hr1: Werner Reinke

AW: hr 1: Reinke kommt

@radiokult: Der Seitenhieb war unberechtigt und die Analyse falsch, denn das Problem ist ein anderes...:
Die meisten Musikredakteure sind einfach zu unerfahren und zu jung, um den Originalsound noch im Ohr zu haben. Die haben das irgendwann irgendwo irgendwie als Hit von damals mitbekommen und "erfassen" das erste, was einem dabei in die Hände fällt.


Ja, richtige Einschätzung! Ich komme mir fast überheblich vor - aber "DAS" kann ich auch - im Schlaf. Und bei mir gäbe es garantiert keine "Remakes" im Programm. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die überaus nette Diskussion zu "Zager & Evans"... http://www.radioforen.de/showthread.php?t=31217 Original oder nicht Original?



vg Zwerg#8
 
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Lief nicht gestern in der Sendung auch "All Right Now" von Free in der Version, wo das Schlagzeug so gar nicht nach 1970 klingt?
 
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Mit Verlaub, radiovictoria01, aber bei gerade bei Titeln aus den 70ern oder älter kann man schon instinktiv heraushören, ob es sich um das Original oder das nachgesungene Stück handelt. Das Original klingt i. d. R. "mehr handgemacht" als das nachgesungene Remake. Zudem wirkt es authentischer, da es häufig leichte (mir sympathische) Abweichungen bei Wiederkehrungen z. B. im Refrain oder bei Instrumenten enthält, die der/die Künstler im Remake häufig versucht "glattzubügeln" oder zu vermeiden.

Aha. Wie, welche Schulung? Entweder man hat es oder man hat es nicht. In diesem Fall ist jahrzehntelanges ständiges Arbeiten mit Musiktiteln und bauen von entsprechenden Programmen vonnöten, sonst wird's nix.

Ich kenne jetzt die Berufe (und ihre dazugehörige Qualifikation) im Radio nicht besonders gut. Aber reicht für einen Musikredakteur wirklich die Erfahrung und - natürlich das Interesse an der Musik an sich - allein aus? Oder sind gewisse Hard Facts auch für diesen Beruf vonnöten?

Wenn nein, ist es ein Fehler meinerseits und ich möchte die Runde bitten, das Wort "geschult" durch das Wort "erfahren" auszutauschen. Wenn doch, kann mein Klammereinschub ja durchaus zutreffend sein.
 
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Über die Qualifikation eines Musikredakteurs-Musikchefs-(und höher) könnte ich Bücher schreiben. Es gibt eben kein Berufsbild und es ist kein Lernberuf, sondern man kommt dran die berühmte Kuh...
Ich habe schon erlebt, daß die einzige Qualifikation das Zupfen des Darms in einer Band war... (entsprechend elitär und ggf. rocklastig war dann die Musikauswahl). Oder das bloße Auseinanderhalten und Kennen von einigen Interpreten...(entsprechend chaotisch war die Musikauswahl).
Einstellen auf ein definiertes Zielpublikum vor dem geistigen Auge, Eindenken in tageszeitabhängige Musikfarben (melodisch, rhythmisch, Deutschanteil? Musikgenres?): Null.
Dieses Unvermögen bzw. die Überforderung ließ dann erst music-consulting aufkommen.
Und jeder PD wäre meines Erachtens gut beraten, den Musikredakteur ausführlich auf Zusammenstellung, Stimmingkeit des Programms UND Repertoire-Kenntnisse zu testen.

Allerdings führte das dann zunehmend zu den Auswüchsen: Die berühmten "allen wohl und niemand wehe"-researched Titeln. Unter dem Motto: Bloß nichts falsch machen! Diese Methode ist schon im Ansatz falsch (wenn ich Publikum bei der Bewetung mit einbeziehe): Denn derjenige, der testet, trifft bereits eine (unzulässige) Vorauswahl an zu testenden Titeln. Deswegen schaffen es gute Sachen wie die Yeah Yeahs, The Doves oder die Fleet Foxes erst gar nicht in die Rotation.
Besonders dramatisch wird dieses Auswahlverfahren dann bei "Oldies": Das beschränkt sich dann auf die wirklich ab- und ausgelutschten Titeln. Und es kommt zu Auswüchsen wie "Y.M.C.A." und "I was made for loving you" oder "Lambada" mitten in einem angeblich soft-AC-Programm: Derzeit dramatisch oft bei MainFM, mitunter aber auch bei hr1 zu hören.
Es gibt in Relation zu Musikredakteuren, die sich so nennen und so angestellt sind, nur wenige Musikredakteure, die den Namen auch verdienen und zielsicher ein Programm bauen können und deren Musikmischung auch noch ankommt. Minus der remake-Songs, die man erst gar nicht erfasst....;:rolleyes:
Ist so wie die Zahl der begabten guten Moderatoren zu der Unzahl der 08/15-Stimmen am Mikro....Nur kann man hier coachen und beibringen und die schlimmsten Übel beseitigen. Bei Musik hat man es eben oder nicht....unabänderlich.
 
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Mei, mei, mei... Da hat der Musikredakteur seine CDs wohl in der Mittagspause vom Grabbeltisch beim Rewe gegenüber gekauft.

Sowas muß einem sogenannten Musikredakteur doch auffallen! Was arbeiten da nur für Pfeifen im Beamtenfunk.
 
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Habe ich auch immer wieder erlebt, dass die späten Remakes von Chuck Berry, Fats Domino, Chubby Checker, Drifters, Fortunes, Equals, Dave Dee, Bill Haley, Ben E. King, Little Richard, Platters, Searchers, Percy Sledge, oder Tremeloes, um nur einige wenige zu nennen, im Programm gelandet sind, weil oftmals die Remakes auf CD früher erschienen als die Originalaufnahmen oder im Moment der Erfassung das Nichtoriginal neu auf dem Markt und im Archiv war.

Helfen tat da immer nur der Hinweis an den Musikchef, doch bitte diese "Gurke" auszutauschen zu lassen, wenn er sie denn schon nicht selbst im Programm gehört und als solche erkannt hat. Dass beim HR ein solch attraktiver Oldietitel jahrelang hat stattfinden können, ist allerdings ein Armutszeugnis für die gesamte Musikredaktion dort. Da musste wohl erst WR kommen.
 
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Dass beim HR ein solch attraktiver Oldietitel jahrelang hat stattfinden können, ist allerdings ein Armutszeugnis für die gesamte Musikredaktion dort. Da musste wohl erst WR kommen.

Wobei ich mich schon am Donnerstag beim Live-Hören heftig gefragt habe, wie es WR in vielleicht einer Minute geschafft hat, den richtigen Titel ins System und auf Sendung zu bringen. (Er wird ihn ja vermutlich auch kurz quergehört haben, um keine zweite Gurke auf den Sender zu bringen.) Oder gibt es im Studio ein CD-Handarchiv, in dem der Titel zufällig dabei war?

Meine bisher plausibelste Erklärung (ein hrinsider mag mich bitte korrigieren ;)) ist, daß es von No Milk Today mehrere Versionen im System gab - darunter eben auch die originale. Das wirft zwar die neue Frage auf, warum diese Doppelung nicht bemerkt und unter Rauswurf der „miese[n] Zweitversion“ bereinigt wurde, aber es macht es eben auch zur Ehrenrettung der hr-Musikredaktion möglich, daß sonst immer die richtige Version lief.

Es gab einen ähnlichen Fall übrigens schon mal in Extra am Sonnabend auf hr3. Am 7. Juni 2008 war Werner zu Gast bei Moderator Willy Astor. Letzterer wählte unter anderem Queens Good Old-Fashioned Lover Boy in die Titelliste. Und als es dann zu spielen begann, merkte Werner ebenfalls mit Entsetzen, daß das nicht das Original war. Damals konnte er es aber nicht live bereinigen, sondern lieferte den richtigen Titel eine Woche später nach.
 
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Wobei ich mich schon am Donnerstag beim Live-Hören heftig gefragt habe, wie es WR in vielleicht einer Minute geschafft hat, den richtigen Titel ins System und auf Sendung zu bringen. (Er wird ihn ja vermutlich auch kurz quergehört haben, um keine zweite Gurke auf den Sender zu bringen.) Oder gibt es im Studio ein CD-Handarchiv, in dem der Titel zufällig dabei war?

Meine bisher plausibelste Erklärung (ein hrinsider mag mich bitte korrigieren ;)) ist, daß es von No Milk Today mehrere Versionen im System gab - darunter eben auch die originale. Das wirft zwar die neue Frage auf, warum diese Doppelung nicht bemerkt und unter Rauswurf der „miese[n] Zweitversion“ bereinigt wurde, aber es macht es eben auch zur Ehrenrettung der hr-Musikredaktion möglich, daß sonst immer die richtige Version lief.

Könnte es denn nicht sein, nur mal so in den Wind gesprochen;), dass Werner Reinke einfach sein Handwerk versteht, seine Hausaufgaben macht und sehr viel mehr weiß als man ihm gelegentlich vielleicht zutrauen mag? Und weiter gefaselt, kann man sich weiter vorstellen, das er auch seine Scheiben selbst zusammenbaut, mitbringt und fährt, oder fahren lässt? Gaaaanz weit weg von jeglicher Rotation? Und gefällt uns gerade deshalb sein Produkt? Um nicht zum Schluss noch darauf hinzuweisen, dass ihm die großartige Lidia Antonini als Redakteurin zur Seite steht. Sonst noch Fragen? Das ist eben richtiges Musikradio an dem noch nichtmal der geschätzte "victoria" viel verändern würde, gell??:wow:
 
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Lieber Ablauscher, das war gar nicht mein Punkt. Das Wissen und Können von WR schätze ich selbst sehr. Es ging mir nicht darum, daß er den Fehler bemerkt hat, sondern, wie schnell er in der Lage war, ihn zu korrigieren. Bei dem anderen von mir genannten Fall ging die korrekte Queen-Version ja offenbar nicht so schnell aufzutreiben.

Im übrigen stellte ich gerade fest, daß im vom Zwerg in #101 genannten Thread tatsächlich dasselbe Thema schon sehr profund (nämlich von den Guten :D) diskutiert wurde.
 
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Im übrigen stellte ich gerade fest, daß im vom Zwerg in #101 genannten Thread tatsächlich dasselbe Thema schon sehr profund (nämlich von den Guten :D) diskutiert wurde.

ja schön, habs gerade nochmal nachgelesen. Wir braten hier doch manchmal ganz gute Gedanken zusammen:wow: PS: Der Onkel und die Tondose fehlen hier schon sehr.
 
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Meine bisher plausibelste Erklärung (ein hrinsider mag mich bitte korrigieren ;)) ist, daß es von No Milk Today mehrere Versionen im System gab - darunter eben auch die originale. Das wirft zwar die neue Frage auf, warum diese Doppelung nicht bemerkt und unter Rauswurf der „miese[n] Zweitversion“ bereinigt wurde, aber es macht es eben auch zur Ehrenrettung der hr-Musikredaktion möglich, daß sonst immer die richtige Version lief.
Oha, vielen Dank für den Hinweis im letzten Satz. Dann will ich in #106 nichts gesagt haben und könnte mir vorstellen, dass sich WR die komplette Sendung aus dem "Archiv" - er sprach ja davon - hat anliefern lassen. Aus dem einfachen Grunde, da er wusste, dass nicht alle Titel, die er brauchte, auf der Sende-Festplatte vorhanden sind. Und so legte er (vermutlich) die angelieferte CD mit "No Milk Today" ein, merkte, dass es nicht das Original war und lud sich aus dem Sendeserver die dort liegende originale Aufnahme. Sooo könnt's gewesen sein.
 
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Ja, diese Theorie ergibt bisher am meisten Sinn. Wenn es unserer Recherche weiterhilft: In der Datenbank der gespielten Titel taucht der Titel genau einmal, und zwar um 23.14 Uhr, auf. Also kam eine Version von CD und eine aus dem Sendeserver. Welche auch immer welche war.
 
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...Welche auch immer welche war.
Ganz klar: Wie wir wissen, liegt die richtige Version auf dem Sendeserver, wurde als zweite gespielt und erscheint im Netz. Der Remake (von CD) würde dort nicht angezeigt: "In einzelnen Sendungen wird die Musik vom Moderator direkt von CD eingespielt. Leider werden diese Titel nicht im Sendeplan hinterlegt, weshalb sie nicht angezeigt werden können."
 
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So wie sich der Vorfall anhört, hat man seitens des hr wohl erst den remake zur Verfügung gestellt, dann kam Reinke mit seiner vorsorglich mitgebrachten eigenen CD?

@ablauscher: Falsche Analyse. Hat nichts mit Rotation oder fernab der Rotation zu tun.

Sondern dem Umstand, was ich "Musikredakteuren" zutraue. Und meine Erfahrung besagt: Solange der Musikchef/Musikredakteur nicht selbst Sendungen fährt und ggf. fest auch als Moderator ins Programm eingebunden ist, wird es nichts.
Das sind genau die gleichen Planspiele wie frischgebackene Uni-Abgänger, die morgen als Manager eine Firma leiten sollen: Ohne Praxis wird es nichts.
Plus einem gewissen Alter, einer erheblichen Repertoire-Kenntnis und dem "feeling" eben, wie man ein stimmiges Programm zusammenbaut (dazu muß man jeden einzelnen Titel auch KENNEN und im Ohr haben!).
Ich darf auch daran erinnern, daß Reinke sich lange Zeit mal gegen alles, was kommerzielles Radio hervorgebracht hat (Jingles, ramp-talk) gewehrt hatte. Inzwischen hat er zumindest letzteres gekonnt drauf.
Die Wahrheit, was geht und wieviel Freiraum man als "Musikchef" anderen zugesteht, liegt wie so oft in der Mitte. Von Fall zu Fall wird entschieden... Und wenn das Muskkprogramm eine schnelle Rotation hat plus Perlen und Raritäten aufweist und in sich "stimmig" ist, habe ich eigentlich noch keinen erlebt, der sich beschwert hat...
Nur kann ich (und andere auch nicht) nichts machen, wenn von "oben" Nebenbeimedium und häufige Wiederholungen ausdrücklich gewünscht werden: das hat manches Mal mit den so bösen Beratern nichts zu tun...:rolleyes:
Der Fall WR: Er passt genau ins Programm und ist zudem ein "Quotenbringer"- warum sollte man das Pferd auswechseln?
 
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So wie sich der Vorfall anhört, hat man seitens des hr wohl erst den remake zur Verfügung gestellt, dann kam Reinke mit seiner vorsorglich mitgebrachten eigenen CD?
Och, rv1, alle haben es verstanden und Du schweifst ab in alle Himmelsrichtungen: das originale Original lag und liegt auf dem Server. ZUERST spielte er (wohl) das vom Archiv angelieferte CD-Remake. Wenn er beide Versionen von CD gespielt hätte, stünde sie nicht im Netz. Klar jetzt?
 
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Auch wenn es spät ist, ich hab's ja begriffen :D. Da ist Reinke seiner mitgebrachten CD aufgesessen (in die er vorher nicht reingehört hat). Oha....
Die übrigen Abschweifungen sind aber berechtigt und Antwort auf ablauscher. Es hätte ja auch SO sein können... und es hat immer noch nichts mit Beratern oder engen Rotationen zu tun.
Eigentlich ist radiokult schuld! :D (joke...)
 
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Auch wenn es spät ist, ich hab's ja begriffen :D. Da ist Reinke seiner mitgebrachten CD aufgesessen (in die er vorher nicht reingehört hat). Oha....
Wohl doch nicht begriffen, sorry. Es waren nicht seine, WR hat die Titel im Archiv (bleibt meine Theorie) bestellt und angeliefert bekommen... Jetzt???

Was ablauscher in #109 sagt: "Und weiter gefaselt, kann man sich weiter vorstellen, das er auch seine Scheiben selbst zusammenbaut, mitbringt und fährt, oder fahren lässt?" Jaaa, kann man sich selbstverständlich vorstellen. Aber warum sollte er denn von Zuhause (!) CDs mitbringen? Im Sender ist vieles auf dem Sendeserver und alles steht im Archiv. Da lässt man anliefern. Manchmal ist eine "Gurke" darunter.
 
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Jo. Ist schwül, Bullenhitze, durchgeschwitzt und ich bin groggy...
Also stimmt der erste Halbsatz aus #116 -und dann ging es mit der file vom Sendeserver weiter... Was wäre nun gewesen, wenn diese dummerweise identisch mit dem Track auf der Archiv-CD gewesen wäre? Gar nicht auszumalen, der Gedanke...
Hoffentlich haben sie beim hr dann diese remake-CD gleich entsorgt!
Gute Nacht allerseits.
 
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...Was wäre nun gewesen, wenn diese dummerweise identisch mit dem Track auf der Archiv-CD gewesen wäre? Gar nicht auszumalen, der Gedanke...
Weiter im Zwiegespräch: WR und Lidia wussten, dass da die richtige Version liegt... rv1, für Dich jetzt mal ein seltenes :wall:

Zur Entsorgung eine Bemerkung. Offiziell ist es kaum möglich, einen archivierten Tonträger aus dem Archiv zu entfernen. Jeder Tonträger ist erfasst, hat eine eigene Archivnummer. Ihn an versehentlicher Herausgabe ein für alle Mal zu hindern ist seine versehentliche Demolierung.
pfeif.gif
 
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Ich schlage vor, in der nächsten Sendung spielt WR den Titel zur Sicherheit von Vinyl, in Breitklang! :D
 

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Ja, guess.... und es sind die originalen Originale auf dieser LP aus 1972...:D!

Zur Zwiesprache: Mir erschließt sich noch nicht, warum WR und Lidia wussten, das das originale Original (...) auf der Festplatte liegt... hätte sich ja bei näherem Hinhören als das erfasste Teil von der remake-CD aus dem Archiv handeln können :denk: :grübel:
Aber es wird jetzt philosophisch ....und es ist spät.

Und zu den Daten auf der Festplatte: So 'ne eraser.exe hilft manchmal Wunder... schon der "versehentliche" Einsatz einige Millisekunden lang...:D

Jetzt aber: Gute Nacht. Bin heute nacht nicht mehr aufnahmefähig. Außerdem könnte die Forenpolizei gleich wieder einschreiten... over and out.
 
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@rv1: Wie schon ablauscher in #109 zum Schluss darauf hingewiesen hat, steht Werner die 'großartige Lidia Antonini als Redakteurin' zur Seite. Werner und sie werden (immer nach meiner Theorie) als Fachleute sofort gemerkt haben, dass ihnen ein Remake auf CD in die Hände gefallen ist. Weil beide seit Jahrzehnten ihr Progamm und die Songs von HR3 und HR1 kennen, so wussten sie einfach, dass die richtige Version da liegt. Man muss sie nur laden, wenn man sie braucht. Und das taten sie dann auch schnell. Siehe Mitschnitt.

Bei mir ist kühl.
 
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