheimen!) email-Korrespondenz:

wir können gerne mal telefonieren, wenn ich den Hessentag hinter mir habe,
allerdings wird es zu nichts führen über das Hessentagsradio zu reden, da
unsere Vorstellung von Rundfunk da völlig auseinander gehen.
Dank der durchweg positiven Resonanzen, die wir bekommen, seid Ihr mit Eurer
Forenkritik in der Minderheit. Wir sind halt nicht öffentlich- rechtlich und
auch nicht werbe-finanziert.

Was hat das mit ÖR und Werbung zu tun, ein anhörbares Programm, was den Namen auch verdient ("Hessentagsradio"), zu produzieren. Hoffe, daß der Mann mit dieser Ansicht 2010 nicht wieder dabei ist.... :rolleyes:
Durchweg positive Resoanzen? Der Knabe hat Tagträume, phantasiert oder nimmt die Wirklichkeit nicht wahr. Und sowas lässt man an das Mikro....
 
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moin moin,

ich finde es interessant, wie ihr euch mit dem Radio auseinander setzt. Zum Beispiel verstehe ich nicht warum ihr es nicht einfach ab bzw. wegschaltet, wenn ihr es nicht weiter hören wollt/könnt. Das Radio wird euch ja nicht aufgezwängt.
Gerade das Medium Radio kann ja vielfältig sein, damit jeder sein Programm bekommt. Vllt. hat da ja der öffentlich-rechtliche Rundfunk geschlafen, wenn man 3 Sender (hr3, hr1 und den "Jugendsender" youFM) hat, die zum Teil gleiche Lieder spielen und sich vom Format nur noch in den Jingles unterscheiden. Zudem nähern diese sich auch immer weiter den kommerziellen Sendern an, da sie ja auch Werbung spielen und die Zielsetzung auf Masse statt Klasse gesetzt wird.

Klar, dass in so einer Situation ein etwas anderer Sender - hier das Hessentagsradio - heraussticht.

Zum Format des Radios muss man sagen, dass es ganz klar nicht an die eine öffentlich-rechtlichen oder kommerziellen Senders heranreicht - aber man muss dabei bedenken, dass die Leute dort komplett freiwillig sind und neben ihrem Alltag dieses Programm auf die Beine gestellt haben. Der ein oder andere hat es ja angekündigt, dass er es nur gegen Bezahlung gemacht hätte.

Zudem finde ich die Diskussion über zu viel Wortanteil ein wenig anders:
Wieso soll ein Veranstaltungsradio unbedingt mehr Musik spielen? - Warum kann man dort angeblich keine Diskusionen länger als 15 Minuten am Stück führen?

Ich finde den Punkt von hrinsider sehr interessant - das große Engagement und auch eure Weisheiten, die ihr in das Forum mit einbringt, hätte wahrscheinlich den Organisatoren dort vor Ort mehr gebracht, wenn ihr euch dort konstruktiv beteiligt hättet. Diese Trotz-reaktion so wie ich sie hier wahrnehme finde ich doch sehr Kindergarten-mäßig. In Sachen Dummbabbeln hat dieses Forum sehr viel Ähnlichkeiten mit dem Hessentagsradio - aber es muss ja niemand in dieses Forum gucken genauso wie niemand dieses Radio hören muss.

Mit diesen super Gedankengängen verabschiede ich mich und erwarte herzlichst eure Antworten.

Liebe Grüße,
der radiophile

PS: um eure Fragen vorab zu klären - ich bin reiner Nutzer und generell über die Radiolandschaft verärgert (mehr dazu in anderen Themen).
 
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Hallo radiophiler,

zumindest was meine Kritikpunkte am diesjährigen Hessentagsradio angeht, möchte ich zu Deinem Post aus meiner Sicht Stellung beziehen.

Zum Beispiel verstehe ich nicht warum ihr es nicht einfach ab bzw. wegschaltet, wenn ihr es nicht weiter hören wollt/könnt. Das Radio wird euch ja nicht aufgezwängt.
Kurz und knapp: Weil ich mich dem Hessentag und dem auf diese Veranstaltung bezogenen Radio verbunden fühle und es hören möchte.
Allerdings als Veranstaltungsradio und nicht als Abklatsch eines NKLs, das ich sowieso ständig hören kann, wenn ich will. Den Hessentag gibt es nur einmal im Jahr, und ich will vom Hessentag etwas über den Hessentag hören. Und zwar so, dass ich auch gerne (!) dran bleibe.

Zum Format des Radios muss man sagen, dass es ganz klar nicht an die eine öffentlich-rechtlichen oder kommerziellen Senders heranreicht - aber man muss dabei bedenken, dass die Leute dort komplett freiwillig sind und neben ihrem Alltag dieses Programm auf die Beine gestellt haben.
Das Argument sticht bei mir nicht, weil das auf jeden NKL-Redakteur / -Reporter / -Moderator / -Techniker genau so zutrifft.
Meine Kritik fokussiert sich in dem Fall eher darauf, dass hier Zweck und Zielgruppe des Radios vollkommen aus den Augen verloren wurde.

Zudem finde ich die Diskussion über zu viel Wortanteil ein wenig anders:
Wieso soll ein Veranstaltungsradio unbedingt mehr Musik spielen? - Warum kann man dort angeblich keine Diskusionen länger als 15 Minuten am Stück führen?
Oh doch, das kann man sehr wohl. 2008 in Homberg/Efze gab es beispielsweise mehrfach ca. einstündige Diskussionsrunden auf der Bühne mit Lokalpolitikern oder auch mit Frau Ypsilanti und anderen Parteienvertretern; es gab Interviews im 10-Minuten-Bereich, die aber immer wieder Bestandteil eines mit Musik garnierten Unterhaltungsprogramms waren, dem man durchgängig zuhören konnte.

Im übrigen habe ich in der #28 schon angeregt, dass man die Bürgerfragestunde mit Roland Koch auf der Bühne der hessischen Landesregierung live hätte abgreifen und übertragen sollen. Da kann man schon einen hohen Wortanteil bringen - aber eben als Highlight, als Event.
Hier jedoch wurde das Dauer-Reden programmatisch schon so festgetackert, noch bevor der Hessentag überhaupt begonnen hatte. Der Hessentag hatte keine Chance, in diesem Radio seinen Platz zu finden.

Ich finde den Punkt von hrinsider sehr interessant - das große Engagement und auch eure Weisheiten, die ihr in das Forum mit einbringt, hätte wahrscheinlich den Organisatoren dort vor Ort mehr gebracht, wenn ihr euch dort konstruktiv beteiligt hättet. Diese Trotz-reaktion so wie ich sie hier wahrnehme finde ich doch sehr Kindergarten-mäßig.
Was mich angeht, sei folgendes dazu gesagt: Als ich erfahren habe, dass Radio X in die Vorbereitung des Hessentagsradios geht, war die Bereitschaft hoch, mich einzubringen. Ich wurde sogar von einem Kollegen gefragt, ob ich nicht mitmachen wolle. Spontan hätte ich "ja" gesagt, erfuhr dann aber von der Organisation mit den Redaktionen. Ich sollte mich einer oder mehrerer Redaktionen anschließen.
Ab diesem Moment sagte mir mein Bauchgefühl "Das geht schief - lass es!". So etwas mag im NKL funktionieren, aber nicht im Hessentagsradio.

Ich hätte mich konstruktiv beteiligt, und ich wäre sogar günstig gewesen (eine Wochenkarte Frankfurt - Langenselbold hätte gereicht) - aber die Rahmenbedingungen stimmten nicht. Deshalb habe ich mich ausgeklinkt.
So leid es mir tut: Mein Bauchgefühl scheint mir recht zu geben.

Es ist nicht mein Hauptziel, aufs Hessentagsradio einzudreschen. Ganz im Gegenteil: Ich trauere mit all' jenen, die darin eine Chance gesehen haben - auch wenn sie sich nicht daran beteiligt hätten. Denn hier wird etwas an sich großartiges voll vor die Wand gefahren.
 
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Klar, dass in so einer Situation ein etwas anderer Sender - hier das Hessentagsradio - heraussticht.

"Herausstechen" mein lieber radiophiler, bedeutet so etwas wie hervorgehoben, überragend, ist also eine lobende und positive Bewertung. Das aber kann von diesem Hessentagsgestammel nun nicht behauptet werden. Diese Kiste ist ne Blamage, vielleicht auch dem Hörer/in gegenüber eine Unverschämtheit, nicht mehr und nicht weniger.

@ rebstock: Bin ganz Deiner Meinung und verstehe Deine Einschätzung ohne selbst da Details zu kennen. Richtig gehandelt, dort nicht mitzuwirken!

Kleine Anekdote der letzten Tage: Ich beobachtete eine (sehr junge) Dame mit einer Videokamera (RM-TV aus HG), einem Mikro und den dazugehörigen Kabelverbindungen, wie sie sich bemühte ein Mikrofon auf einem Tisch aufzustellen an dem dann gleich etwas stattfinden sollte. Die Dame zog einen Kabelsalatknoten aus einer Tasche, der erst in minutenlanger Entwirrarbeit aufgeknotet werden musste. Natürlich hat die Drumherumkollegenschar herzlich gescherzt. Ein Ding, dass man sich bei einem ÖR Sender (Lob und Dank) nicht vorstellen kann. Kabel, Mikro, Kamera vor Abfahrt nich geprüft, undenkbar!! Diletanten TV und Diletantenradio, sorry: Nix für mich!!!!!
 
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2008 in Homberg/Efze gab es beispielsweise mehrfach ca. einstündige Diskussionsrunden auf der Bühne mit Lokalpolitikern oder auch mit Frau Ypsilanti und anderen Parteienvertretern; es gab Interviews im 10-Minuten-Bereich, die aber immer wieder Bestandteil eines mit Musik garnierten Unterhaltungsprogramms waren, dem man durchgängig zuhören konnte.

Ein "Event-Radio" kann nur über Wortbeiträge mit lokalem Bezug herausstechen, alles andere ist doch grober Unfug. Das Gefühl, über alle Details einer Veranstaltung vor Ort informiert zu sein, ist der Sinn eines solchen Veranstaltungsradios. Die Hörer durch eine bescheuerte, selbstverliebte Musikauswahl zu vergraulen ist der übliche Kardinalsfehler dabei. Wer Punk-Rock oder Schrammel-Musik spielen will, ist da fehl am Platz.
 
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unglaublich - ich versteh euch echt nicht... anstatt euch so aufzuregen hätte man bereits 100 mal nach Langenselbold fahren können...

habt ihr noch eine persönliche rechnung mit den NKLs offen? eure diskussion wirkt unermüdlich...
 
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anstatt euch so aufzuregen hätte man bereits 100 mal nach Langenselbold fahren können...
... und was hättest Du dann gemacht? Revolution? Feindliche Übernahme?

Die Lizenz ist vergeben, die Teams haben ihr Programm, die sind so flexibel wie 'ne deutsche Eiche.
Der Drops ist gelutscht.

Aber kritisieren darf man doch ein Programm, das einem erwartungsvollen Hörer nicht zusagt, oder?
 
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ich schau mal ob die wirklich so unflexibel sind - ich ruf da morgen mal an und wünsch mir n lied ^^ dann kann man sich wenigstens nicht über schlechte musik beschweren
 
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...und es geht ja nun in den ach so ermüdenden Diskussionen auch ständig darum, ob nun ein einzelnese Lied gespielt wird, oder nicht. Herrjeh... :rolleyes:

McCavity
 
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Die "Lieder" waren bis jetzt immer egal. Die haben irgendetwas gespielt und niemand wußte was als nächstes kommt: "Und jetzt, nach der nächsten Musik..."

Mit #57 studio bin ich einer Meinung: Ein Hessentagsradio muß ein durchhörbares Angebot für Hessentagsbesucher sein und zum Mithören einladen. Auf jeden Fall kein NKL-Abklatsch und keinesfalls Endlos-Diskussionen aus der linken Ecke.

Da hat die LPR den Bock zum Gärtner gemacht. Anstatt daß die NKL-Mitwirkenden wirklich lernen, was professionelles Radio ist, machen sie hilfloses Endlos-Talkradio mit einer verqueren Minimal-Musikauswahl.
 
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Heute bin ich nur am staunen...:rolleyes: Schon der Hammer.
Und dem radiophilen mal über den Mund gefahren:
Zudem finde ich die Diskussion über zu viel Wortanteil ein wenig anders:
Wieso soll ein Veranstaltungsradio unbedingt mehr Musik spielen? - Warum kann man dort angeblich keine Diskussionen länger als 15 Minuten am Stück führen?

Das meinst Du doch nicht allen Ernstes so? Per UKW übertragende "Diskussionen", die NOCH länger als 15 Minuten sind? Wer soll sich DAS anhören- Tag für Tag und von 10-18 Uhr.
Es ist ein HESSENTAGSRADIO, nicht vergessen. Und ICH hätte da einen mit mehrheitsfähiger Musik augestatteten und flott präsentierten Sender daraus gemacht, um MÖGLICHST VIELE Hörer zu erreichen (samt Werbung dafür, Plakate, Flyer, sticker, Hinweise in Zeitungen! Hat vollkommen gefehlt!).
So haben die "freiwilligen Jungs" es verfehlt, mal etwas anderes als eine miese Kopie eines NKL-Radios auf die Beine zu stellen- mit einem absolutem Minimum an "Hörern".

Sie können auch mit dem Lob nicht richtig umgehen: Klar "loben" sie die interviewten Gäste und Musiker- und drehen sich um und denken sich ihren Teil. Und schalten nicht ein.... Diese Realität haben sie nicht begriffen. Zusammen mit diesen "Hörern" samt der buckligen Verwandtschaft werden sie keine 200-300 Hörer insgesamt gehabt haben.

Was mir weiterhin stinkt, war und ist die teilweise kindliche Moderation: Sie berichten über die "ganzen Stände" und die "ganzen Leute" (waren auch halbe oder gar keine anzufinden?).
Und die "Lieder", die, wenn überhaupt, sie mal spielen. Lieder? :rolleyes:
Und heute abend haben sie zum x-ten Mal sich wieder blamiert: Um 18 Uhr kommt die Schaltung rüber zu Radio X (Ende des Tagesprogramms) und die Nachrichten vom DLF.

backtiming ist bei denen ein Fremdwort: Weil sie mit dem vorherigen Interview einer Rockabilly-Truppe samt unbedingt notwendiger Einspielung eines Titels zeitlich nicht hinkamen, gab dann irgendeine Nöle 15 sek (!) vor dem Zeitzeichen noch Hinweise auf Verkehr und kommendes Wetter durch- über das Zeitsignal hinweg ("sind wir noch auf Sendung? Ja!") und über anderthalb Minuten der DLF-Nachrichten drüber.... DAS hat sich angehört!

Das Fazit ist eindeutig:
DIE lernen nichts und können es nicht.
WIR hören es nicht.
Und für geschätzt-gefühlte 300 Hörer ist das Geld für die Frequenzkoordination, Blockierung einer dort hörbaren hr-Frequenz samt Technik und Strom HERAUSGEWORFEN.
Over and out.
 
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In etwa eine Stunde länger als an anderen Tagen, da letzter Sendetag. Um acht Minuten vor 19 Uhr aus dem Äther gegangen- Träger steht noch.
Immer und immer wieder sprach man von einer "gemeinsamen Initiative aller hessischen NKL-Radios", was ja nachweislich falsch ist.
Mister Fingerling wurde vors Mikrofon gezerrt und interviewt. Nur durch die Blume Kritik am Programm: Vor Ort auf der Bühne kommt es ganz anders- und "nachdem Kritik laut wurde (wo? wie? was gelesen?)" dann in Kassel mal reingehört- und das wäre doch schon etwas "anstrengend" gewesen".

(Wenn die Jungs den Unterschied von Bühne live und dem, wie es im Radio rüberkommt ("mach mal die sieben auf...") nicht kennen, sollen sie es bleiben lassen!).

Leider kam dann die Androhung, es "gerne in Stadt Allendorf zu wiederholen"- beim nächsten Hessentag...

Dezent auch der Hinweis, daß man eben ein freiwilliges nichtkommerzielles Radio sei, nicht werbefinanziert.... Ja: Nur schließt das eben nicht aus, es wirklich "kommerziell" und damit "professionell" zu fahren, oder?
 
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