Hilfe gesucht zu Mic/Soundkarte/Mischpult

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felixhamburg

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Hallo zusammen.

Folgende FAckten habe ich für euch.

Besitze:

Eine Soundkarte DMX 6fire Wave
Eine Mischpult Behringer UB1204-Pro
und ein Mikro: Rode NT1-A


So ich möchte nun Sprachaufnahmen wie jingles einsprechen.

Mein problem ist jetzt nur wenn ich Aufnahmen mache das ein ein kleine Rauschen im Hintergrund habe.

Hat jemand einen RAT?

Muss ich ein extra kabel haben (Abgeschürmes Kabel)

Gruss+danke

felix
 
AW: Hilfe gesucht zu Mic/Soundkarte/und Mischpult

Felix, nimm's mir nicht übel, aber wenn Deine Jingles hinterher die selbe Qualität haben wie Deine Rechtschreibung, dann nützt Dir auch die beste Verkabelung nichts mehr :rolleyes:
Außerdem kann man Jingles nicht einsprechen, sondern nur produzieren.

Zum Thema:
Je nach Empfindlichkeit Deines Mikros hast Du mehr oder weniger Störgeräusche drauf. Dazu zählt z.B. auch das Brummen des Computers, sofern dieser eingeschaltet und sich in unmittelbarer Nähe zum Mikrofon befindet.
Ein 50 Hz-Brummen entsteht, wenn die Geräte nicht richtig geerdet sind. Um herauszufinden, was bei Dir der Fall ist, solltest Du Dein "Studio" näher beschreiben.
Abgeschirmte Kabel sind in jedem Fall empfehlenswert, kosten jedoch einiges.

Oh, es hat angefangen zu regnen. Hat jemand meinen Schürm gesehen? :D

Ernsthaft: beschreibe mal Dein Setup näher.
 
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also habe den pc neben dem mixer stehen (besser wenn mixer weiter weg ist)

Das mix is ca 2 Meter von dem Pc entfernt.

felix
 
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Ich hoffe doch sehr, daß Felix später die eine oder andere seiner Produktionen hier als mp3 zur Verfügung stellt.
 
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Diesen Vorschlag möchte ich nachdrücklich unterstützen.

Lieber Felix,

stell einfach eine kleine Probe als mp3 zur Verfügung. Das würde Dir das lästige Schreiben ersparen und einige Kollegen hier könnten Dir wahrscheinlich besser helfen.
 
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Und ich Idiot kaufe mir teures Equipment und Pro Tools ;) Na bin ich vielleicht bescheuert!
 
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wenn mans mal auseinanderfriemelt:
ein motorradgeräusch
ein billiger echo-effekt
eine nichtssagende stimme

dafür 25 euro?

:D :D :D
 
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Hallo Felix,
Hast du denn etwas zum probe Hören?
Würd mich auch interesierren! Am besten als *.wav-datei.

PS: Rechtschreibfehler passieren jedem Mal - aber "FAckten" grenzt doch näher betrachtet an eine obszöne Äusserung! Ich hoffe, es steckt nicht mehr hinter als ein kleiner Schreibfehler!!!!
 
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Also auch wenn das von dir gemeinte Wort "fack" ausgesprochen wird, wird es trotzdem mit "u" geschrieben. Soviel zum Thema Rechtsschreibung und obszönität. (klassisches Eigentor würd ich sagen :D)

Generell gilt bei allen Audiowegen, das abgeschirmte Kabel zwingend erforderlich sind. Und wenn jemand sagt, das kostet aber, fass ich mir ans Hirn (sorry). Jedes Audiokabel, das es zu kaufen gibt, hat eine Abschirmung, die gleichzeitig als Masse genutzt wird. Und das ist für die elektrische Funktion zwingend erforderlich, da mit nur einer Ader kein Stromkreis entstehen kann.

Also sieht es so aus, das die Störgeräusche entweder über das Mikrofon, ein Gerät im Signalweg (Mixer, Stecker, Lötstellen, etc.) oder fehlerhafte/zu geringe Abschirmung entstehen. Eine Lösung wäre evtl. eine konsequent erdfreie Signalführung (symetrisch), hochwertige Kabel und Stecker und ganz wichtig, ein gutes Mikrofon. Dann kommt dazu, das der Raum entsprechend Schallabsorbierend sein soll, um Störgeräusche zu minimieren.

So, genug der Theorie, wollte ich mir nur mal raushängen lassen. Immerhin muss ja die Lehrzeit sich mal auszahlen :D

Im Fall von felix dürfte es am ehesten an der Soundkarte. Und, wie ich es sehe, am grundlegenden Verständnis der Sache. Aber da uns felix bisher nicht mit weiteren Details beglückt hat, geh ich davon aus, er hat kein Interesse mehr an einer Lösung seines Problems.
 
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na gut, "eins zu null" für Felice... :D
An seinem Interesse liegts wohl widerum auch nicht unbdingt sons hätte er sich die Mühe ja gar nicht gemacht dieses Thema zu eröffnen, denk ich.
 
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Snoib schrieb:
Soviel zum Thema Rechtsschreibung [...] Generell gilt, [...] das [...]
Richtig, so viel zum Thema Rechtschreibung.

Ich mutmaße, daß der Felix unter "abgeschirmten" Kabel jene meint, die man nicht im Baumarkt sondern nur im sog. Fachhandel bekommt und eher dicken Schläuchen als Kabeln ähneln. Und diese Kabel sind durchaus um einiges teurer als Vivanco-Ware.

Übrigens: das möchte ich sehen, wie Du Dir ans Hirn (!) faßt! So viel zum Thema Semantik und Morphologie :D

*kopfschüttel*
 
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@gelb:
Gelb schrieb:
Felix, nimm's mir nicht übel, aber wenn Deine Jingles hinterher die selbe Qualität haben wie Deine Rechtschreibung, dann nützt Dir auch die beste Verkabelung nichts mehr
Gut ich bin auch nicht grad der beste in Rechtschreibiung, aber deine Ausage stimmt nicht ganz, bzw es könte das gegentel sein: beispielsweise, dass Felix sich so sehr mit Technik etc beschäftigt, dass er für die Rechtschreibung kaum zeit übrig hat. :) So kenn ich das auch von ein par Bekannten.

Zweitens: darf ich Fragen was "Morphologie" ist?????????
 
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@gelb

Mit deiner Mutmasung hast du eine vollkommene Falschaussage getroffen. Richtig wäre gewesen, wenn du sagst, das die kabel bereits abgeschirmt sind, nicht, das es bei abgeschirmten Kabeln teuer wird.

Und es gibt einen grossen Untersachied zwischen deinen Schreibfehlkern und meinen: Du unterstellst Obszönität anhand eines gfehlers, den DU machst. Das ist schon beleidigend. Mach dir darüber mal gedanken.

Desweiteren sind diese "Schläuche" sog. Panzer-Cable, die mindestens doppelt geschirmt sind. Somit ist deine Aussage weiterhin falsch. Also wenn du schon nicht die Ahnung von Technik hast (ist ja keine Schande) solltest du mir hier nicht ans Bein pinkeln wollen, nur weil ich, aufgrund meines Berufes, mehr Ahnung von der Materie hab und dir deine Aussagen wiederlege. Die helfen felix in keinster Weise, die verunsichern technisch unbedarfte Leute eher.
 
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Snoib schrieb:
Du unterstellst Obszönität anhand eines gfehlers, den DU machst.
Den Begriff der Obszönität hast Du selber in den Raum gestellt, der kam gar nicht von mir. Kannst Du mir bitte mal erklären, wo und wie ich Dich hier beleidigt habe? Was Du hier abziehst, ist Rabulismus.

Ich bin nämlich NICHT derjenige, welcher auf dem Wort "Fack" herumgeritten hat! Das mal am Rande.
 
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Stimmt, das warst nicht du. Dann entschuldige ich mich für die entsprchende Aussage.
Der Begriff "Obszönität" wurde aber auch nicht von mir in den Raum gestellt, nochmal nachlesen könnte klärung bringen ;)

PS: Du darfst ruhig ohne Fremdwörter schreiben. Ich denke, das die deutsche Sprache schon genug Fremdworte enthält. Immerhin wird hier im Forum die deutsche Sprache recht hochgehalten, wie ich auch deinem Beitrag entnehmen kann.
 
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Was ist denn bitte Panzer Cable ? Seit wann gibts denn Audiokabel im Baumarkt ?
Der Mann hat ne Karte mit unsymmetrischen Eingängen, sein Pult geht symmetrisch raus, da gehts dann los. Kanner natuerlich mit nem Adapter desymmetrieren, aber dann droht Pegelverlust.
Erfahrungsgemäss ist das Problem durch den Kauf einer Soundkarte mit symmetrischen Eingängen behoben, alle Amateursoundkarten rauschen, ist leider so.
Was ihr hier für Halbwissen verbreitet ist echt nimmer schön :) Besonders Kollege Snoib *grins*
 
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Jam Master Jay schrieb:
Was ihr hier für Halbwissen verbreitet ist echt nimmer schön :) Besonders Kollege Snoib *grins*

:D

Besser hätte ich's auch nicht sagen können. Übrigens: Audiokabel findet man in (anscheinend nur einigen) Baumärkten in der Elektroabteilung, oftmals neben den Telefonkabeln. Sind halt stinknormale Chinch-Kabel.
 
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Das Behringer hat neben symetrischen auch unsymetrische ausgänge. aber es freut mich, das du hellseherisch so begabt bist, das du weisst, welche ausgänge felix benutzt.

und nenn mich nicht kollege, ich hjab ahnung von was ich rede, zu hast nur vermutungen, die du benutzt um andere als dumm darzustellen. wenn du ohne umsetzer von symetrisch auf unsimetrisch verkabelst, funktioniert die verbindung nicht, wenn du nur den funken ahnung hättest, wäre dir das klar.

mir beweisst dein posting, du bist ein wichtigmacher, der keinen bock hat zu helfen, sondern such erst einmischt, wenn er glaubt, den grossen macker rauslassen zu können.

das zeigt auch schon, das du nicht mal weisst, das jeder grössere baumarkt stadard-chinchkabel im sortiment hab, ebenso kabel von chinch auf klinke, um vom mischpult auf die soundkarte zu gehen. also wenn du schon nichts produktives zu sagen hast, halt einfach deine klappe und unterstell mir kein halbwissen, ich bin gelernter elektroniker, hab den elektromeoster, ein programmierstudium, hab 12 jahre lang discotheken ausgestattet und war über 10 jahre DJ un läden die dich vermutlich blass aussehen lassen werden.

und zum therma panzer cable. das war die erste firma, die high-end kabel für hifi hergestellt hat und gilt auch heute noch als referenz. und wer so gescheit tut, wie du, sollte sowas wissen.
 
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Snoib schrieb:
wenn du ohne umsetzer von symetrisch auf unsimetrisch verkabelst, funktioniert die verbindung nicht, wenn du nur den funken ahnung hättest, wäre dir das klar.

Auch wenn ich mit dieser Aussage nicht angesprochen bin, aber hier irrt der Meister. Im Behringer-Handbuch steht es auch geschrieben: „Beim Übergang von symmetrischer zu unsymmetrischer Betriebsart müssen Ring und Schaft des Stereoklinkensteckers gebrückt werden.“

Dies ist nicht die ganze Wahrheit, denn es würde die Klinkenbuchse der Soundkarte wenig beeindrucken. Die Brücken zwischen Abschirmung und kalt (-) müssten bereits im XLR-Stecker gesetzt werden. Heiß (+) von XLR-rechts dann auf den Ring des Stereo-Klinkensteckers und heiß (+) von XLR-links auf die Spitze.

Bleibt noch die Pegeldifferenz zwischen Mischpult und Soundkarte. Der Nominalpegel beim Mischpulten beträgt +4 dBu (Rundfunk +6 dBu), der von Consumer-Soundkarten i. d. R. -10 dBV.

Die Nachteile einer symmetrischen Leitungsführung gingen selbstverständlich verloren. Der Erwerb einer professionellen Soundkarte wäre eine Alternative; die Leitung bis zur Karte symmetrisch verlaufen zu lassen und dort mittels einer (un-)Balance-Unit (für unter 10 Euro selbst zu basteln) zu wandeln eine andere.

Die Soundkarte möglichst weit entfernt vom Netzteil in einen PCI-Slot zu setzen brachte keine Verbesserung? Versuche die Audioleitungen möglichst von anderen - besonders von Netz- und Monitorleitungen - fern zu halten. Mehr Lösungsversuche fallen mir spontan auch nicht ein.
 
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du gehst davon aus, das jemand die kabel selber baut. da felix offensichtlich keine ahnung von der technik hat, hab ich diese möglichkeit ausgeschlossen. mal abgesehen davon, das du durch diese aktion ziemlich sicher das brummen des externen netzteiles auf deinem master hast. war einer der fehler, die ein "fachmann" fabriziert hat, als er im lokal die anlage eingebaut hat.
 
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Snoib schrieb:
du gehst davon aus, das jemand die kabel selber baut.

Ja, das stimmt. Als Hobby-Entwickler vergisst man manchmal, dass nicht jeder zum Lötkolben greifen möchte. By the way, gibt es hier im Forum Kollegen, die kleinere Gerät selbst entwickelt (also nicht nur ein Kabel löten) haben? Wäre an Erfahrungsaustausch bzw. an einem gemeinsamen Projekt interessiert. Bin leider nur in Sachen Analogtechnik fit.

da felix offensichtlich keine ahnung von der technik hat, hab ich diese möglichkeit ausgeschlossen.

Zum Selbstkostenpreis würde ich ihm die entsprechenden Kabel zur Verfügung stellen oder auch diese einfache Unbalance-Unit. Aber wie Du bereits angedeutet hast, wäre so ein Kabel keine qualitätsverbessernde Alternative.

@felixhamburg
Kannst Du mal eine Hörprobe des Rauschens (ohne Sprache) einstellen oder selbst nachschauen ob dieses „Rauschen“ nicht eher eine Störung um 50 Hz ist?
 
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Auch wenn ich nach wie vor denke, daß es bei Felix schon an grundliegenden Fähigkeiten des Sprechens und Produzierens fehlt, so möchte ich mal meine Erfahrungswerte zum Thema rauschen preis geben:

In meinem "Home Studio" begann das Rauschen mit einsetzen eines zweiten Computers. Jedoch stellte ich sehr schnell fest, daß es weniger ein Rauschen war, sondern eher ein Brummen.
Bei mir lag das Problem an der Erdung des Produktionsrechner. Also habe ich Isolierband um die Erdung des Netzsteckers gemacht und siehe da - das Rauschen war restlos verschwunden. Man sollte diese Lösung natürlich nicht auf Dauer vollziehen, da ein ungeerdeter Rechner nicht sehr geund ist, jedoch habe ich es dann wie folgt gelöst.

Laut einem guten Freund von mir, welcher gleichzeitig Toningeneur ist, sollte man bei Einsetzen von 2 Rechnern immer den gleichen Stromkreis benutzen, also nicht 2 Steckdosen oder Stromkreise anfahren, sondern mittels Mehrfachsteckdosen versuchen, alle Rechnerspezifischen Geräte anzuschließen.

Alle Audio Geräte sollten, wenn möglich, an einem anderen Stromkreis, sprich anderer Steckdose hängen. Bei mir hats gereicht um das Rauschen bzw. Brummen raus zu bekommen.

Wenn auch das nicht hilft, und jetzt bitte nicht lachen, Magix Video Maker Deluxe zulegen. Dieser bietet eines der besten Denoiser und Dehiser Plug Ins, die ich kenne. Obwohl ich selbst mit Cubase und Logics arbeite, muss ich sagen, daß das Steinberg Denoiser Plug nicht an das von Magix ran kommt.

Wie sieht es bei euch eigentlich mit digitaler Nachbearbeitung aus? Irgendwelche Softwarecompressoren, die empfehlenswert sind oder ähnliches?
 
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InetRadioFan schrieb:
Dieser bietet eines der besten Denoiser und Dehiser Plug Ins, die ich kenne. Obwohl ich selbst mit Cubase und Logics arbeite, muss ich sagen, daß das Steinberg Denoiser Plug nicht an das von Magix ran kommt.

Auch wenn es ein gut gemeinter Ratschlag ist, aber man sollte die Ursache der Störung lokalisieren und beheben. Denoiser sind sinnvoll um alte Archivaufnahmen neuen Glanz zu verleihen. Sie sind jedoch kein Allheilmittel gegen unprofessionelle Verkabelung oder unprofessionelles Equipment.

sollte man bei Einsetzen von 2 Rechnern immer den gleichen Stromkreis benutzen, also nicht 2 Steckdosen oder Stromkreise anfahren, sondern mittels Mehrfachsteckdosen versuchen, alle Rechnerspezifischen Geräte anzuschließen.

Dies hörte ich ebenfalls von einem Toningenieur. Es soll angeblich sogar helfen, wenn man einen Schukostecker um 180 Grad versetzt einsteckt. Märchen oder Tatsache? Kann dies jemand bestätigen oder dementieren?
 
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