Hochwasser in NRW: Sondersendungen oder der beste Superdupermix?

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WDR 2 ist doch recht rasch wieder in der Bedeutungslosigkeit zurück. Nach den Nachrichten plappert eine weibliche Stimme den Wetterbericht ohne ernsthafte Fakten zu präsentieren und endet im "Mix aus Sonne und Wolken". Der Moderator schrammt mit einer angedeuteten Kritik an der Laschet-Entschuldigung womöglich knapp an seinem finalen Dienstausscheid vorbei und zuvor war mal wieder "doing like they do on the Discovery Channel" zu ertragen.

Wider Das Richtige.
 

Für stille Genießer: Die Berichterstattung "verdichtet ein grundsätzliches Problem der öffentlichrechtlichen Medien: Sie springen rasch von der Ahnung zum Urteil und lassen den entscheidenden Zwischenschritt aus, die Information."
 
Genau. Die ARD-Anstalten berichten verspätet maximal die Hälfte von dem, was die seriösen Online Medien (wie Spiegel oder FAZ) bereits seit Stunden, manchmal Tagen, berichten und unterlassen es, selber zu recherchieren/ in die Tiefe zu gehen/ Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Politik zu klaren Aussagen zu bewegen. Es wird unendlich viel sinnloses Zeug geplappert. Aber mal Dinge auf den Punkt zu bringen, Zusammenhänge zu erklären, für Überblick zu sorgen, darauf wartet man meist vergeblich. Manchmal wird man in der "ARD-Todeszone" (auf den Wort- und Kulturwellen oder im TV nach 23:00 Uhr) fündig.
 
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Ich weiß nicht, was Ihr wollt. Der WDR und gerade WDR2 haben auf den Punkt berichtet. Die machen seit Donnerstag Sondersendung um Sondersendung und Ihr regt Euch über Musiktitel und Wetter auf. Solange es geregnet hat, gab es sehr wohl ausführliches Wetter. Wenn aber überall die Sonne scheint und dadurch durch das Wetter keine Gefahr mehr droht, braucht es doch wohl keine ausführliche Vorhersage. Und das aufgeräumt wird, lässt sich durchaus kompakt berichten. Zudem geht es den ganzen Sonntag um die Vermittlung von Hilfesuchenden und Helfern.
 
Die Helfer stehen in den kommenden Tagen bei 22 Grad in sengender Sonne und Staub. Was könnte das für die körperlich schwer arbeitenden Helfer bedeuten? Na?

Richtig, Sonnenbrand und Austrocknung. Was könnte der WDR als Beginn einer Informationskampagne zu Auswirkungen des täglichen Wetters auf Menschen in unterschiedlichen Belastungssituationen senden?

Queen: Radio gaga.

Hinzu ... ansich könnte der Herr Kachelmann jetzt endlich seinen Traum realisieren, die ARD mit seinen Wetterinformationen in einer glaubwürdigen und realen Bedrohungslage links und rechts zu überholen.
 
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So ein Schmarrn. Wenn es tatsächlich wettertechnisch extremer wird, wird auch entsprechend berichtet. Hier wird mit der Meckerei wieder maßlos übertrieben. Und von einem Kurzwetterbericht nach den Nachrichten auf die Qualität der Wetterberichte insgesamt zu schliessen, ist grob fahrlässig. Denn es gibt kurze Wetterhinweise nach den Nachrichten um Voll und Halb, dazu aber mindestens einmal stündlich eine ausführliche Wettervorhersage.
 
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Hmm. ich habe beim WDR Wetterbericht noch nie eine Angabe zu Windrichtung und -stärke nebst Windböen erhalten. "Wann fliegt mir der Sonnenschirm um die Ohren?"

Wohin und mit welcher Geschwindigkeit bewegen sich Regen-/Gewittergebiete. "Kommt da was auf mich zu?"

Was ist mit der Niederschlagsmenge? "Wann läuft der Keller voll?"

Wald- und Wiesenbrandgefahr sind auch kein Thema. "Hä, was'n das?"

Es fehlen Angaben zur Luftfeuchtigkeit und Luftdruckentwicklung. Kreislauferkrankte freuen sich über solche Infos.

Wie bereits zuvor angemerkt, wird die Großwetterlage auch nicht beschrieben. Was der WDR an Wetterinfos nach den Nachrichten bietet ist der kleinste gemeinsame Nenner, der den Hörer für dumm hält.

Teils mit vernichtenden Konsequenzen. Wird dem WDR, der ARD insgesamt und auch den Privatsendern egal sein.
 
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Ich habe in den letzten Tagen hauptsächlich die WDR-Wellen WDR2, 1Live und auch WDR4 gehört. Warum? Weil der WDR in den letzten Tagen massiv und wie ich meine auch zu Recht kritisiert wurde für (inzwischen teilweise auch eingeräumte) eigene Versäumnisse bei der Berichterstattung, vor allem in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag, jener Nacht eben, in der sich die Lage in vielen Teilen NRW’s dramatisch zuspitzte und zur jetzigen Flutkatastrophe führte.

Nun möchte ich dem WDR auch einmal ein großes Lob aussprechen. Der WDR hat seine Schlüsse gezogen aus der massiven Kritik, die auf ihn eingeprasselt ist, weil seit Donnerstag in der Früh berichten die obigen Radio-Wellen gefühlt durchgehend in stundenlangen Sondersendungen mit vielen Berichten, die einem nahe gehen, vielen Live-Schaltungen und Interviews, weiters werden Hilfsaufrufe und Hilfsangebote öffentlich gemacht und vieles mehr. Auch versucht man spürbar, bei Musikauswahl und der Art der Moderation sich dem Ernst der Lage angepasst doch etwas zurückzunehmen. Weil….jetzt als Radio-Moderator den fröhlichen Lila-Laune-Bären zu spielen mit andauernden Späßchen und dann noch die entsprechende Musik zu spielen wäre derzeit taktlos.

Heute, Sonntag vormittags, fand ich in WDR2 am eindrucksvollsten das Interview mit Margot Käßmann, welche - eigentlich wie immer - die passenden, für alle verständlichen Worte fand, welche Trost spenden und Hoffnung schenken sollten. Jetzt im Fernsehen hat mich sehr berührt unter anderem die Rede des Bürgermeisters von Schuld, der während selbiger seine Tränen auch nicht mehr halten konnte. Wenn man dies sieht, das ganze Leid der Leute sieht, die alles verloren haben, die nicht mehr wissen, wo sie überhaupt anfangen sollen, aufzuräumen, wo ganze Orte bzw. Ortsteile zerstört wurden, viele Menschen Tote zu beklagen haben und andere mit der Ungewissheit leben müssen, ob ihre vermissten Angehörigen noch am Leben sind oder nicht, relativiert sich vieles andere im Leben.

Jeder von uns kann nachdenken, ob viele Kleinigkeiten, die man als Problem wahrnimmt, wirklich ein Problem sind. Dies kann man in allen Bereichen so machen. So – wie ich meine – auch hier in den Radioforen.

Vielleicht sollte jeder von uns einmal nachdenken (Anm.: allen voran natürlich ich über mich selbst), ob gewisse Beiträge in der Schärfe sein müssen, in der sie letztendlich abgefasst wurden oder ob gewisse Beiträge überhaupt sein müssen. Oft einmal zeigt jemand seine Abneigung gegen bestimmte Radio-Moderatoren ganz unverblümt und nützt die Radioforen halt, um über selbige immer und immer wieder abzulästern (z.B. gefühlt ist dies monatelang immer wieder über Ex-Ö3-Moderatorin Verena Kicker im Ö3-Thread der Fall gewesen), gewisse Foren-Teilnehmer giften sich immer wieder bzw. immer öfters an, weil es halt oft nur noch ein Schwarz-Weiß-/Gut-Böse-Denken gibt, keine andere Meinung als die eigene akzeptiert wird, andere wiederum werden lächerlich gemacht, weil sie halt zum Beispiel gerne Schlager-Musik hören oder was weiß ich sonst, andere können in unzähligen Beiträgen über den Wetter-Werner ablästern (von dem ich persönlich bis vor kurzem nicht einmal gewusst habe, wer dies sein soll…..) oder über wenn auch sonst, etc.

Oft wird in epischer Länge zu eigentlich „auserzählten“ Themen weiter diskutiert, anstatt neue Threads zu neuen Themen zu schaffen. Jeder von uns könnte wieder einmal in sich gehen und schauen, ob es nicht interessante Radio-Themen gibt, die bisher zu kurz gekommen sind, über die es sich aber lohnen würde, etwas ausführlicher zu diskutieren.

Persönliche Anmerkung: Dies sollte jetzt von mir in erster Linie keine verbale Abrechnung mit allen bzw. allem sein, sondern es ist eigentlich mein dilettantischer Versuch eines Denkanstosses. Leider habe ich weder Literatur noch Journalistik noch Germanistik studiert. Deshalb hoffe ich, dass es trotzdem annähernd verständlich rüber kommt, was ich meine. Und…..ich werde in erster Linie mich selbst hinterfragen und überlegen, zu was ich in Zukunft meine Kommentare überhaupt noch abgeben werde und/oder ob ich am Stil meiner Kommentare etwas ändern kann oder soll.
 
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Die können jetzt wie bei Corona aus dem Thema eine Endlosschleife machen. Trotzdem gilt: Im entscheidenden Moment haben sie versagt und das nicht zum ersten Mal.

WDR 5 treibt permanent Schindluder mit der tagesaktuellen Information jenseits des Morgens.

Darüber hinaus finde ich den jeweiligen musikalischen Brei, der auf den Dudelwellen angerührt wird, insbesondere aufgrund der zu kleinen Titelpools, für ungenießbar.

Das sind nur die gröbsten Schnitzer. Geradezu holzschnittartig bis amateurhaft-nichtssagend ist das On Air Design dieser Dudelwellen.

Es ist die Summe der Fehlleistungen, die einen perplex macht.
 
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Weil Du es negativ sehen willst. Der WDR mag in der Nacht nicht richtig gehandelt haben, obwohl ich mich frage, was sie hätten berichten sollen und wie schnell sie die nötige Infrastruktur dafür hätten aufbauen sollen.
 
Die Unwetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes der höchsten Stufe lagen angeblich bereits zwei Tage vorher vor. Auch die gängigen Online-Wetterdienste haben gewarnt. Sowas erreicht aber scheinbar die breite Öffentlichkeit nicht oder die Leute verstehen nicht, was ihnen die Apps anzeigen.

In der Nacht vom 13. auf den 14.7. war das hier zu beobachten:


Wer solche Karten deuten kann, wird unruhig.

Tags drauf am Nachmittag zur Illustration:


Da schloss der Chef vom Dienst wahrscheinlich eilig sein Büro ab und alles nahm seinen Lauf. Der WDR hat in der Nacht nicht richtig gehandelt und vor allem am Nachmittag nicht.
 
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Das Szenario war tatsächlich vorhergesehen, der m. Merkur hat es bereits zum Thema gemacht, so wie es schon einen Tag nach der Katastrophe auf privaten, daher irrelevanten Seiten, zu lesen war. https://www.merkur.de/politik/unwet...atastrophe-warnung-dwd-altmaier-90868921.html
Es ist schon seltsam, dass ausgerechnet derjenige, der in NRW die Flächenversiegelung per Gesetz voran getrieben hat, nun etwas von "Klimaschutz" faselt.
 
Das ist Stuß, dass die nicht richtig gehandelt haben. Der WDR hat auf allen Wellen ausführlich in den Tagen zuvor gewarnt und sehr ausfühliche Wettergespräche mit der Wetterredaktion geführt. Das WDR Fernsehen war zB mit der Lokalzeit Berg. Land in Solingen vor Ort und hat vor der Höhe der Flut gewarnt.
 
was sie hätten berichten sollen und wie schnell sie die nötige Infrastruktur dafür hätten aufbauen sollen.

Die nötige Infrastruktur baut man über Jahre auf, um im Fall des Falles punktgenau und schnell on air zu sein. Spätestens 2014 ist klar geworden, dass beim WDR Handlungsbedarf besteht.

Wenn die Sirene heult, z.b. wegen eines möglichen Staudammbruchs, dann gibt es im Radio zeitnah Infos und Handlungsanweisungen. Punkt.

Das ist umso wichtiger wenn TV, stationäres und mobiles Internet, z.B. wegen Stromausfall, nicht funktionieren. Technisch haben UKW und DAB+ funktioniert. Inhaltlich nicht.
 
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Ich wiederhole mich in leichter Sprache, damit ich besser verstanden werde:

Die Flut wurde am 10. Juli der Bundesregierung mitgeteilt, die Medien entweder nicht informiert oder sie haben die erhaltene Warnung ignoriert. Der Deutsche Wetterdienst besteht darauf, die Warnung mit Vorlauf herausgegeben zu haben. Am 12. Juli wurden die Warnungen in seriösen Online-Wetterdiensten eingeleitet - aber scheinbar nicht ausreichend verstanden. Bis dahin ist das Vorgeschehen zur Katastrophe abgeschlossen. Der WDR hat offenbar versäumt, das Publikum darauf vorzubereiten, daß da "was kommen kann" und wie man sich halbwegs wirksam schützen kann.

In der Nacht auf und am 14. Juli sind in Hagen mehr als 25 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen - das sind öffentlich und auch professionellen Endnutzern zugängliche Daten (vgl. https://www.wetternetz-hagen.de/). Der Regen zog weiter über das Bergische Land und dann zum Niederrhein und in die Eifel. Gegen 15 Uhr dann der Beginn der Katastrophe. Der WDR hat aus der Erinnerung heraus von Starkregen berichtet und daß Flüsse über die Ufer treten. Kein Wort, jetzt endlich zu handeln, Autos umzuparken, Vorsicht an Hanglagen, Hab und Gut in obere Stockwerke zu bringen, nicht in überflutete Keller zu gehen, Strom abschalten. Seit 2014 war Zeit genug, eine einfach verständliche Kommunikation zu planen und umzusetzen.

Danach wurde dem WDR klar, man befindet sich in der Katastrophe. Doch der Schaden war angerichtet. Vieles davon hätte vermieden werden können.

Der WDR hat die Aufgabe, in Krisenzeiten zu informieren und Anleitung zum Katastrophenschutz zu liefern. Schalten Sie Ihr Radio ein. Besser nicht.
 
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signale.gif


Über Radio und Fernsehen durchgegebene Maßnahmen beachten. Weder Alarm noch Maßnahmen.
 
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Das ist schlichtweg falsch. Der WDR hat sehr wohl dezidiert auf das, was da kommen soll hingewiesen. Das viele Leute das nicht für Ernst genommen haben, kann man dem WDR nicht in die Schuhe schieben. Gerade Jürgen Vogt war ein unermüdlicher Mahner und Warner, der Tage vorher auf die Gefahren hingewiesen hat. Selbst der Katastrophenschutz war gewarnt, jedoch hat das dort niemand geglaubt, das es so kommt.
 
Herr Vogt kann im Fernsehen laut eigener Aussage auf dem Regenradar nicht die Intensität des Niederschlags erkennen.

Diese Intensität ist von blau (ganz wenig) bis dunkelrot (ganz viel) dargestellt.

Und Deine Aussage zum Katastrophenschutz stammt wohl eher aus dem Reich der Phantasie.
 
Nein, natürlich nicht. Stammt sie nicht. Die Ausmaße des Unwetters ist vom DWD exakt vorhergesagt worden und auch Tage vorher an den Karastrophenschutz gemeldet worden, passiert ist jedoch nix. Deshalb geht man im Moment sehr kritisch mit diesem um und verlangt Verbesserungen.
Lies hier:
 
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Noch ein Kompetenzbeweis des WDR am späten Sonntagabend: Kein Wort zur vollen oder halben Stunde zum Bahnverkehr am Montagmorgen. Auf der einen Seite vom Klimawandeln schwadronieren und gleichzeitig die Lage des ÖPNV komplett ignorieren. Diese Infos darf sich der Hörer der "Leitwelle" dann doch besser auf den Facebookseiten der Lokalradios oder sonstwo zusammen suchen.

Oder haben die Bahngesellschaften keine Pressesprecher mehr bzw. traut sich der WDR nicht, dort regelmäßig nachzufragen?

Ebenso fehlt eine Übersicht/Darstellung, wo es denn morgen im Berufsverkehr auf den Straßen gedrängt zugehen wird. Dazu passen würde auch der Hinweis auf arbeitsrechtliche Themen, wenn man nicht zur Arbeit fahren kann und keine Home-Office Option besteht.

Ich bin sicher, viele Hörer wären dankbar für klare Ansagen. In den USA nennt man das wohl "rolling news" und nach einer Stunde hat auch der letzte Hörer/Zuschauer den Stand der Dinge erkannt und begriffen.
 
Die mögliche Dimension ja, allerdings las ich bis zuletzt von den Unsicherheiten wo genau es runterkommen wird.

Möglicherweise dachten dann einige, dass es sie schon nicht treffen wird.
Ja, das war von Betroffenen in den letzten Tagen leider viel zu oft zu hören: "Hochwasser hatten wir hier schon oft, das sind wir gewohnt. Aber dass es diesmal so schlimm kommt, damit hat hier niemand gerechnet."

Problem ist sicher auch die Flut an Unwetterwarnungen. Meistens passiert nicht viel, daher nimmt man das mit der Zeit nicht mehr so ernst. Allerdings muss man sagen, dass Extremwarnungen der höchsten Gefahrenstufe beim DWD doch recht selten sind und vor allem in einem so großen Gebiet wie diesmal. Deshalb konnte jeder, der sich etwas intensiver mit dem Wetter beschäftigt ahnen, dass etwas wirklich Gefährliches kommt.

Leider ist es den Behörden und Medien nicht gelungen, davor eindringlich genug zu warnen, wie die große Zahl an Toten beweist. Dazu gehören auch Handlungsempfehlungen, zum Beispiel sich nicht mehr in den Keller zu begeben, während dieser mit Wasser voll läuft. Das ist eine üble Todesfalle und dort zu sterben ist absolut unnötig, wenn man um die Gefahren weiß. Leider ist auch das wieder mehrfach passiert. Die WDR Sendung Quarks hat diese Gefahr übrigens schon mehrfach behandelt, aber die Sendung schaut auch nicht jeder.
 
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