Hörbare Mikrofon-Kompression - Einstellungs-Tipps?

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AW: Hörbare Mikrofon-Kompression - Einstellungs-Tipps?

Darf ich mal nachfragen, in welchem Raum Du aufnimmst? Wenn der nicht optimiert ist, kannst Du Dir da so viele Geräte hinstellen, Du wirst den "typischen Radiosound" nicht erreichen. Was versprichst Du Dir eigentlich davon, wenn Du ihn denn finden würdest?

Mal abgesehen davon, ich finde es schon ein wenig befremdlich wie wenig Wertschätzung hier manche offenbar den Berufsbildern Tonmeister, Toningenieur oder (den nicht mehr existierenden) Tontechniker entgegen bringen. Wenn es reichen würde, mal schnell an zwei Knöpfen zu drehen, könnten wir diese Leute mit ihrer jahrelangen Ausbildung ja alle auch nach Hause schicken.

Nein, ich hole auch nicht den Elektriker, wenn ich eine Lampe montiere. Ich brauche auch keinen Techniker, um das Pult einzuschalten. Es gibt aber einfach Dinge, für die sind die Profis da. Vor denen ziehe ich meinen Hut, sehe ihnen lernbegierig bei der Arbeit zu. Aber ich maße mir nicht an, sie ersetzen zu können. Zum Beispiel, um mal schnell den "typischen Radiosound" zurecht zu fummeln.
 
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Also ich weiß nicht... Mir fehlt der (in meinen Augen typische) Radio Sound noch sehr...
Tja, wie auch immer er sein soll - ich fürchte, ich möchte ihn nicht hören.

Die Stimme ist dünn
Sie ist klar und transparent.

Kann ich so erst mal nicht hören.

hört sich "verschnupft" an
Nicht bei mir. Keine Spur von "Nasalitäten".

der tiefe Bass fehlt...
Deine Stimme wird noch einen entwickeln. Bis dahin würde ich an Deiner Stelle alles in der Stimme vorhandenes Potenzial nutzen.

Ist es richtig dass der Kompressor immer anschlagen soll? Sobald ich spreche wird komprimiert...
Bei 2:1 macht er das, ja - bei 1,3:1 nur geringfügig.

Zu dem Sound mit dem Musikbett: Bett leiser, Stimme etwas zügiger, Dynamik so lassen - passt.
Im Zweifelsfall alles noch durch einen Multibandkompressor laufen lassen und den mittleren Bassbereich leicht anheben.
 
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@ dailyMarco
dein problem ist eher, dass du falschen idealen nachhängst. wie wäre es einfach mit richtigem aussteuern und sich freuen, dass es natürlich klingt?
 
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@divy: Du sagst es richtig. Das nenne ich eigentlich sogar schon "Betriebsgeheimnis" solcher Leute... Und es ist auch gut so, das schreibst Du richtig.
Aber mal ehrlich... Man kann den Wunsch schon nachvollziehen... Ich hätte manchmal auch am liebsten meine Stimme so "angedickt"...
Na ja, dazu ist aber mein Geldbeutel zu schmal und deshalb freue ich mich, daß ich wenigstens meine Anlage so gut wie möglich eingestellt habe.
Und den Shure SM7B (Den Eigenklang mag ich z.B.) hole ich mir doch mal. Kost ja mittlerweile schon unter 400 EUR...
 
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Uli hat mich nach 2 Stunden Telefon-Gespräch, glaube ich, echt überzeugt - man sollte seine Stimme nicht komplett zerstören und verzerren durch zu starke Modifikation.

Im Anhang mein neuer Test... bitte eure Meinung dazu! :)
 

Anhänge

  • newstest..mp3
    2,9 MB · Aufrufe: 79
AW: Hörbare Mikrofon-Kompression - Einstellungs-Tipps?

In newstest.mp3 steigerst Du von 1-4 ... ja, was eigentlich? An welchem Regler hast Du da gefummelt?
Teil 4 gefällt mir vom Vortrag her gut, aber klangtechnisch ist das nur noch mit dem Kopfhörer abzufangen; meine Boxen fangen da an zu meckern.
Ist das der Weg zu dem von Dir angepeilten Radiosound? Nein, gefällt mir nicht.
Das ist "untenrum" zu wummsig, das fängt gleich an zu schwimmen.

Ich weiß, warum ich Musikbetten nicht mag..... :mad: :rolleyes:

Von Take 1 Richtung 4 in newstest.mp3 wird der Vortrag stets besser und der Sound schlechter. Schade!

Mein persönlicher Favorit ist test4.mp3 aus #25. Welches Kompressionsverhältnis ist da drin? 2:1 oder stärker? Vielleicht etwas zurücknehmen; das könnte einen Ticken besser werden.
Ansonsten hätte der Take nach meiner bescheidenen Meinung die Reife für Internetradio-Nachrichten.
Na gut, der Feinschliff noch, aber der fehlt mir ebenso.

Ach ja, welches Mikrofon war bei test4.mp3 am Start? Das Procaster mit leichter EQ-Korrektur am Pult? Würde ich jetzt mal so vermuten ... belehre mich eines besseren.
Ich bin neugierig!
 
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Man kann es auch übertreiben: Kein Clipping und trotzdem alles kaputt. So einfach geht das.
 
AW: Hörbare Mikrofon-Kompression - Einstellungs Tipps (?)

Ich möchte natürlich auch gerne mal das Procaster testen, aber diese "hoch kompetenten Mitarbeiter" gehen mir langsam auf den Sack (in Burgebrach hat jetzt mal einer behauptet, man könne aus einem Pult-Eingangskanal raus auf die Soundkarte gehen :rolleyes:

geht ja auch, solange man ein "inline pult" hat. diese haben sogenannte "direkt outputs".
jeder eingang hat seinen eigenen ausgang. hat aber absolut nix mit einem sendepult zu tun.

der herr war wohl bei seinem live bzw. aufnahmeequipment und hatte keine ahnung vom radio!
 
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Darf ich mal nachfragen, in welchem Raum Du aufnimmst?
Auf jeden Fall ein kleiner Raum, der stark dröhnt. Da muss er unbedingt was machen, also Richtung Plattenschwinger oder Helmholtz-Absorber. Und ich frage mich immer noch, was er nun eigentlich erreichen möchte. Vermutlich gehen hier die Geschmäcker über gute Sprachaufnahmen erheblich auseinander...

Matthias
 
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Die Investitionen (Raumakustik) müssen im gesunden Verhältnis zum geplanten Ergebnis stehen. Wer einen "richtigen" Radiosound will, wird vermutlich nicht hochwertig einsprechen wollen. Die Musikbetten im newstest.mp3 fressen ja manche Sauerei.

Geht es einfach "nur" um Radiomoderation - es betrifft wohl Internetradios - oder anspruchsvollere Produktionen wie Beiträge oder gar Hörspielstimmen?

Ich denke mal, wir reden hier über eine Reihe von unglücklich gelenkten Investitionen im bereich "Hobby-Broadcast".
Dessen ungeachtet tut es gut, so etwas mal im Bereich der Studiotechnik zu diskutieren.
 
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Dann möchte ich mich auch noch mal für meinen etwas ungehobelten Kommentar von oben zum mangelnden Respekt vor den Tonmeistern entschuldigen. Ich habe bei der Einrichtung meines kleinen Produktionsraums (ich sage bewusst nicht "Studio") ja auch keinen Tonmeister engagiert und ein paar Tipps zu Einstellungen, oder auch Fragen nach Feedback, sind auch in Ordnung. Das zeigt ja auch diese Debatte. Das Ergebnis ist im Verlauf dieses threads ja schon deutlich besser geworden. Das hätte ich mir beim ersten eingestellten Beispiel nicht vorstellen können.

Gleichzeitig muss ich aber auch um Verständnis bitten. Wenn ich mir aber das Theater ansehe, das hier einige mit ihren Gerätschaften veranstalten, und ich mich an die Anfänge der Heimproduktion erinnere, da tun sich doch Abgründe auf. Damals war die Regel der Ings der ARD-Anstalten noch: "Nichts machen, keine Kompression, kein EQ, einfach nur sauber aufnehmen." Den Raumhall bekämpfte man mit einem Ikea-Regal und einem Teppich, das war's. Auch so "geht" Radio.
 
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[OT]Fast "Best of"-reif: "1000 Meter Frauen! Das ist der Traum jedes Mannes!" (oder so ähnlich,) :D

Den Spruch "Die Frauen wickeln ihre 100 Meter Brust ab", kennt man ja schon... [/OT]
 
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@dailyMarco: Ich wollte deinen Thread nicht entern. Mir ist nur der o.g. "Spruch" ins Auge gesprungen. Ich glaube ich weiß, welchen "Sound in der Stimme" du gerne nachmachen willst. Okay - deine Stimme - soll richtig fett (wie Gott?) klingen und beispielswese den weiblichen Zuhörern bei dem Spruch "Guten Morgen, SWR3-Land! Es ist sieben Minuten vor Sieben. Meine Lieben - ihr könnt während des nächsten Titels noch etwas weiter träumen, falls ihr erst um Sieben aufstehen wollt.", etwas "Macht" vermitteln. Frauen "stehen" auf solche Typen. Der richtige "Zorro" (Alain Delon) ist auch so ein "Schlingel". Ich ahne schlimmes...

Nein, Spaß beiseite. Als ich damals, in der 8. Klasse im Rahmen der AG "Musik & Film" (ich habe jetzt keine Lust diese Stories auszugraben, sie finden sich in meinen alten Postings) mit einem Schulfreund, der damals ein TESLA B-93 besaß, die ersten Discos im Speisesaal meiner Schule veranstaltet hatte, habe ich ihm auch das Mikofon aus der Hand genommen: Er hatte zwar die Musik auf dem Band, man konnte ihn aber nicht ans Mikro lassen. Das klang einfach Scheiße! Er hatte noch so eine sägende Kinderstimme ohne Bässe - total nervig. Und er hat versucht sich "tiefer" zu stellen. Sowas klappt natürlich nicht!

dailyMarco, so bitter es klingen mag: Dir fehlen noch ein paar Jahre, bevor dein Brustraum einen natürlichen Resonanzkörper bildet, deine Stimmbänder ganz allgemein etwas tiefer schwingen. Dafür kannst du nichts! Das ist einfach so. Stimmbruch.


Was mir auffiel, und das sage ich, da ich diesen Fehler am Anfang auch gemacht habe, obwohl ich es besser hätte wissen müssen, da ich ja ausreichend DJ-Erfahrung hatte: Du kämpfst mit deiner Stimme gegen die Unterlegmusik an! Du redest automatisch etwas lauter - deine Tonlage wird dabei höher(!), um ausreichend "über der Musik" zu sein! Für den Zuhörer wirkt das aber so, als wenn du ihn langsam "anschreien" würdest! Dabei hast du alle Regler in der Hand!


Ich habe - nachdem mir das aufgefallen war - nur noch das Signal über den UKW-Tuner auf meinen geschlossenen Kopfhörern (das ist ganz wichtig!) angehört. Ich wußte natürlich, wie der Sender und die Moderatoren "über Kopfhörer" klingen. Und schon stellte sich die altbekannte "Coolness" als DJ wieder ein: Die Stimme grundsätzlich im Status "Plauderton" und bewußte Ausnutzung des Nahbesprechechungseffekts. Wenn das klappt, wird man sehr locker, hat auch wieder Zeit für kleine Spielereien. Wenn aber die eigene Stimme nicht "passt", wird man "nervös".

Ganz allgemein muß man sich an die "eigene Stimme im Radio" zunächst erstmal "gewöhnen", denn sie klingt fremd, da unsere eigenen Ohren einen Teil unserer Stimme auch über die "Knochenleitung" (die Knochen im Schädel) hören. Dieser Effekt ist für einen Außenstehenden natürlich nicht hörbar!



Zurück zum Thema. Ich habe zwar einige Beispiele "kreiert", um dich "etwasl fetter" klingen zu lassen, die halte ich aber mal zurück, denn du hast dir eine andere böse Marotte von diesem Jugendradio "abgeguckt": "Atemgeräusche"! Sie sind nicht sexy - auch (und gerade) bei NENA auf Dauer nicht! Entweder den Kopf beim Einatmen vom Mic "wegdrehen" oder ein "Gate" einsetzen... Ich kann dieses "gespielte Gehauche" nicht mehr riechen - ähm - hören..!

Nur eine Beispielkompression, die dich (meiner Meinung nach) gut ein paar Jahre "älter" erscheinen lässt. Es "wummert" im "Tiefbassbereich" (Brustkorb) schon etwas mehr... Das ist aber auch nur mein subjektiver Eindruck.
 
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dailyMarco, so bitter es klingen mag: Dir fehlen noch ein paar Jahre, bevor dein Brustraum einen natürlichen Resonanzkörper bildet, deine Stimmbänder ganz allgemein etwas tiefer schwingen. Dafür kannst du nichts! Das ist einfach so. Stimmbruch.
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Sicher?
Ich meine jetzt nicht die Sache mit dem Stimmbruch an sich, sondern bezogen auf Marco ....
 
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@dailyMarco

an vorarbeit hast du doch schon alles geleistet: keine dynamik, höhen hoch, bass rein und meine geithains zerren. eigendlich fehlt dir nur noch eine extrem eingestellter sendeprozessor auf der summe, dann müsste das genau dein sound sein:
 
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@ADR: Ja, so "phatt" soll das sicher ungefähr klingen...

@Uli: Stimmbruch hin oder her - für mich klingt Marco wie maximal 20 Jahre alt. Der Moderationsstil klingt jedenfalls verdammt nach NRJ. (Die Stimme bleibt am Satzende viel zu weit "oben". Spricht man normalerweise so "aufgeblasen"?) Ansonsten klingt die Stimme etwas belegt, rauchig, kratzig. Fußballfan? Bier gerade alle? Bitte nicht falsch verstehen.

Das Gegenteil: Sebastian Krumbiegels Stimme ("Die Prinzen" bzw. "Die feinen Herrn") klingt selbst mit seinen 40 Jahren noch "viel zu sauber". Seine Stimme passt irgendwie nicht zu der Musik, die er heute macht. Er klingt praktisch zu "knabenhaft" - jedes Lied klingt automatisch nach "Prinzen" und bekommt damit auch diesen Stempel für die Schublade aufgedrückt.


vg Zwerg#8
 
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... Die Stimme bleibt am Satzende viel zu weit "oben".


naja, wenn man die stimme einfach nicht hat...
hab des öfteren nachrichten bei diversen privaten gehört, bei denen betonung und stimmelodie denen eines lehrers gleichen und nicht der einer neutral berichtenden person.
wenn die themen schon unwichtig sind, dann muß man den inhalt wenigstens wichtig rüberbringen ...
 
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Hi Marco,

hier noch mein Senf dazu: Mic - Preamp - EQ (nur für Lowcut zwischen 80 & 100 Hz) - Kompressor - DeEsser - Limiter (mit ca. 1 db Headroom).

Wenn Du mit Kompressor und Limiter Gas gibst und fette Threshold-Werte einstellst und der Sendeprozessor nochmal drauflegt, hast Du den gewünschten Sound ziemlich sicher. Die Franzosen können das übrigens auch ganz gut :)

Gruß,
Voive
 
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@dailyMarco

an vorarbeit hast du doch schon alles geleistet: keine dynamik, höhen hoch, bass rein und meine geithains zerren. eigendlich fehlt dir nur noch eine extrem eingestellter sendeprozessor auf der summe, dann müsste das genau dein sound sein:

GENAU diesen Sound meinte ich. Was für ein Gerät bräuchte ich um das zu realisieren?

Liebe Grüße und vielen Dank!
 
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Also ich hab' den Knall gehört:

keine dynamik, höhen hoch, bass rein und meine geithains zerren. eigendlich fehlt dir nur noch eine extrem eingestellter sendeprozessor auf der summe
GENAU diesen Sound meinte ich. Was für ein Gerät bräuchte ich um das zu realisieren?
Streng genommen reicht Dir dafür ein gebrauchter 9024er von Behringer, der Dir genau solche Einstellungen machen kann. Hat ein Kollege gerade in der Studioauflösung.
Wenn Dein Ziel ist, dass ADRs Geithains zerren, dann verabschiede ich mich an der Stelle von Lob und Unterstützung und stelle - wieder einmal - resigniert fest: Das Radio hat die Hörer (bekommen), die es immer haben wollte. Nicht nur inhaltlich, sondern auch klangtechnisch.

Gute Nacht, Deutschland!
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P.S. Den dbx 166XL kaufe ich Dir ab, den brauchst Du dann nicht mehr.
 
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Also ich hab' den Knall gehört:



Streng genommen reicht Dir dafür ein gebrauchter 9024er von Behringer, der Dir genau solche Einstellungen machen kann. Hat ein Kollege gerade in der Studioauflösung.
Wenn Dein Ziel ist, dass ADRs Geithains zerren, dann verabschiede ich mich an der Stelle von Lob und Unterstützung und stelle - wieder einmal - resigniert fest: Das Radio hat die Hörer (bekommen), die es immer haben wollte. Nicht nur inhaltlich, sondern auch klangtechnisch.

Gute Nacht, Deutschland!
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P.S. Den dbx 166XL kaufe ich Dir ab, den brauchst Du dann nicht mehr.


Was ist an diesem Klang den so schlimm? Fast JEDES Radio hört sich so an... vielleicht nicht so krass, aber in dieser Richtung bewegt es sich doch.
 
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Hey, Du nimmst uns doch auf den Arm, oder? Du bist der Gerhard Polt der Tontechnik! Lass den thread-Inhalt urheberrechtlich schützen und melde dich bei der nächsten Tonmeistertagung als Pausenfüller an. "Fast jedes Radio hört sich so an!", ich höre die Jubelstürme, sehe die Tränen in den Augen. Der Erfolg ist garantiert!
 
AW: Hörbare Mikrofon-Kompression - Einstellungs-Tipps?

Hey, Du nimmst uns doch auf den Arm, oder? Du bist der Gerhard Polt der Tontechnik! Lass den thread-Inhalt urheberrechtlich schützen und melde dich bei der nächsten Tonmeistertagung als Pausenfüller an. "Fast jedes Radio hört sich so an!", ich höre die Jubelstürme, sehe die Tränen in den Augen. Der Erfolg ist garantiert!

Ha.Ha.Ha.
 
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Ich bin mir wirklich unsicher, ob das jetzt ein Gag sein soll oder nicht. Lies doch mal ein paar threads durch, in denen es hier um Komprimierung ging. Dieser Faden liest sich wirklich wie Satire darauf.
 
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